Es ist tatsächlich eine Illustration für einen Kurzgeschichtenband, an dem ich arbeite. 
Aber mit dem dicken Minus an Selbstbewusstsein …
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ich reihe mich in die Menge der Interessenten ein.
Sind’s schon mal mind 2 
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Das dicke Minus brauchst du dir meiner Meinung nach nicht aufbürden. Ich würd das sofort kaufen, wenn ich’s im Laden in die Finger bekäme!
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Ich danke dir. 
Da @Rolly danach gefragt hatte, hier mein Beitrag zur vierten Woche des Potion Craft Fan Art Fests. Gab jede Woche ein eigenes Motto, konnte aber nur bei der letzten Woche zeitlich mitmachen.
Das Motto war „New Uncommon Mercant“
Create an original merchant character to join the vibrant world of Potion Craft.
Infuse your artwork with personality, bringing forth a captivating character who adds a touch of magic to the Potion Craft universe!
Für diejenigen, welche das Spiel nicht kennen, man ist ein Alchemist, welcher Tränke mit verschiedenen wundersamen Effekten braut und an seine Kunden verkauft. Hab mich stark am Stil des Spiels orientiert, was mir wahrscheinlich geholfen hat, da die „Konkurrenz“ schon ziemlich krass gewesen ist. 
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Das ist doch richtig cool. Den Stil hast du auf jeden Fall getroffen
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ich liebe es.
Aber für den „Zwei irgendwas in nem Trenchcoat“ Joke bin ich eh immer zu haben.
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Sowas will ich auch irgendwann können. 
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Wie immer ist das noch sehr viel verbesserungsbedürftig, aber ich poste es trotzdem weil ich das vor nem halben Jahr noch nicht konnte.
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Ich muss echt mal meinen Arbeitstisch entrümpeln damit ich mal wieder richtig Inken kann und nicht nur am Tablet.
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Tolles Motiv mit toller Ausnutzung des Positiv/Negativ-Kontrast.
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Kleiner Nachtrag: Ich weiß dass die Sachen echt nichts besonderes sind. Aber vor nem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass ich dazu in der Lage bin. Hoffentlich kann ich in ein paar Jahren auf diese Zeichnungen schauen und mir denken, dass ich seitdem viel besser geworden bin. 
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Je mehr du übst, desto besser wirst du. So blöd wie das klingt, es ist einfach so.
Wiederholung führt zur Verbesserung. Wenn ich dir einen Tipp geben darf. Zeichne auf Blankopapier. Das lässt die eigentliche Zeichnung im Mittelpunkt stehen und wirkt einfach besser.
Um z. B. deinen Fortschritt zu überprüfen, such dir ein Motiv aus, zeichne es und in einem Jahr setzt du dich nochmal an das Motiv und fertigst es komplett neu an. Dann wirst du deine Fortschritte direkt sehen können.
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Ich finds ja auch nicht unwichtig, sich auch immer mal wieder reale Gegenstände und Objekte hinzulegen und die abzuzeichnen. (Oder in den Zoo gehen und Tiere abzeichnen und Personen, Freunde oder Famile - im Zivi, im Altersheim hab ich beispielsweise auch viel die Bewohner gezeichnet…Gesichter, nur die Hände, Faltenwürfe)
Sich mit einem Objekt im Raum auseinanderzusetzen schult das Auge auf eine ganz andere Weise, als nur von Fotoreferenzen oder Bildern anderer Künstler auszugehen.
Und dabei ist ganz egal was. Ich hab beispielsweise ganze Blöcke vollgezeichnet, mit Schuhen, die ich mir hingeworfen und abgezeichnet hab.
Sich nicht von „Rückschlägen“ demotivieren lassen, ist auch wichtig. Durchhalten. Mal ist man mit 3 Blättern eines Motivs zufrieden und dann werden die nächsten 15 nix, aber mit dem 16 ist dann irgendwas im Gehirn passiert, dass dich die Form und den Raum anders sehen und auch aufs Papier übersetzen lässt.
Ich kann mich noch gut erinnern, als wir uns im ersten Studienabschnitt und so intensiv mit Portraitmalerei auseinandergesetzt haben und ich irgendwann automatisch die Gesichter in der Straßenbahn oder der U-Bahn am Heimweg im Kopf zerlegt hab und quasi rein gedanklich in Malerei übersetzt hab.
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Wie sieht es mit musik aus? Oder gibt es dazu einen eigenen thread?
Gibt es:
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Perfekt dankeschön. 
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Danke für den Tipp.
) und neben dem Fernsehen etwas mitgekritzelt.
