#menaretrash auf twitter

Hä? Ich habe doch geschrieben, dass metoo auch Männer einschließt. So verklärt wird hier keiner sein und abstreiten, dass Männer nicht auch Opfer von Belästigung werden können.

Dazu auch passend:

Aber das ist jetzt irgendwie offtopic. Sorry dafür.

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Natürlich hast du das, streite ich auch nicht ab. Aber der Hashtag ‘MenAreTrash’ ist nur Menschenverachtend und Rassistisch gemeint und kommt von Frauen, und sowas muss man sich als Mann oft anhören. Und wenn es ein Thread gibt, wo es nur um Frauen gehen und wo man nicht relativeren darf, dann sollte das doch auf eins für Männer geben, oder?

Joa kann man sagen.

Wusste nicht das Männer ne eigene Rasse sind.

'Adjektiv

vom Rassismus (2) bestimmt, ihm entsprechend, zu ihm gehörend, für ihn charakteristisch’

Kann man auch auf das andere Geschlecht zuordnen?

Wenn es falsch ist, sorry. Aber ich finde das man als Mann es nicht immer einfach hat nur weil man ein Pimmel hat, man kriegt als Kind beigebracht, das man keine Frauen schlägt, aber was passiert, wenn die Frau einen schlägt, darf man sich wehren? Nein! Und wenn doch, ist der Mann das Arschloch…

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Ja, aber jetzt relativierst du so wie Simon. Von “einigen” Frauen, nicht allen. Und von welchem Thread sprichst du bitte?

@TimoW reagiert ziemlich gereizt, wenn man dort sagt, dass Männer auch durchaus probleme haben im Internet.

Ja gut, aber da steht es ja auch schon im Titel. Für Gamerinnen… Das ist ja klar, dass es dann etwas dämlich rüberkommt, wenn man das Thema verfehlt. Das ist so als würdest du in einem Vegetarierthread ein fettes Steak posten. Muss ja nicht sein.

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Ich will hier wirklich nicht den Miesepeter spielen. unterhaltet euch ruhige über #Metoo. Aber #Menaretrash zeigt sehr gut, dass manche Frauen einfach nur wie Männer sind, die Frauen als schlampen bezeichnen. Arschlöcher gibt es überall. Da sind wir uns ja alle einig.

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Hat es einen Grund, dass ich verlinkt wurde, oder geht es lediglich um den Thread?

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Geht nur um den Thread, also keine Panik :wink:

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Warum muss man denn Sexismus gegen Frauen und Männer immer thematisch trennen? Das sind doch zwei Seiten der selben Medaille. Wäre doch viel effektiver wenn beide Geschlechter zusammen gegen Sexismus gegen beide Geschlechter vorzugehen

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Ja, sehe ich auch so. Siehe meine kompletten Posts, in denen ich das immer wieder schreibe. Ich habe den angesprochenen Thread nicht eröffnet, aber dieser war nunmal thematisch anders ausgerichtet. Daher kann ich schon verstehen, wenn das Thema getrennt betrachtet werden soll. Heißt nicht, dass ich das auch so sehe :slight_smile:

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Naja, erstmal war doch der Titel anders, glaube der wurde von den Mods geändert. Sicher bin ich mir aber nicht.

Nach einigen in diesem Thread gibt es keinen Sexismus gegen Männer bzw er ist in Ordnung. :roll_eyes:
Das Thema Sexismus gegen Männer kam öfter im Sexismus gegen Gamerinnen Thread auf und wurde mit der Ausrede unterbunden, dass der Threadtitel klarmacht worum es hier gehen sollte. Ich fand den alten Threadtitel eigentlich passender weil es so viel mehr zu diskutieren gäbe als diesen Hashtag und seine Doppelmoral. Wahrscheinlich heißt der Thread deswegen jetzt auch so.

Der Titel war „Der moderne Femininismus“

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Ging es nicht darum dass @Leelo meinte sie könne sich nicht vorstellen wie Frauen behaupten könnten sexistisch behandelt zu werden ohne dass es wirklich der Fall wäre? Zumindest hab ich das Gespräch zwischen ihr und @anon32884679 so in erinnerung.

Aber ich kann mich hier auch ausklinken falls meine Posts unpassend sind. :confused:

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Nur ging es um den von Anfang an nich, schon der Ausgangspost hatte damit nichts zu tun. Deswegen haben wir ihn umbenannt.

