Der Verantwortliche ist in erster Linie aber der Verkäufer, und der wurde versucht zu kontaktieren…
Wenn man die Hotline anruft während sie nicht besetzt ist kommt sogar eine Ansage dass man bitte per kontaktieren soll und das immer schnell bearbeitet wird. Keine Ahnung warum der TE nicht auf die Idee gekommen ist das zu tun, gerade wenn er durch die Arbeit kaum Zeit hat tagsüber dort anzurufen.
Nein. Der Fehler liegt hier definitiv beim Packetdienst.
Da die Adresse korrekt war, hat entweder das Verteilersystem des Packetdienstes oder der Zusteller versagt.
Wie du drauf kommst das der Absender (der ja alles richtig gemacht hat) schuld sein soll verstehe ich nicht.
Wie soll der denn verantwortlich sein, wenn er die Sendung absolut korrekt aufgegeben hat?
Natürlich sollte der Shop bemüht sein seinem Kunden zu helfen, indem er die Sendungsnummer weitergibt oder sich evtl. sogar selber mit dem Zustelldienst in Verbindung setzt. Das setze ich auch bei getshirts voraus.
Wenn es nicht möglich war sie telefonisch zu erreichen, hätte ich eine E-Mail geschrieben und dann auch Hilfe erwartet.
Ohne Sendungsnummer wäre es vielleicht auch schwer gewesen etwas bei der DHL zu erreichen, Name und ggf. Anschrift des Herren in Wien hätten vielleicht weitergeholfen, oder eine Bitte an ihn das Paket einfach dem Zusteller zu geben, wenn er ihn das nächste mal sieht.
@Kincaid Ich bin nun davon ausgegangen, dass auch während der Geschäftszeiten angerufen wurde, wenigstens 1-2 mal. So las es sich auch in den Beiträgen von honi.
[quote=“honi, post:34, topic:28487”]
Wie bereits mehrfach erwähnt ich hatte noch nie in meinem ganzen Leben Probleme mit irgendeinem anderen Versand ausser Get shirts. […] Wie gesagt der Shop ist damit für mich halt einfach gegessen gibt halt genug andere Online Versandhäuser wo alles klappt. Schade!
Schönen tag noch[/quote]
Das Leben hat Dich wohl generell selten vor Probleme gestellt, wenn Deine Reaktion auf ein kleines Problem ist, Dich halbherzig bis gar nicht darum zu kümmern und Dich dann, wenn jemand anderes es für Dich gelöst hat, an falscher Stelle zu beschweren und diese falsche Stelle zu “bestrafen”, natürlich wird das auch mitgeteilt, plakativ, direkt als Überschrift.
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Ey, es ist gibt Unterschiede zwischen für Fehler verantwortlich sein und für den Kauf im Allgemeinen -und das ist beim Kauf in erster Linie der Verkäufer. Ob der einen Fehler gemacht hat oder nicht ist im Sinne der Gewährleistung unerheblich…
Da der TE Österreicher ist : §8 Konsumentenschutzgesetz
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10002462
Und jeder hier sagt auch dass es nicht cool ist dass getshirts nicht reagiert. Das kann man denen ruhig ankreiden und aus diesem Grund dann von mir aus auch dort nicht mehr bestellen. Aber bei Getshirts kommt eben auch ne Bandansage die sagt dass man sie lieber per Mail kontakieren soll, da wird schneller geholfen. Das kann man jetzt auch scheiße finden, aber wenn der TE das dann auch nicht macht kann er die Schuld dafür dass sein Problem nicht schnell gelöst wurde auch ein bisschen bei sich selbst suchen. Und genau das ist es ja was ihm hier vorgeworfen wird. Er sucht den Fehler an falscher Stelle und kümmert sich nur halbherzig darum dass es gelöst wird. Da braucht man sich dann echt nicht großartig beschweren.
