Morrow wirklich immer eine Empfehlung wert. Top Tipp der Dame von Radio Bob deren Namen ich jetzt leider vergessen habe.
bin aber auch Fall of Efrafa Fanboy
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Genau das.
Da könnte ich Britta Görtz empfehlen, die war vor ein paar Wochen beim Parabelritter.
Sie sang in der Band Cripper von 2005-2018
Singt heute bei Critical Mess und Hiraes.
Parallel dazu ist sie Vocalcoach für Screaming und Growling.
Edit: Ach scheiße, die war ja schon da als Gast 
Auch wenn ich es manchmal etwas sehr strange finde, wenn jemand der musik und Gesang quasi sein ganzes Leben gelebt und studiert hat, viele große Rockbands mit genialen Sängern noch nie gehört hat?
Ich mag die Frau auch, aber an ein paar Stellen trägt sie schon etwas dick auf bzw glaube ich ihr nicht jedes „first reaction, never heard before“ 
uh bei Arte gabs vor kurzem auch kleine Dokus über Motörhead & Metallica
Was gibt es Samstag?
Colin verrät es
Das Thema ist
Darum ist Metal geil!
Dafür das wir hier soviele Metalheads im Forum haben ist es hier verdammt ruhig 
Hab schon eine wichtige Diskussion hier wie die Gäste sind nicht Metal genug erwartet 
Zur Folge :
Ich bin leider nicht so überzeugt von dieser Folge. Ich fand die Erzählungen der Gäste und ihre unterschiedlichen Erfahrungen, die sie mit diesem Genre gemacht haben durchaus interessant, aber ich habe mir im Vorfeld für diese Folge mir ehrlich gesagt ein speezifischeres Thema gewünscht 
Just my 2 Cents und dennoch schwöre ich diesem tollen Format weiterhin die Treue und hoffe das noch viele Folgen kommen werden!
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Fand die Folge auch thematisch nicht so gelungen…
In der siebten Folge zu fragen warum man Metal mag, fand ich ein bissel low, hätte was spezifischeres auch besser gefunden…
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Dann geh mal in die YT Kommentar Sektion. 
Bereits bemerkt und ja das entspricht dem Niveau das ich erwartet habe 
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Wo ist denn das Problem? Ich hatte mit der Folge und den Gästen überhaupt kein Problem! Wo ich die Kommentare durchgelesen habe wurde meine Befürchtung, dass sich da Leute den Kopf zerbrechen, nicht bestätigt sondern anscheint gibt es einen anderen Grund den ich überhaupt nicht wahr genommen habe, als ich die Folge geguckt habe.
Metal geht nun mal von von bis, das finde ich u.a. so geil an Metal bzw. Rock, da können anderen Genres nur neidisch sein. 
Vom Thema war ich jetzt auch nicht gehooked. Aber als lockere Folge wo sich Leute über die Metal-Community unterhalten und wie sie dazu gekommen sind ist doch auch nicht verkehrt.
Sehr Sympatisch fand ich Colins kurzen Exkurs zum Thema Riff. 
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Ja klar ist ja auch tendenziell kein Problem aber wie @medimartin bereits passend anmerkte wirkte für eine 7. Folge das Thema etwas zu unspezifisch und beliebig.
Ich muss zugeben, dass ich mir etwas andere Vorstellungen von dem Format gemacht habe. Also dass es grundsätzlich nicht nur um Meta(l)themen geht sondern auch mal etwas konkreter über Bands und Alben diskutiert wird. Zum Beispiel könnte man ein Thema nehmen wie z.b die „Die besten Metalalben von 2000-2010“. Dann könnte jeder Gast dann vielleicht 2-3 Alben vorstellen und man kann dann auch noch was konkreter über die Musik diskutieren. Bisschen so wie z.b die Spezial-Ausgaben von Kino+ auch laufen.
