Naja gut okay, dann ist unterwegs was machen also nahezu komplett irrelevant da ich stinknormaler Geselle bin in einem Nicht-Bürojob
Lesen, lernen, schreiben, Serien/Filme schaun, Organisatorisches planen, was essen (würd ich beim Autofahren niemals machen!), … Sicher geht nicht alles, aber einiges ist machbar und ich hab mir so einiges an Zeit wieder reingeholt, die ich dafür länger im Zug war und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich dadurch nicht sogar Zeit gewonnen habe.
dann bleiben halt immernoch hobbies wie serien, filme oder bücher übrig ^^
Natürlich kann man nicht alles pauschalisieren. Nur wollte ich aufzeigen, dass mit den Öffis fahren allgemein bei weitem nicht so eine Zeitverschwendung ist, wie sie öfter dargestellt werden und ja nicht für jeden ist alles relevant, aber das ist es sowieso bei KEINEM Thema. Nur muss man halt auch etwas generalisieren, um überhaupt eine allgemeine Diskussion führen zu können. Ansonsten sind alles Einzelfälle, nichts ist mehr relevant und jeder und jede kann machen, was er/sie will, weils eh wurscht ist.
Oder sowas Banales wie etwa Einkaufszettel schreiben, Nachrichten lesen oder Chatten.
Ooooder ich fahre mit dem Auto, bin fast 3 h früher zu Hause (mit dem Wocheneinkauf in der Tasche) koche Mittag für zwei Tage und wische die Wohnung und habe immer noch genug Zeit über für ein Vollbad nachdem ich 6h der Witterung ausgesetzt war.
Klingt für mich besser
Was für Strecken fährst du, dass die Differenz zwischen Öffis und Auto 3h ausmacht?
Wie gesagt, bin ich ja im Grunde auch überzeugt, dass Veränderungen notwendig sind. Es ist nur bedenklich, wie heftig diskutiert wird, was schon häufig in persönliche Angriffe ausartet.
Als nächstes werden dann Autos angezündet oder Radmuttern gelöst.
Es muss sachlich bleiben.
Keine großen, Öffis sind nur quasi ein totes Gaul hier. Ist nahezu gar nicht frequentiert.
Findest du gerade die Diskussion so heftig? Ich find sie nicht mal erhitzt, keinE TeilnehmerIn ist hier (zumindest wär mir das nicht aufgefallen) untergriffig oder beleidigend, bestenfalls ironisch, maximal ein zwei polemische Kommentare. Da kenn ich weit schlimmeres.
Na dann, ausbauen, ausbauen, ausbauen und wirst sehen, dass gute Öffis ein Segen sind und der Individualverkehr eigentlich nicht wirklich notwendig ist.
Ja, aber darauf läuft es immer weiter zu, da keine neuen Argumente kommen (da schließe ich mich mit ein) und nur Altes Wiederholt wird. Die Fronten verhärten sich und dann ist Schluss.
Sag das nicht mir, sag das der Kommune ich würde es mit s Bahnen oder Bussen saugeil finden da mich Autos einfach Nerven.
Anschaffung, Unterhalt alles teuer. Da spart man sich mühsam Geld zusammen nur damit die Kiste beschließt das Ersatzteile nötig sind.
Mein jetziges Auto fahre ich noch zu Schrott und dann hole ich mir ein Pedelec oder E-Bike.
Dann würd ich hier den Meta-Sprech beenden und schaun, was passiert. Ist ja nicht gerade fruchtend für die Diskussion, oder meinst nicht?
Lass skipey seine Kommentare! Ich finden die wirken auf angenehme Art wie eine Mediation ^^
Ich glaube ich setzte mich jetzt mal zur Entspannung in meinen Dodge RAM und fahre ein paar Mal um den Block.
Die Kommunen haben nicht die Kapazitäten, das sollt eine Bundsache sein, denn so kann zentral organisiert wesentlich mehr erreicht werden. Natürlich sollten Länder und Kommunen eingebunden werden, v.a in Planung und Organisation. Aber für die größeren Maßstäbe ist der Bund unabdingbar mMn.
anzeige ist raus, die STVO verbietet sinnloses hin- und herfahren
Bau vorher aber den Katalysator Aus
Einfach würde ich nie sagen, aber in der Stadt mit Umstellungen gut machbar.
Klar muss man Dinge ändern, Einkäufe anders planen, öfters klein Einkaufen, seltener Ausflüge, größere Anschaffungen genauer Planen, sich auch mal nach denn Öffis richten.