Magic the Gathering

In der englischen variante kannst du spezialisieren, wenn irgendein Spieler, auch du selbst, 13 oder weniger Leben hat. In der deutschen Übersetzung geht es nur, wenn ein Gegner 13 oder weniger Leben hat.

Es hat mich hart verwirrt, dass mein Gegner den Effekt aktivieren konnte, obwohl ich 19 Leben hatte. :beanwat:

1 „Gefällt mir“

@carlosomse
Bestimmt den Text 5mal gelesen und übersehen :smiley:

Ich musst es auch mehrmals lesen ^^

1 „Gefällt mir“

Mal sehen wer zuerst aufgibt… :simonhahaa: :simonhahaa: :simonhahaa:

Darum hat man immer mindestens einen Ajani im Deck

Hoffentlich hat meine Gegner keinen… :bless: :bless:

Edit: Ohne Mühe! Ohne irgendeinen Skill! Ohne Arbeit! Gewonnen! GEWONNEN!

Ich mochte Goblins immer, und auch heute noch, hab ich ein paar Goblin-Decks in Arena.
Aber manchmal bekomme ich doch bock mir auch in Real mal wieder eins zusammenzustellen, wenn ich da nicht manchmal die Preise für Karten so sehe. :smiley:

1 „Gefällt mir“

Außerhalb von Turnieren sind Proxies völlig legitim. Alternativ Pauper spielen, da gibt es Top-Tier Goblin-Decks für unter 30€. Braucht man aber eine Gruppe für, gegen das durchschnittliche Modern Deck wird Pauper natürlich zerlegt.

Wenn man den Realisierungsprozess des Gegners komplett nachvollziehen kann:

Ich hab ein Casual 60-Karten-Deck gebaut, ein fünffarbiges Helden Deck :grin:

Jodah, der Einende vereint eben die Helden. Weiteres Thema ist Soldaten-Spielsteine zu erzeugen und zu buffen. Es sind auch noch mehr legendäre Kreaturen drin.
Wahrscheinlich macht es mehr Sinn, die wenigen doppelten Karten rauszunehmen und Jodah als Brawl-Commander zu nehmen :thinking:
Irgendwie hab ich seit ner Weile von Arena einfach genug, höchstens noch 2-3 Matches die Woche oder mal ein Draft.

Jetzt baue ich lieber eine Menge Decks mit meinen inzwischen schon ziemlich vielen Karten aus meinen Dominaria United, Midnight Hunt, M21 , D&D und Kamigawa Displays sowie alten Karten (4th Edition bis ca. 2004 oder so) :see_no_evil:
Es macht mir einfach Spaß und ein paar wenige Spiele hab ich auch schon gemacht.

Weil ich grad wieder drüber gestolpert bin (glaub ich hab das noch nicht gepostet)

Wirklich super intressant

1 „Gefällt mir“

Würde einfach direkt Jodah für Commander bauen, da hast du auch die höchste Chance andere Spieler zu finden. Jodah ist auch an sich stark genug, dass er deine restlichen suboptimalen Karten bufft, so dass du mitspielen kannst, wenn sie nicht zu kompetitiv sind.
Mache mir nur Sorgen, um deine Manabase bei 5C :smiley:

Jaa da ist was dran, sollte auch genug gute/akzeptable Karten finden dafür. Die Manabase geht schon klar, ich hab viele Doppelländer/Multi-Color-Länder und sogar eine Fabled Passage.
Mir scheint Jodah jetzt gsr nicht so super stark als Commander, hab ihn eigentlich nur ausgewählt weil ich halt ein „Helden“ Deck bauen wollte, aber hab ihn auch noch nie gespielt.

Bin jetzt ganz frisch bei Magic dabei.

