Doch, es ist Teil des Entlastungspakets und soll dementsprechend auch Leute entlasten, die sonst Bahn fahren, aber für die auch grad alles teurer wird.
Dass der Tankrabatt auf der anderen Seite als Entlastung für Leute mit Spritkosten nicht funktioniert hat, dafür kann das 9 Euro Ticket ja nichts ^^
Wie würde eigentlich ein 365€-Ticket funktionieren? Müsste man das auf einen Batzen zahlen? Würde dann ja trotz eine immense Einmal-Belastung für Geringverdiener/H4-Empfänger/etc. sein und diese vielleicht sogar ganz ausschließen.
Also in Wien gibt es das und du kannst es entweder einmalig zahlen, oder in monatlichen Raten abstottern. Da kostet es aber mehr.
Hätte jetzt gedacht, du kannst es monatlich abzahlen, bist dann aber eben an ein Jahresabo gebunden.
Meine Uni hat es jetzt endlich hinbekommen, das 9€-Ticket mit meinem Semesterticket zu verrechnen. Sind fast 50€, die ich dadurch bekomme. Leider werden die nur auf die Studentenkarte übertragen. Damit könnte ich in der Mensa oder an Automaten bezahlen. Was ich aber während meines gesamten Studium noch nie gemacht habe. Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, wie ich das Geld von der Karte auf mein Konto bekomme. Yeay.
Wie gut, dass Autos nie jemanden überfahren. Aber gut, Max Planck hatte halt Recht, als er sagte, dass man die Gegner der Wahrheit nicht überzeugt, sondern sie nur aussterben.
A monthly subscription to heat your BMW’s front seats costs roughly $18, with options to subscribe for a year ($180), three years ($300), or pay for “unlimited” access for $415.
Im MVV gibt’s das 365€-Ticket für Schüler und Azubis. Kann man aufeinmal bezahlen oder in 10 Monatsraten à 36,50€
Heute war ich mit einer Ärztin in einem Patientenzimmer und der Patient hat angefangen damit das er den Leuten die die Tour de France blockieren die Hände abhacken würde.
In der Regel vermeide ich es mich mit Patienten über politische Themen zu unterhalten außer sie drängen es einem auf.
Naja, etwas eskaliert das ganze weil die Ärztin voll dagegen gehalten hat (Was ich auch gut finde, wenn mir jemand seine politische Meinung an den Kopf wirft).
Krass wie emotional das Thema mitlerweile behandelt wird.
Hier ist es ja auch ziemlich omnipresent.
Ich muss für mich sagen das aber dadurch meine Haltung zu dem Thema mitlerweile eine andere ist und hab ja zum Beispiel auch im Regionalthread dagegen argumentiert.
Ich war davon auch erst nicht begeistert als das in Berlin startete aber mitlerweile haben mich dann doch ein paar Leute hier überzeugt es nicht mehr so negativ zu sehen.
Der Klimawandel ist doch irgendwie wichtiger als die Wut über die Leute die sich festkleben.
Die SPD unter Franziska Giffey hat den Weiterbau von U-Bahnlinien im Wahlkampf 2021 versprochen, kommt aber in der Koalition nicht voran. Lediglich die U3 soll verlängert werden und das auch nur um eine Station zum S-Bahnhof Mexikoplatz und frühestens ab Ende 2026. Diese Erweiterung ist kein großer Wurf, sondern eine Kleinigkeit, die man nebenbei erledigt.
Dass es auch ganz anders geht, zeigt ein Blick nach London. Dort wird in diesem Jahr eine neue U-Bahnlinie („Elizabeth Line“) in Betrieb genommen, die das Stadtgebiet in einem Tunnelsystem auf einer Länge von 42 Kilometern von West nach Ost unterquert, mit 41 Stationen von Paddington bis Canary Warf. Eine neue Nord-Südverbindung in ähnlicher Größenordnung ist in Planung. So sieht die Zukunft im öffentlichen Nahverkehr aus, das nennt man einen großen Wurf.
Als Mitarbeiter der BVG unterschreibe ich das so.
In München scheißens jetzt auch rum wegen der Kostenexplosion und extremen Verlängerung der Bauarbeiten an der zweiten Stammstrecke…
Schon im Vorfeld haben viele gesagt, dass das ein Schmarn ist und lieber bestehende, oberirdische Gleise für eine Art Ring benutzt werden sollen. Wäre auch deutlich günstiger und schneller gegangen laut Experten, zudem hätte man dieses unsägliche Nadelöhr entzerrt und wie fast jede andere Großstadt mit gutem ÖPNV eine Ringstrecke ermöglicht.
