Kryptowährungen & Mining

hab mal ne frage zu bitcoin.

die ganzen miner rechnen ja hashes aus … je mehr hashes pro sekunde die rechnen können, desto schneller kommen sie an bitcoin.

aber was ist denn nun ein einzelner hash?

Guckstu

vielen dank!

Ja sehr schade. Der Kurz ist wieder schön auf 240 Eur gestiegen nach dem schönen Kursabfall am letzen Wochenende. Das bedeutet wohl noch länger auf Grafikkarten warten :frowning:

Es geht endlich wieder abwärts :slight_smile:

https://cryptowatch.de/

Ich hab keine Ahnung was da genau passiert aber ich bin auf eine absurde Art fasziniert. Irgendwas mit Split und entweder fällt der Kurs für Bitcoin in den Keller oder jeder Bitcoin wird verdoppelt. Oder so. :thinking:

Vllt für dich interessant.

Hab gerade schon woanders nachgelesen was da passiert. Hab trotzdem kaum was verstanden. :sweat_smile: Aber Danke.

Naja das Wichtigste ist eigentlich das die neue Bitcoin-Währung mehr als 5 Transaktionen pro Tag erlauben würde. Das würde ganze neue Möglichkeiten eröffnen.

Das erklärt einen Vorteil der neuen Währung. Aber das erklärt nicht generell was da gerade passiert. Aber Spar dir die Mühe, ich werde es nicht verstehen. :wink:

Übrigens lernt der Typ im Stream gerade warum es ne dumme Idee ist bei 5.000 Zuschauern random Skypecalls anzunehmen. ^^

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Was isn passiert?

Mit den Anrufern? Na was halt passiert wenn pubertäre Idioten vor 5.000 Leuten reden dürfen. :wink:

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Nein, dein erste Post. Du sagtest es passiert grad was mit Bitcoin und ich will wissen was :slight_smile:

Ach so. Na wie gesagt, ich hab selbst keine Ahnung. Vielleicht hilft dir der Link von @Herzer ja weiter.

Ich stosse mich schon seit geraumer Zeit an den in letzter Zeit wiederholten Tweets, Facebook und Instagramm Post in denen Simon Bitcoins als unproblematische Anlage mit exorbitanten Renditemöglichkeiten ohne Risiko anpreisst.

Simon geniesst bei seinen Fans eine gewisse Glaubwürdigkeit und gerade Finanzunerfahrene junge Leute könnten durch diese Äusserungen fehlgeleitet werden.

Dabei soll nicht ausgeklammert werden, dass durch den momentanen Goldrush, welcher selbst Hausfrauen veranlasst sich am Finanzmarkt zu beteiligen, gute Gewinne eingefahren werden können. Simon weiss das (wahrscheinlich) und befeuert den Hype mit seinen Posts. Die Kusentwicklung ist aber alles andere als nachhaltig und basiert auf reiner Spekulation. Es ist daher nur mit eigenem „Risikokapital“ in Krypthowährungen zu investieren auf welchen man im schlimmsten Fall a uch ein Totalverlust verkraften könnte.

Zu den Risiken von Krypthowährungen zitiere ich den Warnhinweis eines Finanzintermediäes:

Wie der Bundesrat in seinem Bericht zu virtuellen Währungen vom 25. Juni 2014 ausführt, bestehen für die Nutzer von Bitcoins (und damit indirekt auch für Anleger in Produkte mit Bitcoin als Basiswert) erhöhte Betrugs- und Verlustrisiken. Mehrere Handelsplätze für Bitcoins mussten bereits ihre Geschäftstätigkeit aufgeben oder sind aus anderen Gründen geschlossen worden – in einigen Fällen aufgrund von Hackerangriffen.

