Das ist doch auch wieder verallgemeinernd…
Komunissmus ist verallgemeinernd!
das musst du ihn fragen, nicht mich. finde wichtiger ist das was danach kommt
Ist ein No Go, genau die selbe Argumentation benutzen Aluhüte um ihre kruden Thesen verteidigen wenn ihnen nichts mehr einfällt.
Wird auch nicht auf jeden Zutreffen, ich hasse verallgemeinerung. Das ist genau der selbe Schmarrn in meinen Augen wie alle Migranten sind Verbrecher oder alle Deutsche N…s.
Das ist der einzige wirklich gute Satz darin in meinen Augen.
Nichts gegen dich, das ist auf den Text bezogen aber das ist einfach nur dumm so wie es Formuliert ist. Zumindest meiner Meinung nach, damit will man doch nur Leute triggern.
kommt doch mal alle runter!
Ich glaube nicht dass hier jemand aufgeregt ist. Die Diskussion ist doch ganz sachlich bisher.
Er hat einfach kurz seine Gedanken dazu niedergeschrieben und klar sind nicht alle Männer eine homogene Masse und ein Mann aus der Unterschicht mit wenig Bildung ist ganz sicher um einiges weniger privilegiert als eine Frau mit Abitur.
Nur oft sind die die sich besonderer laut beschweren, auch die die klar privilegiert waren/sind.
Ich glaub das zieht sich quer durch die Masse. Und die Mehrheit ist denke ich auch eher weiter unten Angesiedelt weil sie Angst haben das bisschen was sie noch haben auch verlieren zu können. Wie bei den Flüchtlingen.
Und es hat sich immer so weit weg angefühlt, als solche Artikel noch auf englisch waren.
Ist wie wenn es auf einmal die ersten Malaria-Fälle im eigenen Land gibt.
Weil ich ein Mann bin und mich überhaupt zu diesem Thema äußere. Alleine das fühlt sich schon irgendwie übergriffig an.
Benutzt man den Begriff nicht nur bei sexuellem Missbrauch? Oder zählt das jetzt schon dazu, wenn man sich als Mann zu einem Thema äußert, das einen ja offensichtlich betrifft?
Dass du im Moment deiner Antwort eine Frau darüber belehrst, dass solche Verallgemeinerungen aber gar nicht gehen, fällt dir da schon nicht mehr auf.
??? Was soll ich denn tun? Meine Meinungen und Gedanken garnicht mehr preisgeben? Oder nur noch meinen “Mitmänners”?
Das sind so Dinge, die machen sonst gegen andere Gruppen hauptsächlich Männer. Deswegen sind Vergleiche mit jeglichen anderen Gruppen und mit Pauschalurteilen über diese Gruppen unzulässig.
Und sage es mal einfach: Benachteiligte Menschen verallgemeinernd beurteilen ist einfach nicht das Gleiche, wie überprivililegierte Menschen verallgemeinernd beurteilen.
Diese Gedankenakrobatik hat mich auch vom Hocker gehauen. Was wollen wir denn nun, Gleichheit oder doch lieber noch mehr Ungleichheiten?
Ich gebe jetzt mal keine Beispiele, das ist eure Hausaufgabe.
Was ist denn watson bitte für eine Seite?
Vielleicht hätte er sich echt nicht zu diesem Thema äußern sollen. Solche Leute führen den modernen Feminismus halt leider immer weiter ad absurdum.
Hier findest du aktuelle Nachrichten sowie das Neuste aus Digital & Games, Wirtschaft, Sport – und ja, auch Katzenbilder. watson – news anders sehen.
Sind ja nicht alle verrückt, hatte ja auch den vernünftigen Kommentar von Anna Craemer (Focus) gepostet.
Nein, er kann bei allen mögliche formen von bedrängt fühlen/übergangen werden genutzt werden.
Wenn deinen Gedanken nur sind, das du es Verallgemeinernd findest, ja gut das fällt dann eher unter ‚danke für die Wortmeldung, hat jemand was zum eigentliche Problem beizutragen‘.
Stunde langes darauf rum kauen ob es nun verallgemeinernd ist, führt zu gar nicht und er selbst stellt ja die richtig frage
Und ich bin deshalb nicht beleidigt. Sondern denke darüber nach, in welcher Struktur ich eigentlich lebe, dass diese Frau Angst vor mir hat, nur weil ich ein Mann bin.
Ach das ist deine Reaktion wenn ein Mann mal eine andere Sicht hat und diese äußerst. So man sich nicht verschiedenen Ansichten stellen und sie nicht einfach wegwischen.
wie so was, was übrigens auch aus einer Eso-Feministengruppe kommen könnte und warum soll ich nicht ohne ein Mann erfolgreich sein?
Die Neo-Feministinnen kämpfen also eigentlich für männliche Frauen, nicht für mehr weibliche Macht. Weibliche Macht bedeutet nicht ohne Männer erfolgreich zu sein, sondern mit ihnen. Die männlichen Fähigkeiten nicht zu verteufeln, sondern zu befähigen, zu nutzen und zu steuern. Tut Frau dies nicht, muss sie zwangsläufig die männlichen Eigenschaften auch übernehmen, um zum Ziel zu kommen und wird somit männlicher nicht machtvoller.
