Nein, der Junge hat ihm Tipps gegeben was er kaufen soll und der Broker hat daraus die Lehre gezogen, dass die Märkte überhitzt sind, weil sich selbst absolute Laien für Experten halten, und sich deswegen aus dem Geschäft zurück gezogen.
Bei Bitcoins ist es ähnlich - aktuell “investieren” immer mehr Menschen in sie, weil sie denken der Preis kann nur hoch gehen und irgendwann wird ein Event (staatliche Regulierung, Schwachstelle im Code, whatever) dazu führen das der Preis einbricht.
Die chinesische Regierung macht Ernst mit Vorgehen gegen die Digitalwährung Bitcoin: Medienberichten zufolge sind am Donnerstag die ersten Handelsplattformen offiziell dazu aufgefordert worden, den Tausch in Bitcoin einzustellen.
Schade wurde ich hier in den Thread verschoben. Bei 128 Post wird der Warnhinweis genau jene Leute nicht erreichen, welche potentiel von Simons Post beeinflusst werden. Jene, welche sich nicht damit auskennen und sich vorher auch nicht informieren würden. Bei Krypthowährungen gilt „den letzten werden die Hunde beissen“. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wer sein Geld durch Spekulationen verliert, gehört sowieso präventiv für den Darwin Award nominiert. Sollen sie doch machen. Ob nun Simon von seinen Gewinnen redet oder die Newsseiten sich überschlagen wenn neue Rekorde erreicht wurden, ist doch erst mal egal.
Eher in semantischer Natur. Während Regulierung gewisse Maßnahmen/Grenzen darstellt ohne genau Zielvorgabe, deuten Restriktionen auf Beschränkung des Handelns usw. hin.
Ja kann er.
Beispiel für eine Geldanlage: In den USA war es von 1933 bis 1975 verboten Goldbarren, Münzen und Goldzertifikaten zu horten und alles bis dahin gehortete Gold musste zu einem Festpreis an die Regierung abgegeben werden.
Als Beispiel für Spekulationsobjekte: Vor 7 Jahren verbot Deutschland den Handel mit ungedeckten Leerverkäufen (geliehene Wertpapiere).
Auch wenn es nicht direkt durchsetzbar wäre, würde die Maßnahme schon Ausreichen
um den Kurs einbrechen zu lassen, weil die Unsicherheit die Marktteilnehmer verunsichern würde.
Das blöde an Bitcoins ist eben das die üblichen warnmechanismen gerade nicht greifen.
Vor 2 Wochen und letzte Woche haben die Leute schon gewarnt, aber wenn ich vor 2 Wochen investiert hätte, hätte ich nun 300% oder mehr Rendite beim ausstieg.
Wie die Leute danach geiern, dass das Ding abstürzt
Ist wohl zumindest etwas Missgunst und Neid denen gegenüber dabei, die doch einfach mal eingestiegen sind und kassiert haben. #nohate#german
Denke, es ist eine Mischung aus der Risikohaftigkeit der Währung und Neid ^^
Mir persönlich ist’s egal, wäre wahrscheinlich auch mit eingestiegen, wenn ich Kohle hätte ^^
Das Einzige was mich nervt ist das grenzenlose Gehype von Simon zum Thema. Risikoreich ist das Ganze immer noch, auch wenn’s derzeit bergauf geht.
Naja Bitcoins erinnern schon ein bisschen an die Tulpenkrise. Das Einzige was sie wertvoll macht, ist das sie an Wert steigen und das geht nur indem immer mehr Menschen ihr Geld reinpumpen und irgendwann gibt es da nun mal ein Maximum, dann verkauft irgendein Großanleger seine Bitcoins und die Talfahrt beginnt. Natürlich kann man da als Normalsterblicher mitmachen und auch gut daran verdienen, wenn man rechtzeitig abspringt. Es ist nur die Frage, ob man den Zeitpunkt erkennen kann. Wenn man gerade überflüssiges Geld hat, soll man es machen. Mir wären Bitcoins schon zu heiß und die Wertsteigerung wäre mir das Risiko nicht wert.
Das meinte ich ja damit, dass sie risikoreich sind. Bissle Neid spielt da bei den meisten dennoch mit, bin auch bissle neidisch, dass ich da nicht vor 2/3 Jahren mitgemacht habe ^^