Klimawandel - Forschung, Entwicklung und Klimaschutz

Keine Sorge. Die FDP setzt sich doch schon für eFuels ein.

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Wir haben ganz andere Probleme im Land zu bekämpfen :kappa:

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Wie geil ist das denn ?? :star_struck::star_struck::star_struck:
Mein absolutes neues Lieblingslied! :fist:t4:

Jan Böhmermann : „Warum hört der Fahrradweg einfach hier auf?“

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Bei uns in Würzburg war mit 1500-2000 DemonstrantInnen am Freitag ordentlich was los. „Stadt für alle statt für Autos“ war eines der „Mottos“, was bei uns wirklich sehr passend gewählt ist, weil man hier quasi ständig mit dem von @DerOnkel geposteten Song bzw. Songtitel konfrontiert wird: Warum hört der Fahrradweg hier einfach auf? Aber auch so ist’s hier an den wichtigsten „Knotenpunkten“, allerdings auch außerhalb der Innenstadt, für Radfahrer z.T. gemeingefährlich, obwohl sich die Kompaktheit der Stadt eigentlich bestens für komfortablen Radverkehr mit kurzen Wegen eignen würde. Ständig parken irgendwelche Honks auf den Radwegen oder fahren mit ihren Karren einfach darauf. Besonders nervig immer noch: Der sog. „Mainkai“ mutiert jeden Frühling/Sommer zur „Flaniermeile“ für Anhänger der Autosekte, die dort entweder mit sackteuren Boliden oder getunten Dreckschleudern auf- und abbrettern, und Anwohner sowie Gastronomie an einem eigentlich recht schönen Plätzchen belästigen.

War alles friedlich und damit ein gelungener Tag, die Orga lief bestens :slight_smile:

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Klimakrise könnte Deutschland bis zu 900 Milliarden Euro kosten

Wiederaufbau, eingeschränkte Produktion und unterbrochene Lieferketten: Die Folgen der Erderwärmung könnten bis 2050 offenbar eine dreistellige Milliardensumme kosten.

Zeit - mögliche Kosten der Klimakrise

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Aber wir reden lieber darüber wie schlimm es ist das Aktivisten wieder Glasscheiben beschmieren.
:breitlars1::breitlars2:

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Möglichst schnell möglichst viel in Anlagen für erneuerbare Energie zu investieren, ist aber zu kostspielig… :upside_down_face:

auf solche absurden quatsch diskussion will ich mich gar nicht mehr einlassen.
wer mit so einem humbug daherkommt, will mMn nur den lebenswichtigen diskurs derailen und zerstören und auf kosten der überwältigenden mehrheit aller menschen (und auch der menschen in D) die bestehenden machtstrukturen erhalten ohne jede rücksicht auf andere und zukünftige generationen.
wer so argumentiert, ist mMn an einer problemlösung der klimakrise überhaupt nicht interessiert und disqualifiziert sich somit selbst für eine konstruktive auseinandersetzung. da ist also jede diskussion vertane zeit, die an anderer stelle sinnvoller eingesetzt werden kann.

Jain. Also dass ist was sie machen. Aber ich glaube die sind teilweise so blöd und der Rest versucht das Thema zu ignorieren weil es ihnen Angst macht und hoffen dass sie es nicht mehr erleben wenn es wirklich schlimm wird.

jo, das ist in meinen augen vorsätzlich antisoziales verhalten à la „ich scheisse drauf, wie es anderen geht oder gehen wird“ plus „ich verhalte mich bewusst (weiterhin) so, dass ich durch mein verhalten anderen schade oder schaden werde“.

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Einfach mehr Autos verkaufen.

Grüße

Christian Lindner

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Ist nur leider sehr menschlich. In unserer Geschichte war es immer so. Menschen wollen keine Problemlösung, sie wollen Scheuklappen und hoffen dass sie auf magische Weise nicht betroffen sind.

Deswegen werden wir wohl irgendwann auch aussterben.

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Ist auch eine Art Selbstschutz. Die Welt in letzter Zeit ist schwieriger geworden, alles kostet mehr, Krieg, Kriesen. Das alles findet jetzt statt, man spürt es sofort, man hat jetzt angst. Wenn man jetzt noch angst vor der Zukunft haben müsste, müsste man sich radikal überdenken, noch mehr anstrengen, mehr Komfort, Reichtum abgeben.

das empfinde ich als eine ebenso zynische wie fatalistische einstellung, die zudem die perfekte ausrede bietet, einfach selbst ein antisoziales arschloch zu sein (damit meine ich nicht dich!).

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ja, wie gesagt antisozial, „erst ich, dann kommt nix, noch nicht mal meine kinder und enkel, denn auf den rest und die zukunft scheisse ich nicht nur sondern ich mach es auch noch für alle und alle zeiten kaputt.“

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Da kann ich dir nur zustimmen. Ich wünschte ehrlich ich könnte es positiver sehen, aber dann würde ich mich selbst belügen. Meine Beobachtung der Menschheit als gesamtes kommt leider nur zu diesem Schluss.

Persönlich bin ich sehr für Fortschritt, Wissenschaft und dass aktiv gegen den Klimawandel vorgegangen wird. Und ich hoffe auch sehr dass ich mich in meiner Einschätzung irre. Aber ich fühle mich mit jedem Tag leider mehr und mehr bestätigt. :slightly_frowning_face:

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Volksentscheid Berlin Klimaneutral 2030

@Das_Jabbu @papier @Kazegoroshi

Mich würde mal interessieren warum du (Jabbu) so gegen den Volksentscheid bist und warum du denkst er würds den ÖPNV Aubau bremsen.
Wertneutral weil aktuell möchte ich mich einfach mal informieren.
Aktuell wüsste ich nicht warum ich dagegen stimmen sollte.

Ich hätte vorher ja nicht damit gerechnet aber selbst Klaudia Kempfert von DIW steht dem recht positiv gegenüber und spricht von starken Impulsen für den ÖPNV z.b. auch wenn es extrem ambitioniert ist.

Betina Jarasch will mitlerweile auch dafür stimmen

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In der Regel hat Jabbu nur etwas gegen bezahlbaren ÖPNV, weil er meint, dass der Senat, Bund oder wer auch immer am Ende den Krams nicht finanzieren will / kann. Und gleichzeitig aber auch mehr Stellen geschaffen werden müssen und alles ausgebaut werden muss. Also nicht nur die aktuellen Kosten, sondern auch die zukünftigen.

Das ganze führt dann aber immer zu seitenlangen Monologen wie scheiße alles jetzt ist.

Ne, es ging im Berlin thread darum, dass nach dem Volksentscheid die Klimaneutralität auch eingeklagt werden kann und das den Ausbau (ich denke von U-Bahnen) verhindern kann.
Da ging es jetzt gar nicht mal um das Bezahlthema.

Finde den Volksentscheid schon alleine in der Hinsicht wichtig, dass wir momentan ja nichtmal einen Plan haben, wie wir 15 Jahre später klimaneutral sind.

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