Als Frau besitzt man die Superpower, Menschen durch sozial-emotionale Kommunikation zu steuern, als Mann besitzt man die Superpower, potent zu kommunizieren, das bedeutet auch eindeutig anzusprechen was nicht funktioniert. Natürlich kann die Frau das auch, aber es fällt dem Mann oft leichter (evolutionsbiologisch bedingt) und warum es sich schwer machen und die andere Superpower auch noch aneignen, anstatt einfach die männliche Superpower steuern und mit ihr zu einer Mega-Power zu verschmelzen?
mein Highlight ist der freudsche verschreiber, denn soll ich nun gegen Männerkämpfen oder nicht
Jetzt brauchen diese machtvollen Frauen eine neue Ausrichtung. Es kann nicht sein, dass wir unsere neugewonnene Macht in die Bekämpfung des männlichen Prinzips stecken. Was wirklich ungeil ist? Massentierhaltung. Plastik-Überproduktion. Übermäßige CO2-Produktion. Ein veraltetes Schulsystem, das angepasste Nichtdenker hervorbringt. Rassenhass, geschürt durch Überlebensangst. Depression. Krebs. Aids. Kindesmisshandlung von Priestern. Beschneidung der Frauen in Afrika. Glaubenskriege. Geschlechterkrieg. Und so weiter. Wenn man für etwas kämpfen will, warum dann nicht für diese Themen?
Ich habe auch kein grundlegenes Problem mit Feminismus, oder Gleichberechtigung, ganz im Gegenteil.^^
Es ging mir nicht um den Inhalt, eher um dass die Aussage
Dass du im Moment deiner Antwort eine Frau darüber belehrst, dass solche Verallgemeinerungen aber gar nicht gehen, fällt dir da schon nicht mehr auf.
nach “Als Mann hat man einer Frau gefälligst überhaupt nichts zu erklären” klingt. Warum immer diese strikte Geschlechtertrennung. Kann ich nicht als Person einer anderen Person etwas näher bringen? Es ist ja nicht so, dass ich nachdem ich fertig bin mit reden oder halt mit “Erklären”, keine Einwände seitens der anderen Seite zulasse.
Aber natürlich hast du da als Frau komplett andere Ansichten und vorallem wahrscheinlich auch andere Erfahrungen, ebenso wie ich vice versa und ich will mich deswegen hier jetzt mit keinem in die Haare kriegen. Ich bin eh sehr froh, dass man mit dieser Community noch realitätsnah mit solchen Themen diskutieren kann, anders als… anderswo.
Der Erfolg des Hash-Tags zeit doch recht eindeutig wie entgleist die aktuelle Diskussion in Deutschland ist. Der Hash-Tag hat es ja nur nach Trending geschafft weil sich alle darüber aufgeregt haben. Ich glaube in letzter Zeit wurde das Thema ein wenig “überstrapaziert” und deswegen gibt es jetzt eine Art Gegenbewegung.
Währenddessen hatte Japan auch sein “MeToo” (#私たちは女性差別に怒っていい) und was da gepostet wurde ist einfach noch mal eine ganz andere Welt wie bei uns.
Hier gibts ein englisches Video dass einige Tweets übersetzt:
Das soll nicht heißen dass bei uns alles in Ordnung ist, aber man sollte auch immer die Relationen im Auge behalten: Diskriminierung ist objektiv feststellbar, Belästigung ist da schon eher subjektiv und sollte mit mehr Feingefühl diskutiert werden.
Er schreibt ja ‘belehren’ und oft ist es ja nicht mehr als das, sinnentleertes Belehren darüber was dem Gegenüber nun nicht passt, nichts zum Thema, nichts was eine weiterbringt.
Und das passiert aktuell fast immer, egal ob man sich dann um die Wortwahl dreht oder die Bedeutung oder ähnliches. Tiefe Diskussionen die zum gegenseitige Verständnis führen gibt es nicht.
im privaten wie im Netz eine super Mittel Leuten den Wind aus den Segeln zu nehmen, ihn Verständnis entgegenbringen und sie auffordern sich doch mal zu erklären. Oft haben beide Seiten ihre Aussagen nicht überdacht und es kommt nichts mehr.
Und das hat der Typ toll gemacht, den Ball aufgenommen, seine Meinung zum Grundthema dargelegt und nun ist die Gegenseite gezwungen auf ihn zu zu gehen oder sie outen sich doch nur als Stimmungsmacher.
Und das ist ein rein männliches Problem?
Bitte behaltet im Hinterkopf, dass wir einen dezidierten Thread für eine allgemeine Diskussion und Verständnisfragen zum Thema Feminismus/Sexismus haben und schweift nicht zu sehr in allgemeine Streitereien und Nebendiskussionen ab.
Die Initiatoren hätten den Hashtag #menaremorelikelytobetrashthanwomen nutzen sollen - dem hätte ich sogar zugestimmt
Warum?
Nicht allgemein, aber da es in der Diskussion nun mal so das Frauen auf der einen Seite stehen und Männer auf der anderen.
Obwohl ich sagen muss, das dieses reine Manspailing kam mir echt bisher nur von Männern unter und zum Glück nicht sehr oft. Also das man sich in einen Monolog anhören darf, wie das der Mann nun macht, warum die eigene Art und weise bisher die Falsche war und er die perfekte Lösung hat, weil er sich ja auskennt.