Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Hab gerade mal geschaut, nächsten Mittwoch 100 bis 180 Euro (A4 oder E-Klasse) nur an dem Tag.

Flughafen hat aber auch gern mal Flughafenpreise, woanders sind die Preise nicht so hoch.

Es gibt aber auch zb Firmen Rabatte bei Europcar, die kann man auch Privat nutzen, mein Freund macht das immer. Manche Vermieter haben auch Frühbucher Rabatt oder Angebote für Wochenendnutzung.

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Ja, gut, die Wahrscheinlichkeit verschlechtert sich gerade rapide :simonhahaa:

Gerade die Express-Linien wären ein großer Verlust, genauso die verkürzte u4 (die dann eh nur noch 3 Stationen fährt)

Ich kann nicht verstehen, dass aufgrund mangelnder Ticketeinnahmen ÖPNV in Großraum von Großstätten gekürzt wird. Das trägt sich doch ohnehin nicht annähernd selbst. Und auch wenn ich den Artikel noch nicht gelesen habe, ist das vielleicht eine Folge davon, dass wegen Corona weniger Leute den ÖPNV genutzt haben?

Eben das Problem wenn Dinge die öffentliche Güter sein sollten, teilprivatisiert oder privatisiert sind.

Sowas führt eben zu genau sowas, oder eben dazu, dass in der Stadt man die Straße das 10te Mal aufreisst um von Gigabit auf XGigabit zu erhöhen und auf dem land man teils mit 20-30 Mbit rumgurkt, wo bereits 4k streams oder 2 Internetnutze im Haushalt problematisch sind

Schon klar weswegen das gemacht wird. Verständnis habe ich dafür trotzdem nicht, weil es bezogen auf die Sache nicht logisch ist.

Selten dumme Aktion

Was ein Witz. Der Nahverkehr in München ist auch jetzt schon alles andere als attraktiv. Mit solchen Schritten bekommt man sicher nicht mehr Menschen freiwillig in diese Verkehrsmittel.

Das könnte leider generell noch ein Problem werden.

Die Gesellschaft in Deutschland altert. Das heißt es wird relativ gesehen weniger Heranwachsende/junge Menschen geben und es kommt auch zum Schrumpfen der Arbeitsbevölkerung.
Zwar nutzen auch ältere Menschen, wenn sie z.B. kein Auto mehr haben oder damit nicht fahren können, die Bahn und Co… Aber sie (60+) nutzen den Nahverkehr laut Erhebungen seltener als die Gesamtbevölkerung.

Die Einnahmen der Verkehrsbetriebe werden weiter sinken, aufgrund der geringeren Nachfrage werden bestimmte Strecken eingestellt, Takte reduziert, Nahverkehr wird unanttraktiver.
Das heißt es könnte im schlimmsten Fall eine Entwicklung in die andere Richtung geben, als derzeit erhofft.

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Da Pandemie trägt da auch einiges zu bei.
Uns wurde in den letzten 2 Jahren antrainiert dass es schlecht ist soch auf engem Raum mit Leuten aufzuhalten. Das krieg erstmal wieder raus aus den Köpfen…

Ist ja auch verständlich, wenn der Körper schlechter wird, steigt man ja lieber vor der Haustüre ins Auto, als XXX Meter zur Haltestelle, warten, Bus, wieder laufen ans Ziel.

Zumindest bist die Augen auch schlechter werden…

da gibt es in Deutschland ja keine Gesetzgebung dazu.

Gibt viele Rentner die quasi selbst zum Arzt fahren, wegen Problemen wo der Arzt sagt, dass man eigentlich nicht mehr auto fahren sollte.

Gleichzeitig ist auf dem Land as auto eben das, was zb meinen Großeltern, solange mein Opa noch lebte, Freiheit und Autonomie gegeben hat.
Denn mit Ü70 kaufst du eben nicht mehr mit Rucksack und co ein und trägst tragetaschen groß ewig rum, geschweige denn das in der Kreisstadt die Bushaltestellen nicht an den Rändern waren, wo die Supermärkte waren zb.

Viele fahren dann eben weniger und langsamer,

Und ich sag mal so, wenn jemand so schlecht sieht, dass er Schilder und Gesichter erst auf 10M erkennt, wenn es nur darum geht, mit 60-70kmh die 5-20km zu einer Hand voll Örtlichkeiten (Einkauf, Arzt, Verwandte, Freunde, ) zu zuckeln, dass kriegen viele eben auch mit schlechter sicht hin, wird eben nur gefährlich wenn mal doch ein Kind vom Randstein stolpert und man instant reagieren muss.

Mein Opa fuhr die letzten Jahre bevor es plötzlich rapide schlechter ging auch lange nicht mehr so gut wie davor, aber solange nichts passiert ist, hätte keiner von uns gewagt, da was zu sagen.

