Heute Abend gehts zum Annenmaykantereit Konzert was schon 3 mal verlegt wurde
Vorfreude ist so mittel, hab sie schon ein paar Mal gesehen und ist mehr oder minder ja immer das Gleiche
Heute Abend gehts zum Annenmaykantereit Konzert was schon 3 mal verlegt wurde
Vorfreude ist so mittel, hab sie schon ein paar Mal gesehen und ist mehr oder minder ja immer das Gleiche
Ich teil mal meinen Plan für den Rest des Jahres (hatte die Liste eh für mich aufegestellt gehabt jetzt und da dacht ich mir kann ich das auch mal teilen…vielleicht gibts ja doch noch jemanden aus Köln und Umgebung der sich auch für solche Acts interessiert).
Die Konzerte sind alle in Köln. Erste Klammer ist die venue und zweite Klammer meine Tendenz, ob ich tatsächlich hingeh.
20.09. Nation of Language (Gebäude 9) (vmtl. nein)
28.09. Bipolar Feminin (Bumann) (vmtl. nein)
11.10. The Murder Capital (Club Volta) (vmtl. ja)
14.10. Husten (Gebäude 9) (vmtl. ja)
16.10. Deadletter (Bumann) (vmtl. ja)
17.10. Do Nothing (Bumann) (vmtl. ja)
19.10. Wunderhorse (Yuca) (vmtl. nein)
19.10. The Orielles (Bumann) (vmtl. ja)
25.10. Alive Phoebe Lou (Gloria) (Ticket gekauft)
29.10. Black Country, New Road (Kantine) (Ticket gekauft)
01.11. Wednesday (Bumann) (Ticket gekauft)
05.11. Timber Timbre (Gebäude 9) (Ticket gekauft)
09.11. Youth Lagoon (Luxor) (Ticket gekauft)
14.11. U.S. Girls / Deeper (Bumann) (Ticket gekauft)
24.11. Ratboys (Yard Club) (vmtl. ja)
27.12. Bernd Begemann (Gebäude 9) (vmtl. ja)
Wie ich echt keinen einzigen Namen davon kenne. Zeigt für mich immer wieder, dass man noch so viel Zeit mit Musik verbringen kann, man kratzt trotzdem immer nur an der Oberfläche.
Viel Spaß!
Was man vielleicht kennen könnte wäre Nation of Language und Black Country, New Road weil um die beiden doch etwas Hype besteht.
Vor allem um Letztere war ja ordentlich Hype drum (waren in GB überall im Fernsehen etc. und wollten die nächsten Arcade Fire werden…leider ist der Sänger aber inzwischen ausgestiegen (die machen aber dennoch weiter)). Hier in DE haben die Herbst 2021 im Bumann gespielt (kleiner Laden) und ich habs net mitbekommen weil das noch in Corona-Zeiten war und ich dachte das noch alles dicht wäre. Ärgert mich natürlich etwas.
Ist alles Indie/Post Punk und zum Teil auch in der Szene selbst nicht wirklich super bekannt.
Sind aber auch ein paar dabei die durchaus etabliert sind und ihrer Heimat zumindest halbwegs bekannt sind (Timber Timbre ist z.B. auch auf dem „Russian Doll“ Soundtrack.
Mein absolutes Highlight von der Liste oben ist übrigens U.S. Girls / Deeper.
Das wird neben dem Haldern Pop Festival (was absolut fantastisch war) defintiv mein musikalisches Jahreshiglight.
P.S.
Und das mit der Oberfläche kratzen stimmt definitiv auch für mich noch. Ich hab auf last.fm inzwischen über 4k Acts in meiner Bilbiothek aber es gibt halt noch so viel mehr.
Deswegen find ich das immer amüsant wenn Leute sagen, dass „heutzutage“ Musik generell öde und einfallslos wäre. Es gab noch nie in der Geschichte so viel originelle und gute Musik wie heute. Das Internet machts möglich (bandcamp und diy und kleinere Labels). Man muss es aber halt auch suchen. Wenn ich jeden Tag SWR3 hören würde, würde ich vmtl. auch sowas sagen wie „heutzutage ist die Musik nur noch scheiße und früher war alles besser“. Das ist aber definitv quatsch.
