am Ende des Tage sieht man doch aktuell bei der Bundeswehr, also am Verteidiungsminister dass es einfach Politiker braucht die etwas bewegen wollen und eben nachhaken und bohren.
Öffentliche Infrastruktur gehört einfach in öffentliche Hand. Es ist völlig absurd, dass sowas für unsere zivilisierte Gesellschaft Essentielles profitorientiert betrieben werden muss.
Die FDP mag dem ganzen näher stehen als die anderen, aber alle im Bundestag vertretenen Parteien (außer evtl. die Linke) haben den Neoliberalismus verinnerlicht.
Passt denke ich gerade gut rein.
Die ARD hat jetzt die Mitmachaktion #besserBahnfahren gestartet.
Sicher für den ein oder anderen hier interessant.
Mobilität gehört zu unserem Leben. Der Verkehrssektor ist zum drittgrößte Verursacher von Treibhausgas-Emissionen geworden. Warum steigen wir trotzdem nicht vom Auto auf Busse und Bahnen um? Was muss sich dafür ändern? Das wollen wir von Ihnen wissen! Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen im ÖPNV! Machen Sie mit bei #besserBahnfahren!
Nur die Linken haben wir kein Vertrauen mejr. Zumindest letztens nicht. Warum? Weil wenn es um die Umsetzung ihrer Versprechen geht, haben sie die Olaf Scholz momente. Da gibt es richtig böse Erfahrungen. Und solange sich personell da nichts verändert… zumindest war es vor zwei jahren so.
Man hat zwar ein offenes Ohr. Aber das Vertrauen liegt so groß wie ein Nicht Angriffspakt von Russland an die Ukraine.
SPD ist wischi waschi. CDU früher gut (vor meiner Zeit, aber die alten haben gute Erfahrungen), Grüne haben uns zuoft in Stich gelassen oder waren teils genau so wie die FDP.
Die FDP und AFD wollen nicht mit uns sprechen (ist für uns ok)
Leider ist Herr Schwarz nicht mehr Wirtschaftsenator. Er galt als umgänglich.
Dafür soll jetzt unsere Ex Bürgermeisterin ran… da uns dafür die Erfahrungen fehlen. Sind wir erstmal neutral dahingehend.
Finanz und Verkehr weiß ich jetzt Noch nicht. Kann sich ja noch kurzfristig was verändern.
Ab danach lann man mehr sehen wie es regional Verkehrs und Tarifpolitisch geht
Die ersten Verkehrspolitischen entscheidungen zum Thema ÖPNV empfand ich aber erstmal aus positiv und schritt nach vorne.
Lederer könnte ich mir aber als Verkehrssenator gut vorstellen. Alleine weil er einer der wenigen Senatoren ist. Die wirklich den ÖPNV nutzen. Nicht so wie Dienstwagen Günthers.
"Also, der Bus muss jederzeit für mich verfügbar sein. Am besten wäre, wenn ich ihn gleich selbst fahren könnte, das spart Personal und als Depot würde ich meine Garage anbieten. So bräuchte es auch keinen Fahrplan.
Und wie ein SUV aussehen sollte der Bus.
Das wäre ein öffentlicher Nahverkehr nach meinem Geschmack."
Der öpnv braucht geld und der staat muss mehr reinpumpen.
Ehrlich gesagt, auch wenn ich immer gegen die idee von den Linken war, ein Zwangsticket einzuführen, so würde ich es doch langsam begrüßen wenn dadurch der Ausbau, Reparatur und faire Löhne dadurch entstehen könnten (und nicht only AT Kräfte wie bei RBB)
Von 20 Euro abgabe für alle oder 1% vom Brutto könnte ich mir alles vorstellen.
Dafür müsste es dann aber als ausgleich kostenlosen Nahverkehr auch geben bzw für regionalticket vergünstigungen.
Nope das ist ist hier so eine kleiner Stadtteil Discounter.
Mich stört eher das Bild was du aufmachst, der Städter der tägliche irgend was super besonders isst und schlechte Laune bekommt wenn er seine Ramen Zutaten nicht sofort bekommt.
Ja ich lebe auch gerne in der Stadt weil ich flexibel einkaufen kann, das ist nun mal ein großer Vorteil. Ist auch ein Grund warum in nichts auf Land ziehen würde.
Und noch mal zum 100 mal, es geht nicht um dich, das du und Leute die wie du sehr Ländlich wohnen fast nicht ohne Auto auskommen ist allen klar und dir soll das Auto auch nicht weggenommen werden.
Aufwendung sind aktuell ca 1,7 Mrd Euro pro Jahr. In den nächsten 3 Jahren würde der Personalaufwand um das doppelte wieder Steigen (die Kostenanteilig sind in den letzten Jahrzehnten massiv gesunken).
Daher würde ich mit 2,5 Mrd Ausgaben pro Jahr rechnen. In Berlin gibt es ca 2.200.000 Erwerbstätige. Bei 20 Euro Abrechnung würde es also 528.000.000 Euro im Jahr geben, das ist also nur 1/5 der Summe die die BVG braucht. Also müsste die Summe dann 100 Euro Betragen wenn man jetzt Rentner und Erwerbslose nicht mit einbezieht. Wenn jetzt die Einnahmen vom Staat beibehalten werden (ca 600 Million Euro) würde der Betrag sich dann um ca 75 Euro sinken.
Is aber immer noch ganz schön Hoch.
Wenn der Staat das doppelte Ausgibt, also 1,2 Mrd staat dei 600 Mille, sind wir dann monatlich bei 53 Euro.
Aktuell gibt es sowieso ein Nullsummenspiel durch die Ausgleichzahlungen
Ich hab aber vorhin mit 3 Million gerechnet, wir haben ja fast 4 Million Einwohner, davon aber nach Stand 4. Quartal 2022 nur 2,2 Mille Erwerbstätig sind, ist schon Schaurig.
Ist jetzt nichts neues, hab erst letztens ein Bericht gelesen über Habeck und seine Verwandten wo wer wo was sitzt und macht. Verfilzung des Todes. 1A CDU Abgekupfert.
Ironisch das da aber genau CDU sich darüber beklagt,