Wie du ja eigentlich lesen kannst, wollte ich dir nur bei einem Punkt widersprechen. Du hast meiner Meinung nach @Fimbulthulr zu Unrecht angegriffen. Ich wollte keine Diskussion in dieser Richtung starten, da ich den Feminismus für eine gute sache halte. Es wurde nur zur eine Diskussion weil @Leelo meiner Meinung nach nicht verstanden hat was ich eigentlich meinte und dass meine Aussage überhaupt nicht gegen den Feminismus sondern sich auf die bezog die, die den Feminismus als Waffe missbrauchen. Eben gegen solche Leute die auch hashtags wir eben diesen in die Welt setzen. Es nervt mich, dass hier wieder Dinge rausgelesen werden die ich nie behauptet habe. Die Diskussion wurde und wird hier wieder unnötig in die Länge gezogen und es dauert nicht mehr lange bis ich aufeinmal zu den bösen antifeministen gehöre…

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Ich hab das schon verstanden, ist für mich aber weniger relevant, die gründe hab ich schon genannt.

Aber wir fangen an uns im Kreis zu drehen

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Ich verstehe ganz grundätzlich ja sogar, wieso man so argumentiert. An sich ist das wahrscheinlich sogar ganz ehrenwert gemeint. Ich würde mir aber umgekehrt auch wünschen, dass Alle, die so argumentieren, verstünden, warum das letztlich eben doch relativierend und damit “anti” ist:

Ja, es gibt - genau wie z.B. beim Rassismus - auch Beispiele, bei denen die “Opfer” die “Täter” diskriminieren. Man kann dem doch aber - abseits einer ganz abstrakten, philisophischen Prinzipienebene - doch nicht die gleiche Bedeutung, und vor Allem - GANZ wichtig - die gleiche Auswirkung unterstellen. Wenn ich als weißer Deutscher vielleicht 2-3 Mal in meinem Leben als “Nazi” oder “Kartoffel” verunglimpft wurde, ist das doch nicht vergleichbar mit einem schwarzen Deutschen, der sich tagtäglich anhören darf, dass er entweder ja sehr gut Deutsch spricht oder “nicht hierher gehört”. Einem “Black Lifes Matter” ein “All Lifes Matter” entgegenzusetzen, mag in bester humanistischer Absicht geschehen, relativiert damit aber den Kern der Sache, wenn es eben darum geht, dass “schwarze Leben” unverhältnismäßig öfter durch Polizeigewalt beendet werden als alle anderen.
Und genausowenig kann man ein gelegentliches “Typisch Mann, denkst nur mit dem Schwanz” damit vergleichen, dass Frauen auch hierzulande praktisch immer noch “Freiwild” sind, solange es nicht zu physischen Übergriffigkeiten kommt (und teils selbst dann noch) und z.B. im Berufsleben allein schon aufgrund ihres Geschlechts nicht für Voll genommen werden. Die “Unterdrückten” können die “Unterdrücker” per se niemals auch nur um annährend gleichen Maße marginalisieren wie umgekehrt. Das liegt in der Natur dieser Machtverhältnisse. Und solange wir nicht mindestens in der Hälfte der Welt matriarchaische Gesellschaften haben, deren Führerin unter dem Jubel ihrer Anhänger Weisheiten wie “You gotta grab’em by the dick” raushaut (und auch danach handelt), weigere ich mich, den hier und da vorhandenen Sexismus mancher Frauen gegen Männer mit dem weit verbreiteten und akzeptierten Sexismus vieler Männer gegen Frauen als gleichwertig oder -wichtig zu erachten. Das sind theoretische, philsophische Diskurse für eine fortgeschrittenere Gesellschaft.

@anon32884679: Ich hab das schon gelesen. Ich habe es auch rein formell “verstanden”. Was ich immer noch nicht nachvollziehen kann, ist die Absicht dahinter. Wozu bemüht Einzelfälle herausarbeiten, in denen “Feminismus” fehlgeleitet war oder “Sexismus” unberechtigt zur eigenen Vorteilnahme herbeigeredet wurde? Inwiefern dient das der Diskussion und welches Argument soll dadurch unterfüttert werden?

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Kurz gesagt: dann braucht sich die Bewegung auch nicht wundern wenn es den meisten Männern scheiß egal ist weil sie sich nicht involviert sondern ausgeschlossen und beschuldigt fühlen. Und wie wurde es hier bereits gesagt: ob das was sie fühlen richtig oder falsch ist ist erstmal egal denn man sollte sich fragen warum sie sich so fühlen

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