Ich folge dir mal…auch wenn:
Wir haben beide über 4k artists die wir hören aber dann sehr wenige Überschneidungen. Man kann halt sehr tief in eine Richtung rein gehen (bei mir ist es Indie) und es hört trotzdem nie auf.
Ja in dem Bereich bin ich echt kaum unterwegs. Bei mir isses halt sehr viel Rock, Metal, Synth und dann alles Mögliche quer verteilt, je nach Lust und Laune.
Metal bin ich halt komplett raus.
Synth und Rock sind halt sehr breite Begriffe. Bands wie meine Namensinspiration „Metronomy“ fallen unter „electronic“. Das müsste man dann schon genauer definieren.
Und für Rock gilt das gleiche. Indie-Rock höre ich viel und das wird mir keiner verkaufen können, dass das kein richtiger Rock wäre.
Bei mir war es am Anfang vor allem Indie-Folk (Bright Eyes, Beirut, Sufjan Stevens, frühe Arcade Fire) und dann kam halt schnell sehr viel andere Stilrichtungen dazu. Aber immer mit Oberkategorie Indie.
Inzwischen ist es bei mir auch sehr viel Post Punk (das Genre hat ja in den letzten Jahren eine Renaisssance erfahren).
Jau mit den genaueren Schubladen wirds dann meist weitaus genauer. Ich tue mich nur manchmal etwas schwer mit denen.
Bei mir isses viel Post- und Prog-Rock. Ein wenig auch 60er/70er/80er und 90er klassischer Rock, Stoner und sicher auch andere, wo ich das Genre gerade vergesse.
Beim Synth isses halt ein starker Fokus auf 80er Jahre Synthwave/Darkwave etc.
Wir hören beide Rock aber dann doch komplett andere Sachen (und das ist natürlich auch vollkommen in Ordnung so).
Es zeigt sich halt das man wirklich genau sein muss weil es halt so verdammte viele Ausprägungen von Stilrichtungen gibt.
Und in jeder Ausprägung gibt es so viele Acts, dass zwei Leute, die von sich sagen sehr viele „Rock“-Acts zu kennen dann gegenseitig kaum was voneinander kennen.
das ist der nachteil von online und digital
früher hatten fans eines genres einen gemeinsameren Kanon, was in vielen Belangen für mehr Gemeinschaft gesorgt hat
da bin ich am überlegen, kenn aber nur ein paar einzelne Songs
Hier mal kurz meine Liste an (bis Stand heute) noch anstehenden Konzerten in diesem Jahr:
Auf diese Konzerte freue ich mich schon sehr
Und jetzt höre ich mir mal die voraussichtliche Setlist von Half Moon Run durch.
Die hatte ich z.B. jetzt nicht auf den Schirm. Spielen halt auch in Köln.
Ist Moop Mama nicht ein ehemaliges Creme Fresh Mitglied?
Wenn du mit Moop Mama deren (ehemaligen) Rapper Keno meinst, dann ja. Moop Mama selbst ist ja die gesamte (Brass-)Band.
Keno macht aber seit einiger Zeit solo weiter und Moop Mama hat aktuell Älice, die vorherige Frontfrau von Chefboss als Sängerin/Rapperin.
Da bin ich gespannt, wie es mit ihr wird, freue mich schon
Siehste lag ich ja im groben Richtig
Gestern wurden Mega Colossus und Seven Sisters geschaut. Letztere waren gewohnt grandios.
Heute auch endlich Two Steps From Hell, Thomas Bergersen und Nick Phoenix sowie viele weitere tolle Musiker, live gehört. Wenn ich überlege, wie man damals auf die Musik so 2008/09 aufmerksam geworden ist in Trailern. Jeder fragte sich im Internet, von wem ist das? Man hat Tracks nicht bekommen. Jetzt spielen vor 5000 Leuten in der Halle.