Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Ich hab auch einen. Reicht uns auch absolut.

Und dann tauschst du den Auspuff und nach 3 Wochen geht es wieder los. Ich schäm mich an jeder Ampel.

Vermutlich kaum noch größere Wagen, eventuell Jeep für die paar mit Gewehr.

V.a. was hat man wirklich von Autos die bedeutend schneller als 130 fahren? Für die 5min, die man vl früher daheim ist, weil man 170 auf der Autobahn brettern kann? Seh da nicht wirklich nen Nutzen darin.

Ich sehe den nutzen auch nicht. Ich fahre eigentlich nur wenn es bergab geht Mal schneller als 130. In der Regel eher Tacho 130, ich komm trotzdem gut und schnell genug an, meistens schneller als Maps voraussagt.
Und ich fahr eigentlich auch gerne Auto, trotzdem ist es mittlerweile so, dass ich eigentlich nur noch ins Auto steige, wenn wir am Wochenende Mal irgendwo wandern gehen, in den Urlaub fahren oder einen Großeinkauf machen.
Zur Arbeit pendel ich mittlerweile mit der Bahn, was so viel angenehmer ist als mit dem Auto die Strecke zu fahren (was morgens und abends auch jeweils länger dauert als mit der Bahn zu fahren).

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kaufst du deine Auspuffe schon „pre-rosted“ oder wieso geht es nach 3 Wochen wieder los ? :wink:

Das gäb dann Krieg um das Thema was „tasächlicher Bedarf ist“

99% der Zeit fahre ich in meinem Auto alleine, alleine schon weil man eben 200 Tage im Jahr zur Arbeit fährt.gleichzeitig wenn man mal mehr Sitze braucht, sind es eben meist 12 weitere.

Fahre deswegen aber trotzdem keinen Kastenwagen, obwohl mir mehr Laderaum oft praktischer käme als hinten leere Sitzer,

ist eben ein Krux.

Auf jeden Fall deutlich weniger eigene Autos, mehr Sharing, so lang wie Autos in der Regel nur rumstehen, statt wirklich genutzt zu werden

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Niemand in der Firma, der aus derselben Richtung zur selben Zeit in die Arbeit muss?

Ist natürlich alles nur Fiktion aber halt so, dass auf dem Hof immer das Auto für den aktuellen Anlassen steht.
Weg zur Arbeit? Bumm E-Smart
Wochenende mit der Familie zum Strand? Bumm Kombi
Mit dem Partner zum örtlichen Baggersee? Bumm sexy Zweisitzer

nicht das ich wüsste bzw passt es nicht. vor allem jetzt wo wir 50% gleitzeit machen dürfen und man dann auch noch jemand bräuchte der an den gleichen tagen das macht

16-18km je nach STrecke, ist eben eine Distanz, wo die Einsparung nicht so krass sind verglichen mit dem Stress einer Fahrgemeinschaft.

Vor allem weil man auf dem Land eben auch alle anderen Dinge nach der Arbeit macht.
Das funktioniert einfach schlecht, wenn ich eine Fahrgemeinschaft mache und dann daheim bin, und zum einkaufen dann aber eigentlich wieder fast genau da hin müsste wo ich arbeite :wink:

Zum Zahnarzt, nach der ARbeit
Kino? bissl länger arbeiten, dann dahin,
einkaufen,? nach der ARbeit.
freunde besuchen ? nach der ARbeit.

du machst eben auf dem Land einfach viel nach der ARbeit, oder es wäre einfach quatsch heimzufahren, weil dinge auf dem weg liegen.

Gab mal einen Kollegen aus einer anderen Abteilung da haben wir es mal durchgesprochen, aber funktioniert einfach nicht.

