Noch keine Autobahnfahrt über 4 Stunden gehabt, bei der man nicht mindestens 'ne Stunde später ankommt als eigentlich geplant. Stau ist immer 
@TIMBOlino1984 Nicht die Lösung, die man gerne hätte, aber wenigstens reagiert man mal drauf und wählt einen pragmatischen Ansatz 
keine ahnung wo du rumfährst aber das kann ich so einfach nicht teilen, kenne ich nur wenn man irgendwie an ferienbeginn oder ende auf den gängigen urlaubsautobahnen unterwegs ist
aber da willst dann wohl auch nicht in den zügen sein
Gut, als Schleswig-Holsteiner muss ich halt immer durch Hamburg und A7 fahren 
ja ok, Hamburg und die Autobahn die dort nie fertig wird bzw immer baustelle ist natürlich Hell on Earth, das stimmt
In anderen Ballungsgebieten sieht es auch nicht anders aus. Was euer Ferienbeginn ist, ist von Bonn bis Dortmund als moderater Berufsverkehr bekannt.
Kann ich leider auch genauso bestätigen wie @DuckyDuke es antheste😄
Furzegal ob nach hamburg, münchen, frankfurt oder düsseldorf, ausnahmslos JEDE fahrt mindestens eine stunde länger. Stand: Juni. da waren noch nicht mal allerorten ferien.
Juli ging, da war es nicht mal jede zweite, war aber auch weniger onnseroohd🤓
Naja, außerhalb von Ferien 4h fahren können sich viele gar nicht erlauben.
Versuch Mal zwischen 7 und 20 Uhr an stuggi vorbeizukommen ohne Stau, egal ob iwo Ferien sind oder nicht.
Das ist mehr als nur ein Wunder 
Selbst der ICE holt sich da immer ne schöne Verspätung ab 
Das Ticket kurbelt den Bahnverkehr an, hach wenn wir doch nur eine Regierung hätten der das wichtig wäre.
Mal den Hinweis darauf ignoriert, dass Fahrten aufgrund von vielen Umstiegen mehrfach gezählt worden sein können, wäre noch interessant eine Statistik gegenüber zu stellen, in wie weit (wenn vorhanden) der Fernverkehr abgenommen hat. Die Frage wäre also, hat sich der Verkehr „nur“ verlagert, weil er günstiger ist oder hat tatsächlich eine vermehrte Nutzung stattgefunden.
So wie es sich liest wurde das in der Statistik beachtet.
Ich bin immer skeptisch, wenn etwas nicht explizit inkludiert oder exkludiert wird. Aber das wäre natürlich klasse. Zumal auch mehr Verkehr in den touristischen Gebieten auch mehr Umsatz bedeutet. Und es haben ja auch hier einige geschrieben, dass sie günstig irgendwohin gefahren sind und dann dort einiges Geld gelassen haben.
Was man sicherlich nicht rausrechnen kann sind Effekte aufgrund von der Pandemie und dem daraus entstanden Drang rauszukommen.
Meine Mutter berichtet mir das selbe. Die muss zwischen München und Umland pendeln, hat vor dem 9€-Ticket immer den ÖPNV genutzt. Die Erfahrung seit dem 9€-Ticket (Berufsverkehr): Vollkommen überfüllt, kein Sitzplatz mehr zu kriegen, Reisende werden zum Teil nicht mehr mitgenommen (weil der Zug voll ist; der nächste ist aber natürlich genauso voll). Die fährt jetzt wieder mit dem Auto.
Da hab ich im selben Gebiet nicht diese Erfahrung gemacht. War gefühlt wie immer
1ter Zug nach nürnberg
10 Minuten verspätung
Während der Fahrt werden daraus 20
Weil überfüllt
Anschlusszug also trotz 18 min umsteigefensted in nürnberg verpasst
Jetzt also 90 Minuten Nürnberg hauptbahnhof
Bis es einen weiteren Zug nach München gibt
Und das ist eine Fahrt mit nur einmal umsteigen.
Keine Ahnung wie sowas klappen sl bei mehrmals umsteigen
18min Umsteigezeit ist aber schon seeehr optimistisch geplant…
Gefühlt ist es immer so, dass der Anschlusszug überpünktlich ist und ganz knapp vor dir abfährt, der Zug in dem man selber sitzt, aber immer Verspätung hat „weil man noch auf Anschlussreisende wartet“. Wieso wartet der Zug nie auf mich als Anschlussreisenden? 
