ja das sieht aber auch der käufer nicht aus ideologischen gründen. Im endeffekt muss der aufschlag bei dem goldman sachs sagt: „ja verkauf ich is genug“ noch im bereich sein bei dem MS sagt: ja das hol ich wieder rein diese investition macht noch sinn.
die details davon sind halt nicht bekannt wo da die spanne liegt
Ich mein bei AB ist der Aufschlag noch nicht mal wirklich hoch. Die AB Aktie war schon bei 90-100$ und dann kam die ganze Sexismus-Sache mit Streiks und Co… Wenn sich MS zutraut diese Firmenkultur wieder hinzubiegen, haben sie AB für nen Schnäppchen gekauft.
ja der kurs war mal so hoch aber der kurs is seit monaten im keller und es is kaum aufschwung ersichtlich gewesen. Aber ja ist ein schnäppchen v.a. weil sie hier ne gute story aufziehen können mit sexismus is no more ect.
Ist ja auch der Grund, warum sie Kotick nicht sofort feuern konnten. Der hat den Deal mit den Aktionären eingefädelt, also dass MS von genügend Aktionären 51+% der Aktien zum Preis von etwas über 90 Dollar kaufen kann. Und ohne ihn wird MS es verdammt schwer haben, diesen Deal durchzuziehen.
Plus bei einer feindlichen Übernahme kann das zu übernehmende Unternehmen durch eigene Aktienkäufe und andere Methoden versuchen den Preis hochzutreiben so dass es für die Firma die einen Übernehmen will, zu teuer wird.
Plus das da dann auch große Anteilseigner zb dann aktiv werden in dem sie entscheiden an wen sie verkaufen etc.
Was ich mich frage: MS hat ja den verkaufswilligen Aktionären ~90 Dollar zugesagt (glaube der Kurs war damals 60 Dollar). Daraufhin hat die Aktie einen gehörigen Aufwind bekommen. Lohnt es sich eigentlich für die, die nun Aktien um 70, 80 Dollar kaufen in der Hoffnung, sie für 90 Dollar an MS weiterverkaufen zu können, oder braucht MS die eigentlich eh nicht (weil der Deal ist ja eigentlich bereits ausverhandelt, sonst wären sie nicht an die Presse gegangen)?
So wie ich es verstanden habe, hat Blizzard über Kottik bei den Aktionären rumgefragt, ob die einen Verkauf zustimmen würden und läuft der Verkauf über ihn (also er ist das Bindeglied zwischen MS und den Aktionären).
jo aber dann würde ich vermuten, der kottik hat sich mit genug der großen Aktienhalter abgesprochen und die werden das mit den 95$ dann auch einkassieren.
Nicht Otto Normal Mensch der da jetzt 5 Aktien hat, den werden sie sicher nicht anfragen.
Die meisten der Aktien im Streubesitz werden vermutlich eh beim Management von ActBlizz liegen.
Das ist ja auch der Grund für die ganzen „XYZ bekommt 190 Fantastillaiarden Gehalt“, was eigentlich nie stimmt. Diese Leute bekommen bestimmte Aktienpakete als Vergütung. Oftmals natürlich mit eine Frist, wann die zuerst verkauft werden dürfen.
Wenn man das Management von ACtiBlizz mit an Bord hat bei der Entscheidung, dürfte da schon eine durchaus relevante Menge zusammen kommen. Noch nicht die 50+1, aber der zu überzeugende Rest ist halt entsprechend kleiner.
Ich würde mich einfach nur über ein neues Spiel in eine ähnliche Richtung freuen, ohne dass da jetzt zwingend Silent Hill drauf steht. Der Name eines Franchises macht das Spiel nicht gut, macht lediglich das Marketing einfacher und die Enttäuschung größer. Sollen sie lieber die Leute von den ersten 3 Teilen ins eigene Boot holen und mit denen was neues cooles machen. Hätte Medium Silent Hill 7 gehießen wäre da auch kein besseres Spiel draus geworden.
Es geht darum, dass ein neues „Silent Hill“ viel höhere Verkäufe erzielen würde, als eine NoName IP.
Beispiel:
Forza Horizon 2 (eine etablierte Racing IP) hat mit einem unbeschriebenen Blatt wie Driveclub auch den Boden aufgewischt, auch wenn die Probleme bei DriveClub durchaus mannigfaltiger waren.
Zu den Verkaufszahlen:
Als Indikator hierfür kann man vermutlich dieses Jahr sehen, wie sich die Verkaufszahlen vom Dead Space 1 Remake mit The Callisto Protocol schlagen werden.
Kann ich ja nicht wissen, dass du Sony-Aktien hast und es dir um die reinen Verkaufzshalen geht. Dachte es geht darum, dass es zu wenig gute Horror-Spiele im Stile von Silent Hill gibt und das tut es meiner Ansicht nach. Silent Hill 1 bis 3 sind so in etwa die einzigen Spiele dieses Genres denen ich etwas abgewinnen kann. Weil sie dieses ganz bestimmte etwas haben. Und davon wünsche ich mir mehr. Ein gutes Spiel dieser Art würde mit Sicherheit die letzten Verkäufe der Silent Hill-Serie übertrumpfen. Es gibt nur keine guten.
Driveclub war ein grauenhaft ödes Spiel. Das war von Anfang an ein Schuss in den Ofen.
Ein Remake von einem beliebten Klassiker gepublished von EA vs irgendein neues Spiel eines unabhängigen Entwicklers kannste da auch nicht ernsthaft gegeneinander stellen. Welches der beiden Spiele das bessere ist, wird auch nicht daran gemessen, welches in den ersten Tagen des Verkaufs besser gemolke werden kann.