Bitcoin können gestohlen werden. Bitcoin werden nach dem Erwerb regelmäßig in einer sogenannten „virtuellen Geldbörse“ (Wallet) auf einem Computer, Notebook oder Smartphone abgelegt. Diese virtuellen Geldbörsen werden üblicherweise durch einen privaten Schlüssel oder Passwort geschützt. Virtuelle Wallets verfügen üblicherweise über einen öffentlichen Schlüssel und einen privaten Schlüssel oder ein Passwort, über die der Zugriff erfolgt. Virtuelle Wallets sind jedoch nicht umfassend vor Hackern geschützt. Ebenso wie aus echten Geldbörsen kann Geld auch aus einer virtuellen Wallet gestohlen werden.
Diebstähle und Hackerangriffe können negative Auswirkungen auf die Reputation der Währung oder des betroffenen Marktplatzes haben und damit den Marktpreis der Bitcoins negativ beeinflussen. Der Anleger würde durch das Produkt indirekt an einer derartigen negativen Wertentwicklung partizipieren, ein Totalverlust wäre möglich.

Bitcoins können anonym genutzt werden und der Bitcoin-Handel muss nicht über staatliche Institutionen oder Banken abgewickelt werden. Bitcoins können direkt von einem Eigentümer oder über einen Handelsplatz gekauft werden. Diese Plattformen werden in der Regel nicht reguliert. Anleger droht daher ein erhöhtes Risiko der Feststellung einer Absicherungsstörung durch die Emittentin, mit den entsprechenden unten erwähnten Verlustrisiken.

Der Marktwert eines Bitcoin basiert weder auf einer Art Forderung noch auf einem physischen Vermögensgegenstand. Stattdessen hängt der Marktwert vollständig von der Erwartung ab, künftig für Transaktionen benutzt werden zu können. Dieser starke Zusammenhang zwischen einer Erwartung und dem Marktwert ist Grundlage für die aktuelle und voraussichtlich auch künftige Volatilität im Marktwert von Bitcoins.

Sofern über 50% aller weltweit eingesetzten Rechner zur Verifizierung von Bitcoin Transaktionen unter einheitlicher Kontrolle stehen, besteht das Risiko das diese Stelle die Kontrolle über 100% aller Transaktionen übernehmen kann. Derartige, sogenannte 51% Attacken können dazu führen, dass das Vertrauen in Bitcoin allgemein schwindet, der Handel vollständig zum Erliegen kommt und Anlegern dadurch Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen.

Risiken in Folge von Absicherungsstörungen
Sofern die Emittentin eine Absicherungsstörung feststellt, besteht für Anleger ein Totalverlustrisiko, da die Schlussfixierung zu einer Basiswertbewertung von Null führen könnte.“

Grundsätzlich kann gesagt werden, wenn Bitcoins überhaupt einen Gegewert besitzen, dann ist es die „Spekulation, dass sie sich als Konkurrenz zu staatlichen Währungen etablieren könnte. Führende Experten sind sich einig, dass dies die Staaten nicht zulassen würden und mit entsprechenden Mitteln (zB Mwst, Steuern) die Währung eliminieren würden.

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Danke für den Hinweis. Sonst tue ich immer blind was Simon auf Twitter schreibt

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Im Almost Daily zum Thema Kryptowährungen mit dem Gast sagte er aber explizit auch, dass das Thema nur jemand angehen sollte, der sich damit befasst.

Das tut er offenbar, daher twittert er auch rege darüber. Dass er Bitcoin allerdings jedem anpreist, kann ich aus seinen Tweets nicht herauslesen. Demzufolge wäre jede News-Seite, die titelt “Bitcoin hat $10.000-Grenze geknackt!” ja auch ein Anpreisen, weil’s für einen Außenstehenden erstmal fantastisch klingt.

Gibt eine schöne Story aus den 20ern, nach der ein erfahrene Broker kurz vorm Black Friday seine Aktien verkauft hat, weil er von dem Jungen der ihm die Schuhe geputzt hat Aktientipps bekommen hat - ungefähr in die Kategorie sind auch Tweets von Entertainern zum Thema Bitcoin zu verstehen.

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Also soll ich auf Simon hören? Der Junge hatte ja Recht.

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