Jetzt kam der unausweichliche Salat und die Politiker sind verwundert wie das nur passieren konnte 
Wäre ja nicht so, als wären sie oft genug und lang gewarnt worden. Aber wie auch beim Klimawandel hört man statt auf Experten lieber auf Lobbys und „Unternehmer“ (asoziale, unmoralische Betrüger in meinem Augen), die nur im Sinn haben ihr eigenes riesiges Vermögen noch weiter zu vermehren. Die Möglichkeit auf hochdotierte Stellen nach der Amtszeit mag sich vermutlich auch keiner nehmen lassen…
Es läuft so verdammt viel falsch. Klar, schon besser als in anderen Ländern, aber sich so aufs hohe Podest stellen kann man sich ohne schlechtes Gewissen auch nicht… Erinnert bisschen an das Meme, in dem sich der dritte Platz überschwänglich als Sieger feiert 
Es gibt viele Rohbauten, also vorarbeiten
Zb eine Strecke die die u5 sinnvoll erweitert werden sollte - wo ein toll schon in Rohbau fertig ist plus Kreuzungsbahnhof, sollte von Hauptbahnhof nach Turmstraße verlängert werden
Damit hätte man von Osten nach Berlin Mitte fahren können und dann direkt leicht nach Norden oder Süden der statt fahren können
Stattdessen wird jetzt die Straßenbahn gebaut. Auf vollen Straßen die immer wieder durch Demos, Marathons und Staatsfahrten blockiert werden müssten…
Danke für nichts.
Mit der Ubahn wäre ich sekundenschnell von Hauptbahnhof nach Turmstraße gekommen. Maximal 1 1/2 Minuten.
Die Tram hingegen wird 7-10 Minuten brauchen. Wenn nichts gesperrt wird …
Plus Umsteigezeit…
Außerdem ist für die Tram immer eine gefährlich: Verkehrsunfälle… Die die Straßen blockieren…
Keiner von uns ist darüber begeistert…
Wenn man solche Horrorstories liest,
einfach nur ein Armutszeugnis und jeder der sich früher stolz Eisenbahner nannte, müsste eigentlich einen STrick oder Teer und Federn einpacken und gen Firmenzentrale aufbrechen 
Horror-Fahrt mit der Deutschen Bahn: Mein heißester Tag, ssänk ju verry matsch (msn.com)
Simon hatte die letzten beiden Tage auch sehr viel „Glück“ mit der Deutschen Bahn 
Der wird wohl nicht mehr damit fahren 
Meiner Meinung nach müsste man halt endlich das Schienennetz und die Infrastruktur vom Bahnbetrieb auskoppeln. In anderen Mobilitätsbereichen ist das ja auch nicht üblich. Als Mischbetrieb funktioniert das einfach nicht.
Iat bei der Storie nicht eher die Hitze das Problem als die DB. Klar gibt es solche Storie auch bei normalen wetter, aber wenn ich lesen 40°C am Bahnsteig, was soll die Bahnda tun.
naja das Problem ist da ja eher, dass der ersatzverkehr und co stundenlang dauert und bei verpassten zügen aufgrund verspätung die Leute teils stundenlang auf Bahnsteigen sind auf denen es teils nichts aber auch gar nichts gibt.
Wenn ich mir überlege, meine Oma hätte 2-3 Stunden irgendwo bei 40 Grad warten müssen, die wäre zusammengebrochen.
Geschweige denn das sie 3 Stunden hätte stehen können.
Sich im Kleid hinzusetzen, wäre für sie aber genauso horror gewesen. wäre sie wohl auch nicht mehr hochgekommen ohne hilfe.
Schienenersatzverkehr organisieren dauert aber grundsätzlich. Da wird die DB kaum was dran ändern können. Denn das wird ja idR von lokalen Privatbetrieben übernommen. Die müssen erst kontaktiert werden und die selbst werden sich wohl auch kaum sofort in den Bus schwingen können, sobald es eine Meldung gibt.
Das ist doch alles richtig, nur sollte man auch einfach nicht bei 40°C reisen. Klar klingt das blöd, aber Deutschland versagt da auf breiter Front und nicht nur die Bahn.
Die Bahn kommt bei solchen Hitzewellen schon entgegen :
Aber auf die nächsten Jahrzehnte muss da defintiv was gemacht werden, damit dass Netz/Technik besser hält bei hohen Temperaturen.