War früher immer der Yu-Gi-Oh!-Spieler, weil ich da halt durch den Hype angesprochen wurde. Nach Jahren wollte ich da wieder einsteigen, aber ich fand XYZ, Synchros und all die Mechaniken nicht gut. Gefühlt bestand das Spiel aus 20-fach Kombos im ersten Zug des Gegners und Duellen, die nach 1 - 2 Zügen alle beendet waren.
Wird wohl, wenn man in Spiel und den Karten eingearbeitet ist, nicht so sein. Dennoch fand ich es schon sehr abschreckend, dass ich als jemand der eigentlich im Grundspiel lange dabei war (bis inklusive Yu-Gi-Oh! GX Series 1 Booster Set habe ich relativ aktiv gespielt), da so überfordert war bzw. sich mir der Appeal nicht erschlossen hat.

Nun habe ich mich mal entschlossen, mit MTG anzufangen, nachdem jemand aus meiner Brettspielgruppe vorgeschlagen hat, dass er auch mal seine Decks mitbringt (was ich da aber noch abelehnt habe, weil ich finde, dass ein MTG nichts ist, wo man direkt beim ersten Treffen schon Spaß hat und daher nichts was für so ein Einzeltreffen geeignet ist).

Dafür habe ich mir das Magic: The Gathering Einsteigerpaket 2022 gekauft, um mit meiner Frau (für die MTG ebenfalls neu ist) offline Duelle zu machen und einen Einstieg für Arena zu haben.

Macht echt sehr viel Spaß und Lust auf mehr. Habe gerade richtig viel Bock mich zu vertiefen. Leider merke ich, dass es nicht mehr 2005 ist und ich keine Zeit mehr habe, nach der Schule sowie jedes Wochenende im Spieleladen abzuhängen. :sweat_smile: Bei Arena war ich zuerst skeptisch, aufgrund der Mikrotransaktionen. Da mein Smartphone das Spiel nicht unterstützt und es leider keine Switch-Version gibt, merke ich auch da, dass ich leider nicht zum zocken komme.

Hoffentlich werde ich bald Arena auch unterwegs zocken können, sowie mehr Zeit für Offline finden. Denn vom Spiel an sich bin ich gerade sehr gehooked. :+1:

3 „Gefällt mir“

Arena ist an sich ganz gut zum Lernen der Regeln.
Ansonsten ist das beliebteste Format für Casuals zur Zeit Commander, wo man mit in der Regel 4 Leuten gleichzeitig spielt. Kann aber durch die 4 Leute natürlich dann schnell komplex werden was Karteninteraktion und Trigger betrifft. Ansonsten frag doch deinen Freund, ob er jetzt mal seine Decks mitbringt und er vorher einfach die Tutoren(Kartensuchzauber) herausnimmt. Dann kann man auch ganz gut mit nem fremden Deck mal spielen.

Green/Red Stompy ist ein unglaublich einfaches Deck für Einsteiger („Großes Monster, du tot!! Ugg Agg!“) Dabei kann man eigentlich nicht viel falsch machen, solange der Gegner nicht explizit Control spielt.

Kombo und Control sind natürlich schwierig, da man das Deck kennen muss, dafür sollte man erstmal einen Haufen Karten gesehen und gelesen haben.

Über die verschiedenen Formate habe ich mich inzwischen schon informiert. Noch bin ich aber gar nicht überhaupt so viel zum Zocken gekommen, als dass ich mich für ein Format entscheiden würde.

Wir treffen uns immer in der Gruppe und das auch schon nur alle 6 - 8 Wochen, weil wegen Familie und Beruf es sehr schwer ist gemeinsame freie Slots zu finden.

Ehrlich gesagt, bin ich da immer noch skeptisch, ob MTG für solch ein Treffen ne gute Idee ist, weil wir immer noch Leute in der Runde haben, die kein MTG kennen. Und für so ein Treffen alle 6 - 8 Wochen, lohnt sich dann meiner Meinung nach entweder etwas wie ein P&P, was man episodenhaft weiterspielen kann oder Brettspiele, wo man die Regeln innerhalb der ersten Runde so verinnerlicht, dass man dann schon richtig spielen kann.