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Mich überzeugt die aktuelle Folge leider auch nicht besonders, weswegen ich zum ersten Mal vorzeitig abgeschalten habe. Für meinen Geschmack sind die Themen immer noch ein wenig zu allgemein/oberflächlich und dass sich dieGäste bereits nach sieben Folgen schon wiederholen, kann einerseits auch an Corona und der Verfügbarkeit anderer Persönlichkeiten liegen, andererseits aber auch ein Zeichen mangelnder Kreativität bei der Auswahl sein. Das liest sich womöglich negativer, als es gemeint ist. Aber auch Rock Hard, Deaf Forever und Co. haben womöglich Leute in ihren Teams, die möglicherweise gerne am Metalgelöt-Format teilnehmen würden. Von verschiedensten Metalyoutubern o.Ä ganz zu schweigen. Kann ich von außen aber schlecht beurteilen.
An sich war es anfangs durchaus interessant, den Beteiligten und ihren Geschichten zuzuhören, aber sowohl beim Parabelritter als auch Frau Haben hatte ich oft das Gefühl, zwei Außenstehenden zuzuhören, die vor zehn Minuten den ersten Metal-Song gehört haben und nun darüber philosophieren, wie geil und wichtig Metal für sie doch ist. Besonders Frau Haben nehme ich ihre Leidenschaft für den Metal auch weiterhin nicht ab, aber das ist eventuell nur mein Gefühl. Mir sind sie und Beyond The Black immer noch zu viel Casting und zu viel Songwriterteam im Hintergrund, als dass ich das ernstnehmen könnte.
Davon abgesehen würde ich mir aber wünschen, dass die Themen zukünftig etwas tiefer in die Materie eintauchen. Spontane Ideen meinerseits:
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ein Labelspecial z.B. mit Marcus Staiger von Nuclear Blast und Co. zu den Anfängen als Metallabel und wie sich die Szene bzw. die Musik seither entwickelt hat. Gerne auch mit Noise Records, Century Media etc. pp… Das würde sicherlich auch umgekehrt, also mit kleineren Labels funktionieren, oder möglicherweise sogar kombiniert.
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Festival- und Konzertspecial: Mit Betreibern von großen wie kleinen Festivals, man unterhält sich bspw. darüber, wie man vom Dorffestival zu den größten europäischen Festivals gewachsen ist. Vielleicht auch über die Probleme während Corona, etc…
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Genrespecials, z.B.: Wie kam es dazu, dass man plötzlich Sackpfeifen und Metal kombinierte. Oder wie sich Death Metal, Black Metal und Co. von Land zu Land unterscheiden. Oder die Faszination, dass Metal auch so viele unterschiedliche Kulturen widerspiegeln kann. Oder Genres, die nicht direkt Metal sind, aber trotzdem irgendwie dazugehören, also Dark Folk wie Wardruna, Dungeon Synth, etc…
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Metal und psychische Gesundheit: Wie Musik(machen) Depressionen lindern/heilen kann. Gerne auch mit Experten zum Thema und Musikern, die möglicherweise selbst betroffen sind. Torsten von Nocte Obducta/Agrypnie fiele mir dazu bspw. ein.
Mir ist klar, dass Rocket Beans in erster Linie natürlich auch sein Publikum bedienen muss, aber ich als langjähriger Metalfanatiker hätte mir dann irgendwie doch gewünscht, dass das Format etwas mehr Tiefgang erhält. Ich will damit nicht sagen, dass es sich nur für „Neulinge“ lohnt, aber so nach sechs, sieben Folgen merke ich mittlerweile leider schon, wie mein Interesse am Format abnimmt.
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Case closed
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Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass sich Metalgelöt primär an Neulinge richten soll…
Was die letzte Folge für mich irgendwie nochmal seltsamer macht mit ihrer Thematik…
Hmm vielleicht weiß man auch gar nicht so recht, welches Publikum man bedienen möchte.
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Ja, hmm. So eine klare Ausrichtung kann ich aktuell leider nicht erkennen. Colin macht das super, aber ich finde, dass man mehr mit den Themen und - vor allem - mit der Gastwahl spielen muss. Alleine dadurch kann man ja schon ganz gut steuern, ob eine Diskussion spannend oder eher lahm wird.
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Auf mich wirkte die Folge wie eine Füllerfolge. Die inhaltlichen Vorschläge weiter oben kann ich so unterschreiben.
Ich bin eigentlich ganz froh dass es mehr in richtung „meta Themen“ geht als nur eine weitere toplist.
Die letzte Folge war dennoch etwas schwach auf der Brust 
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