Gut, dass das auf meinem Schulhof nicht so war. Ich mochte Power und Symphonic Metal lieber als Death Metal, aber das war den Death Metal Leuten egal.
Hättest du Hiphop, Techno oder gar Pop gemocht, hätte es anders ausgesehen. Das meine ich damit. Irgendwelche Unterformen von Metal wurden da schon eher toleriert, das ist klar. Und yo - es gab zum Glück auch Ausnahmen Ich hatte auch einige „Metaler“ als Freunde, obwohl ich damals mit der Musik noch weniger anfangen konnte als heute.
War garnicht an dich gerichtet. Es ging eher um das allgemeine Ausgrenzungsthema. Ich wollte damit sagen, dass es diese Offenheit der Leute damals war, die mich in dieses Genre gezogen hat. Auch die Musik, klar. Aber eher noch die Leute, die einem USB Sticks mit ihren Favourites zugesteckt haben.
Das kommt aber ganz und gar auf die Leute an und in welchem Alter man sich befindet. Junge Leute tendieren dazu Dinge abzulehnen, die nicht dem eigenen Geschmack entsprechen. Das ändert sich mit zunehmender Lebenserfahrung bei vielen.
Das glaube ich gar nicht.
Es liegt eher daran was @anon39622057 oben schrieb (stimme dem da also zu).
Isses ernsthaft wieder eine trve Geschichte? Man man man… manche Metallköppe gehen mir echt mächtig aufn Senkel.
Ist nur eine Spekulation von Gamsi.
Der Ritter hat sich auch bei der Endgegner Folge nicht sonderlich gut dargestellt, das könnte genauso ein Grund sein.
Yo, das stimmt. Im Teenager-Alter ist die Gruppenbildung schon öfter an die Musikrichtung gekoppelt und später verwässert das. Allerdings kommt es mir immer eher so vor als ob Rock- und Metal-Menschen da länger brauchen als andere. Möglicherweise liegt’s aber auch an den Leuten die ich so kenne.
Kann gut sein. Grundsätzlich gibt´s wohl in jedem Genre die engstirnigen Holzköppe.
Die Musik selber is aber wahnsinnig aufgeschlossen. Was da alles mittlerweile verwurstet wird is schon toll. Ich bin gerade so begeistert von dem neuen Enslaved Album gerade wegen der vielen Einflüsse, die da drin stecken. Dabei hab ich keine Ahnung, ob die das schon lange so machen oder die Utgard jetzt besonders ist. Is viele, viele Jahre her, das ich Enslaved gehört habe.
Hatte grade eine Eingebung. Wolf wäre doch der perfekte Gast für das Format
Hab mir grad die alte Endgegner Episode angemacht und gefeiert, wie Colin abgeht - und die Michabros kuscheln. xD
Lars macht die ganze Zeit Bemerkungen, dass der Metal in den Fragen wohl nicht „true“ genug sei für den Parabelritter. Dann kommt noch ein paar Mal die Frage auf, ob Hard Rock auch Metal sei. Als grober Unsympath kommt er mir aber nicht dabei rüber.
Der einzige, der also von true labert, ist Lars.
Als grober Unsympath kommt er mir aber nicht dabei rüber.
Wird, wie erwähnt, tatsächlich das Drachenlord Interview gewesen sein, was jetzt wieder mehrere Jahre her ist.
Ja, Ernie ist ein guter. Also lass solche Vergleiche.
Eventuell wirklich sowas wie ne Album-Besprechung, gerne auch von ikonischen Klassikern.
Wäre das Format länger, würde sich sowas wie die Hausaufgabe bei Kino plus lohnen,
Übrigens mal so nebenbei…
Der Dunkle Parabelritter ist gerade mal wieder auf Twitch am streamen:
(das macht er ja seit Mitte des Jahres regelmäßig)
https://www.twitch.tv/derdunkleparabelritter
Er führt oft Interviews mit verschiedensten Metal-Band-Mitgliedern,
heute scheint es aber nur ein Reaction-Abend zu sein!
Gerade sagt er, er wird sich morgen, MITTWOCH (21.10.) ab 10 Uhr mit HAUKE im Stream unterhalten!
Ich habe es erst heute geschafft, die erste Folge als VOD nachzuholen. Jedenfalls wurde ich gut unterhalten und freue mich auf die nächste Folge!
Den Brütal Legend Einspieler fand ich zwar nicht deplatziert, aber ein Stückchen zu lang. Nichtsdestotrotz fände ich es gut, wenn man Metal mit Gaming in irgendeiner Folge als Special stärker behandelt. Wenn es eine reine „Laber-Sendung“ bleibt, ist’s tatsächlich ein Almost Daily.
Spontan fallen mir Blind Guardian oder In Extremo als Gäste ein, die beides verbinden. BG haben doch in Sacred 2 ein Ingame-Konzert gehabt und In Extremo in Gothic 1. Die BG-Jungs sind wohl teilweise auch leidenschaftliche Zocker. (Ich erinnere mich da vage an ein Interview vor zig Jahren irgendwo im Nirgendwo…)
Das Ende mit dem „für Metal zu sterben“ fand ich ziemlich cringe. Da lob ich mir die obligatorische Pommesgabel.
Spontan fallen mir Blind Guardian oder In Extremo als Gäste ein
War nichtmal Caliban bei nem CoD-Event bei RBTV? Die können auch gerne kommen.
Sehr sympathische Runde.
Und HSB ist einfach die authentischste und am Boden gebliebenste Band die es in der Größe gibt. <3
Sehr schön unaufgeregt mit Maik. Ich hatte letztes Jahr auch das Glück 2 Wochen mit meiner Band mit Matthias’ anderer Band zu touren und war ultra aufgeregt und „eingeschüchtert“ davor, hat er doch die Alben geschrieben und eingespielt, die für mich seit 20 Jahren zu den wichtigsten Alben überhaupt zählen. Der ist der ruhigste und liebste Typ den man sich vorstellen kann. Den Rest kenne ich nicht persönlich, aber wirken alle immer unfassbar nett und finde es schön dass sie ihre politischen Ideale immer noch vertreten und laut ansprechen bei so einer großen Plattform.
Das Ende mit dem „für Metal zu sterben“ fand ich ziemlich cringe
DAs war ja nicht ernst sondern eine humorvolle Anspielung an Joey DeMaio , aber klar, wer das nicht kapiert, findet es wohl komisch
Das war auch cringe wenn man es versteht
Aber ganz bewusst und das gehört für mich ehrlich gesagt auch zum Metal. Die unterschiedlichen Metalattitüden wirken außerhalb des Metalkosmos eben cringy, but i don´t give a fuck.
Aber ganz bewusst und das gehört für mich ehrlich gesagt auch zum Metal.
Exakt, Stage Persona vs Backstage/reale Person.
Oder wie es mal einer so schön sagte „Backstage trinkt auch Gaahl Cola statt Blut“
und Sänger die auf der Bühne die übelsten Arschlöcher sind, sind im Interview ganz normale nette Leute.
So wie es auch sein sollte.