Ich finde, du hast vollkommen recht, dass der Einsatz von Tutoren (Begriff kannte ich vorher nicht, wieder was gelernt :slight_smile: ) beim Spielen mit fremden Decks, einen gigantischen Unterschied macht. Aber dennoch würde ich bei so einem Treffen kein TCG spielen, wenn es Leute gibt, die sowohl mit MTG also auch mit TCGs generell noch nicht in Berührung gekommen sind.

Ich merke es schon daran, wie unterschiedlich meine Frau und ich in MTG reinfinden. Wenn zum Beispiel das erste Mal ne Karte mit Trampelschaden auftaucht, versteht sie das Konzept natürlich auch. Aber es ist ein Unterschied, ob man dann nachliest, was Trampelschaden ist und es ungefähr versteht oder ob man schon vorher mit solchen Konzepten vertraut ist. Die Anzahl dieser einzelnen Konzepte ist am Anfang eben sehr erschlagend, während es bei mir dann direkt sitzt, weil ich einfach Jahre lang den grundsätzlcihen Flows einens TCGs und übergreifende Konzepte verinnerlicht habe.

Gibt es das :beanjoy:
Wir haben teilweise noch Jahre später Sachen gefunden, die wir immer falshc gespielt haben.

Ansonsten schon mal Smash Up probiert (Ich hoffe, das heißt so). Kommt Magic in gewisser Weiße nah, ist aber ein „Brettspiel“. Zu Beginn bekommt jeder Spieler 2 unterschiedliche Decks/Rassen und mischt die dann. Danach wird zu viert miteinander gespielt. Gibt tausende Erweiterungen, aber hat nicht diese 100 Keywords wie Magic.

1 „Gefällt mir“

Da finde ich die (meisten) Evergreen-Keywords von MTG aber auch sehr gut gewählt, sodass es einfach ist, die zu verstehen.
Eine Kreatur mit „Fliegen“ fliegt und kann nur von anderen „Fliegenden“ Kreaturen geblockt werden. Eine Kreatur mit „Erstschlag“ haut drauf, bevor andere Kreaturen die Chance haben.
Wenn du natürlich direkt in das Comprehensive Rulebook einsteigst, hast du natürlich eher eine Wand vor dir, aber die meisten Interaktionen sind auch einfach nicht so super wichtig.

1 „Gefällt mir“

:beanjoy: Geht uns genauso. Teilweise hat man sich so sehr an die falschen Regeln gewöhnt, dass wir die dann beibehalten haben.

__

Mit richtig meinte ich aber in dem Fall eher, dass man nicht nach Stunden immer noch das Gefühl zu haben, mehr ein Tutorial zu machen als wirklich zu spielen.

Sagt mir nichts. Die Spielesammlung unseres Spieleleiters ist aber sehr groß, weswegen die Chancen gut stehen, dass er das Spiel hat. Wenn wir uns nächstes Mal bei ihm treffen und uns daher alle Spiele zur Verfügung stehen oder er es zufälligerweise mitbringt, schlage ich dann vor mal da reinzuschauen.

Ja dem würde ich zustimmen. Aber sowohl jetzt bei meiner Frau mit MTG als auch damals als ich öfters mit Yu-Gi-Oh!-Einsteigern gespielt habe, stellt sich halt generell am Anfang schnell ein Überforderungsgefühl ein. Ein Monster hat Trammpelschaden, eines fleigt, eines Erstschlag und ein anderes „Eile“. Wenn meine Monster dann auch fliegen, spielt das auf einmal keine Rolle. Ohne die schon. Eile spielte bei unseren Duellen nur eine Rolle um nicht von Summoning sickness betroffen zu sein. Konnte also nach einem Zug ignoriert werden. Das ist dann so viel, dass man den Überblick verliert, wenn es gut gewählt ist natürlich weniger schnell. In der Masse finde ich es aber dennoch zu viel. Weil man es dann alles übersieht.

Ein Brettspiel, welches finde ich am Anfang zu viel ist, dass ist das Song of Ice and Fire-Brettspiel. Die komplette Mechanik der Schiffe und Häfen ist auch etwas, was am Anfang konstent falsch gemacht bzw. übersehen wird.

1 „Gefällt mir“