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Das bestreite ich nicht, mich stört es wenn @Glace sagt, dass automatisch der Verkäufer nicht schuld ist, wenn der Lieferant versagt… Er ist schuld, es kam ein vertrag zu stande, der nicht eingehalten wurde (Versand an falschen Ort)
Dann erklär du mir doch bitte welche Schuld hier getshirts trifft. Bisher konnte mir noch niemand erklären welchen Fehler getshirts gemacht haben könnte dass das passiert. Wenn du etwas im Laden kaufst und das dann unterwegs an der Bushaltestelle liegen lässt ist doch auch nicht der Laden schuld. Getshirts hat es nicht an den falschen Ort versendet, die Adresse auf dem Paket war ja richtig, sondern DHL hat es an den falschen Empfänger geliefert.
Was stimmt ist: der Gefahrenübergang tritt erst nach Zustellung ein. Das Risiko trägt also der Händler.
Das ändert aber nichts daran, dass ein Händler nicht hellsehen kann und solange man keinen Kontakt aufnimmt auch nicht wissen kann dass der Zusteller Mist gebaut hat.
Wenn er also nach 2 Wochen getshirts ne Email geschrieben hätte wäre es die Aufgabe von getshirts gewesen dafür zu sorgen, dass er sein Paket bekommt.
Eine solche Kommunikation hat aber nicht stattgefunden.
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Die Schuldfrage ist für den Konsumenten unerheblich. Im schlimmsten Fall hätte getshirts alles nochmal liefern müssen und hätte sich vermutlich bei DHL regressiert, aber da gibt’s sicher eigene Vereinbarungen zwischen denen …
Nochmal, vereinbart war Lieferung an eine bestimmte Adresse bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wird das nicht eingehalten ist der Verkäufer schuld (außer afaik bei höherer Gewalt, wie Wetterkatastrophen)
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Klar, und die hätten sich sicher auch darum gekümmert. Ich bin aber immer der Meinung dass es besser ist Probleme direkt zu klären. Warum soll ich getshirts kontaktieren damit die dann DHL kontaktieren damit die dann den falschen Empfänger kontaktieren damit sie das Paket bei ihm abholen können? Warum rufe ich nicht einfach direkt bei DHL an?
Der Verkäufer ist vielleicht dafür verantwortlich dass das bei dir ankommt, schuld ist er aber in diesem Fall definitiv nicht.
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In der Beziehung käufer / Verkäufer… Doch
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Ich glaub ihr redet ihr aneinander vorbei. Das eine ist die rechtliche und das andere die “moralische” schuld
Die Geschichte und alle Beteiligten Personen ist/sind aber eh so absurd und dumm dass es eigentlich nur ausgedacht sein kann.
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Na gut, getshirts hat also schuld daran dass DHL die Adresse nicht richtig lesen kann, DHL hat alles richtig gemacht. Von mir aus.
psssst, verdirb doch nicht alles! 
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Du raffst es nicht… Moralisch habe die keine Schuld, RECHTLICH sehr wohl!
Siehe [quote=“Schildbohne, post:53, topic:28487”]
Ich glaub ihr redet ihr aneinander vorbei. Das eine ist die rechtliche und das andere die “moralische” schuld
[/quote]
Bevor ein Laden aber die Schuld einräumt, müssten sie vorab erstmal erfahren, dass es ein Problem gibt
Das was man hier von anderen gelesen hat, klingt ja auch so als wäre GetShirts da sehr kulant
Rechtlich haben die auch keine Schuld. Sie haben nur die Pflicht zu erfüllen. Dieser Pflicht können sie aber nicht nachkommen, wenn der Käufer nicht kommuniziert.
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Verantwortlich? Ja. Haftbar? Sicher. Schuld? Nein. Von Schuld steht auch in deinem oben verlinkten Gesetzestext nicht.
Auch das habe ich nie bestritten, NATÜRLICH hätte der TE sich auch mal per Mail melden können, SOWOHL bei DHL als auch bei Getshirts. Mir geht es nur darum das es vom rechtlichen Standpunkt aus FALSCH ist, getshirts die Schuld abzusprechen.
Für den Käufer ist es egal ob ein getshirts-Mitarbeiter mit der Kutsche vorbeifährt und das Paket abgibt oder dafür ein Dienstleister vom Verkäufer beauftragt wird - Fakt ist: Paket bestellt und bezahlt, kam nicht an → Verkäufer Schuld.
Um es mit Maros Worten zu sagen: #issoPunkt
Das müsste auch das Gericht entscheiden, wird aber eher unvorteilhaft für alle dann sein, weil teuer und so…
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