Denn was hätten wir machen sollen,. das hätte bedeutet Taxi zu spielen dauernd, den an Bus fahren und co, hätte der sich nicht mehr gewöhnt.

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Erst Autos, jetzt Fahrräder verbannt – Friedrichstraße wird Fußgänger-Zone! – B.Z. Berlin (bz-berlin.de)

Jetzt wollen sie den Fahrradstreifen entfernen.

Ich war jetzt gestern auch mal wieder vor Ort, habe aber keine Fotos gemacht da ich relativ spät da war (19:30) und nicht wenige Geschäfte um 18 Uhr schon schließen, es fehlt daher die tatsächliche Menge an Personen die Einkaufen gehen.

Die Kritik an den Fahrradstreifen teile ich weiterhin, während es früher Fußgänger Ampeln gab die Aktiv waren, muss man nun über die Straße gehen und aufpassen das man von kein Fahrradfahrer umgenietet wird, da diese ja nicht Bremsen können.

Als ich von der U2 Ausgesteigen bin und hoch gelaufen bin, ist genau das passiert. Ein Fußgänger wäre fast von einem rasenden Radfahrer*in umgenietet worden. Symbolisch, musste schmunzeln.

Ansonsten musste ich auch zustimmen das etliche Geschäfte verschwunden sind, man sieht die eine oder andere Leere Verkaufsfläche und mittlerweile sehr viele Galerien, allein im Center jetzt. Sehr gut besucht war die Hippe Frittenbude an jungen Leuten.

Man erkennt aufjedenfall ein Wandel in derFriedrichstraße, von der Straße für Wohlhabende Personen zu eher einer Hipperen Gegend. Diese Straße könnte auch gut in Boxhagener Platz wieder gefunden werden. Wobei dafür noch zu viele „wohlhabende“ Geschäfte angesiedelt sind,

Die Ecke bei Frittenbude gefällt mir, sie ist gut gefüllt und auch gut genutzter Platz (Sitzplätze + viel grün). Das haben die echt Hübsch gemacht.

Der Rest der Straße ist eher Grau und leer. Es gibt vereinzelnt Sitzbänke mit Grün und einzelne Grüne Parketten sowie Schaufensterparketten. Die Schaufensterparketten die wie kleine Häuser aussehen, sind furchtbar hässlich und stören viel mehr und wirken deplatziert. Die Abstände von Sitzplatz zu - sagen wir mal jetzt grüntöpfen oder den Schaufenstern ist viel zu groß. Es ist wahrscheinlich Corona verschuldet, doch entstehen dadurch hässliche graue leere Plätze.

Würde die komplette Straße so schön gestaltet wie bei der Frittenbude, wäre es defintiv ansehnlicher. Die Frittenbude Zeigt wieaufenthaltsqualität aussehen kann, jetzt müsste das nur auf die komplette Straße ausgeweitet werden. Die Sitzplätze etwas verengen damit nichtein LKW freier Platz dazwischen ist, der nur leeren grauen asphalt zeigt.

Alternativ wäre die Überlegung den Asphalt aufzumachen und dort Erde hinzuzufügen für Pflanzen. So könnte es zumindest aufgehübscht werden.

Die Nebenstraßen vorallem am Gendarmenmarkt sind jetzt staufalle, voll und laut.

Ich hatte letztens einen Gedanken, den ich mal teilen wollte.

Bei Motorrädern gibt es verschiedene Abstufungen des Führerscheins. Je nach alter musst du nach dem Führerscheinerwerb 2 Jahre warten, um den nächst großeren zu machen ( mehr PS).

Auch wenn ich damit wohl vielen auf die Füße treten werde - das wäre für den Autoführerschein auch sinnvoll (?). So werden Fahranfänger nicht direkt mit dem 200PS BMW der Eltern losrasen und die Kontrolle verlieren, das hört man ja immer wieder. So werden sie erst mal Fahrpraxis sammel, wissen wie man alles Einschätzen kann. Es muss natürlich eine Sinnvolle Abstufung sein.

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Bin ich absolut dafür.

Mein erstes Auto war ein VW Lupo mit 54 PS.
Da war ich froh wenn ich auf der Autobahn den Lastwagen nach kam :simonhahaa:

Genau deswegen voll dagegen. Wenige PS werden dann einfach durch mehr Risiko ausgeglichen.

Ich weiß nicht.

Wenn ich mit dem mal 120 gefahren bin, hat der gekracht als würde er gleich auseinander brechen.

Das war mir schon Risiko genug :sweat_smile:

Ich weiß nicht ob Weniger PS = mehr Risiko bedeuten. Kommt immer auf den Menschen an, sicher gibt´s auch die Situation des überschätzens, bei größerer Leistung was genau so ein risiko ist.

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Ist halt kein Nissan Micra K 11

Musste erst mal das Auto googeln.

Kenne nur Autos vom VW Konzern :ugly: