Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel (Teil 2)

okay das ist echt lächerlich,

nach der argumentation sind tour de france fahrer ja die krassesten umweltsünder beim rad fahren, weil sie so viele kalorien verbrauchen

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Und dann musst noch den CO2-Ausstoß berücksichtigen, der bei der Dopingherstellung passiert ist. :kappa:

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Und der Durchschnitts Autofahrer ernährt sich ja natürlich bewusst richtig und isst mittags ja nur nen Salat, weil er ja gar nicht soviel Kalorien verbrannt hat :beanderp:

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Fahrer Doping ist doch schon lange out.

Mittlerweile werden bei Rennen, die Temperatur der Fahrräder gemessen.
Um sicherzugehen, dass nicht irgendwo ein kleiner Elektromotor versteckt ist :supa:

Hahaha, das ist diese „Rechnung“ von einem Typen von 2022, der sich das so zusammengerechnet hat, indem er ein Auto mit 4 Personen drin (Autos sind ja immer voll mit 4 Personen, weiß man ja) mit Radfahrern verglichen hat, dann hat er ausgerechnet wie viele Kalorien man beim Radfahren derselben Strecke braucht und ging einfach davon aus, dass die sich alleine von Rindfleisch ernähren, was in der Produktion viel CO2 Äquivalente freisetzt.

So bräuchten sie für die 2500 kcal etwa 1 Kilo Rindfleisch. Das verursacht in der Produktion 13,3 Kilogramm CO2.

Kompletter Unsinn

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Da alle jetzt SUV fahren, können ja jetzt Locker 5 Leute rein!

Also hört auf Rad zu fahren Ihr Umweltverpester und kauft euch nen SUV!!!11+ :colinmcrage:

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Die kcal-Umrechnung auf Fleisch ist ja auch unabdingbar und selbst wenn wir Fleisch annehmen, jedes Tier wird nen anderen CO2-Wert haben bei der gleichen Menge Fleisch/ermöglichten kcal.
Einfach Stumpfsinn.

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Ich wie ich mich auf meine 100 km Fahrradtour vorbereite

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Ob die den Burger dann auch auf nen Rad liefern :beanthinking:

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Sagt der, dessen Username Werbung für den ÖPNV bedeutet - Heuchler, steinigt ihn! :colinmcrage:

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Als ob ich jemand anderen in mein Auto lasse.
Die machen nur unnötig dreckig :beanfeels:

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Shit!!! Ich wurde entlarvt :beansweat:

no-oh-no

:fuerdaswasesseinwill:

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https://www.riffreporter.de/de/gesellschaft/akzeptanz-geschwindigkeitsueberschreitung-auto-verkehr-sicherheit

Gibt ja erst bei 21 kmh zu schnell nen Punkte.
Und erst bei 26 kmh zu schnell, 1 Monat Fahrverbot.
Das alles auch erst nach Abzug der Toleranz

Die Geldstrafen sind zwar ordentlich gestiegen.
Aber ehrlicherweise immer noch human, im Vergleich zum Ausland :fuerdaswasesseinwill:

davon 6 Stunden in Bayern :kappa:

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Ich hab ja immer großen Spaß daran, auf der Autobahn 60 zu fahren, wenn da gerade 60 ist.

Teilweise echt wild, was das mit den Menschen macht.

Ansonsten zum Thema: Punkt ab 10 km/h und Fahrverbot ab 21 km/h. Kein Fahrverbot unter 3 Monate.

Strafe grundsätzlich am Einkommen festmachen. Alles wäre gut.

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Dafür liebe ich Tempomaten einfach. Innerorts 50 zu fahren löst bei manch einem Autofahrer eine unglaubliche Innere Unruhe aus :beanjoy:

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Ich finde das eher immer erschreckend, wie sich bei sowas absolut keiner dran hält. Egal ob 60 oder 80, im Grunde kann man getrost +20 draufschlagen, von Kleinwagen bis LKW :roll_eyes:

Ja, alles eher so als Hinweis, anstatt als Regel verstanden.

„Ich fahr hier jeden Tag, ich weiß dass 100 hier völlig übertrieben ist. 130 geht voll klar“

Zitat eines Pendlers in einer 30er Zone :beanderp:

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