Fahrgemeinschaften funktionieren, so wie ich das in der Firma sehe, meist dann gut, wo die STrecke lang ist und man wirklich spart (gerade wenn 3 oder 4 Leute sich zusammentun) und wenn es eben Leute mit Schichtdienst und/oder Fertigung ist wo alles einfach in Stein gegossen ist, plus nach der Schicht irgendwann nachts eben auch jeder heim will.

Das wäre ja der Traum eines modularen Autos wo durch Supermaterialien zb von Smart bis 5m Länge alles möglich ist auf knopfdruck und man sitze einfach klick klack raus und reinstecken kann quasi wie bei einem Bus.

Bei mir ist es schon eher Familienmitglied.
Und sie ist mir auch viel lieber, als manch andere von der Verwandtschaft :simonhahaa:

Das ist jetzt gar nicht böse gemeint aber du gehörst einfach zu der Sorte Menschen für die es Gesetze braucht um sie in die passende Richtung zu drücken. :sweat_smile:

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Gesetze wie Tempolimit reitze ich aber auch aus.

Ich fahre immer so 15-19 km/h zu schnell auf der Autobahn.
Dann gibt es maximal ne Geldstrafe,
aber keine Punkte oder gar Fahrverbot :coolgunnar:

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Wenn dir 150 statt 130 soviel wert ist dann ist doch alles fein. Dafür gibt es ja die Grenzen.
Ich bin ja ein Freund von % Strafen anhand des Einkommens aber das ist auch gar nicht so leicht umzusetzen.

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Ich kann die „Angst“ vor einem E-Auto schon irgendwie nachvollziehen. Ging mir anfangs auch so, weil ja eben viel „Mist“ liest / hört / sieht.

Seitdem ich aber selbst eins fahre sind die Zweifel verflogen. Und ich kann (im Moment) nicht mal zu Hause laden.

Sondern wo? Das ist bei mir der einzige Punkt der mich kein E-Auto fahren lässt. Ich kann weder zu Hause noch auf der Arbeit laden. Eine öffentliche Ladesäule (von den 2-6 auf den Parkplätzen der Supermärkte mal abgesehen) wäre mir hier auch nicht bekannt.

Lade im Moment nur an öffentlichen Ladesäulen. Da stehen hier Einige im Umkreis von zwei Gehminuten von zu Hause rum und eine ist da immer frei. Ansonsten halt an einem anderen Tag. Man muss ja nicht erst auf 0% warten.

Ansonsten lad ich eigentlich immer beim einkaufen, ins Kino, Park oder sonst wo zwischen. Der reine Ladevorgang (also Stecker rein und raus) dauert ja auch nur paar Sekunden.

Hatte noch nie Probleme damit.

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In Dänemark klappt das doch auch ganz gut glaub ich.

Einkaufen machen ich zu Fuß und an dem Laden gibt es auch keine Ladesäule. Wie gesagt in der Nähe haben wir so nichts, auf der Arbeit darf ich nicht und sonst verlasse ich das Haus eigentlich nicht :smiley:

Um mal dazwischen zu funken und meinen Grund für kein E-Auto derzeit zu nennen.
Es gibt einfach keine schönen FÜR MICH passenden E-Autos die auch bezahlbar sind.

Entweder sind das irgendwelche kleinen City-Flitzer oder erzhässliche SUVs.

Als Verbrenner fahre ich 2 türiges Sportcoupe. Sowas gibt es auch als E, werden dann aber auch gerne mal sechstellig…

Wenn 2024 wirklich von Dodge der E-Charger kommt, wäre ich interessiert.

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In der Schweiz auch. Gibt sicherlich noch mehr Länder.

Wundert mich eigentlich, dass das bei uns nicht gehen sollte. Gerichtliche Geldstrafen werden auch in Tagessätzen, die sich aus dem Einkommen ergeben, angesetzt. Das ginge natürlich auch bei Bußgeldern. Macht es aber vermutlich ungleich schwieriger, weil dafür irgendwie das Nettoeinkommen bekannt sein müsste.

Autolobby…