Also ich weiß nicht.
Hab die letzten Tage auch diese Artikel reinbekommen wo in den Überschriften sugeriert wird, das Habeck Verwandte bei sich beschäftigt.
Und dann liest man diese Artikel und plötzlich heißt es das Mitarbeiter untereinander verwandt sind aber niemand mit Habeck, das fand ich daneben.
Möglich das da irgendwas nicht richtig läuft aber in dem Moment war es bei mir schon aus und kommt nicht sehr seriös rüber.
Ich fand nur Amüsant das sich die CDU darüber chauffiert hat.
Aber Verfilzungen findest du überall sobald es um hohe Posten geht, die gab es sogar schon bei der BVG paar mal. Von Linken und SPD hab ich auch schon hier und da mal was gehört. Oder denk an RBB wo der Ehemann der Chefin auch ein „posten“ bekam.
Bestimmt gab es das schon überall.
Genau deshalb müssen Medien auch seriös bleiben und glaubwürdig und solchen Klüngel aufzeigen.
Bei Habeck hatte ich die letzten Tage wieder den Eindruck von Agenda bei bestimmten Medienhäusern.
Der Mann ist kein Heiliger und als heiliger kommt man auch selten an solche Posten aber da hätte ich gerne mehr ernsthafte Artikel zu als ich sie die letzten Tage gesehen habe.
Ja überschrift und Artikel stimmen nicht, aber die Verfilzung innerhalb auch wenn es nicht von ihm verwandte sind, gehen eigentlich auch gar nicht,…
Ansonsten stimme ich dir zu
Aber, morgen besucht unser Kanzler einen Busbahnhof, und dabei wird es von Seiten der Ver.di/Personalrat ein kleine Demo geben (geht um die Einführung vom 49 Euro Ticket).
Wäre auch da, aber 10 Uhr und 1 1/2 Stunden fahrt quer durch die Stadt mit ÖPNV hab ich jetzt keine Lust zu, im Urlaub ^^*
Fahr doch mit dem Auto, geht bestimmt schneller😋
Die FDP ist echt einfach nur noch die Autopartei. Gott wie ich hoffe, dass die bei der nächsten Bundestagswahl rausfliegen.
Dann passen die Leute noch viel weniger auf.
Und zerkratzen mir mein Auto
Würde es. Aber da ich kein Führerschein habe fällt das flach.
Mit dem Auto würde es 35 minuten dauern.
Das ish krank… Unfallflucht ist Unfallflucht.
Das ist doch kein Vorschlag zur Stärkung des Autofahrers, sogar eher im Gegenteil schwächt das den Autofahrer. Da geht es in erster Linie um eine Entlastung der Staatsanwaltschaften und Gerichte.
Bei Unfallflucht handelt es sich bei Sachschäden über €400 schon um eine Straftat. Das soll nun als Ordnungswidrigkeit eingestuft werden. Personenschäden bleiben unangetastet.
Und die Polizeigewerkschaft „beschwert“ (merkt in der Tagesschau eher an) sich, weil sich für deren Aufwand nichts ändert, ob die eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit aufnehmen.
Gängiges Beispiel: Beim Einparken dem Vordermann an die lackierte (!) Stoßstange gestoßen. Als Fahrer schaut man nach, sieht selbst nichts. Jemand anderes zeigt das als Unfallflucht an. Es wird ein minimaler Kratzer festgestellt. Kostet schnell €600-800. Fahrer bekommt eine Vorstrafe und Bewährung. Schaden zahlt eine Versicherung. Selbst wenn man seine Personendaten hinterlegt gilt das als Fahrerflucht. Du musst (!) warten bis die Polizei eintrifft.
Übrigens, wenn du als Fahrer einfach weggehst, ohne nach zu gucken, ist es auch keine Unfallflucht.
Und nun soll mir mal jemand erklären, warum das nicht reformiert werden sollte.
Und wenn ich an das rangieren mit alten Sprinter in Zivi zeiten denke,
da hat alles geklappert, wenn ich da beim r+ckwärtsfahren ganz winzigst jemand angetippt hätte, weitergefahren wäre weil ich es nicht merkte, wäre es schon komisch, dass das eine STraftat ist.
Und ja, jemand von hier hat da jetzt so einen Fall an der Backe.
War sich nicht sicher ob er beim einparken da nun hängengeblieben ist, oder ob das nur schlagloch oder ast überfahren war.
War nachts.
Ausgestiegen, geschaut, nichts gesehen, weitergefahren.
Anwohner sah es, schrieb sein Kennzeichen auf, und anscheinend sah man bei tag von ganz nah doch winzige kratzer,
zack, anzeige und daraus wurden dann 7 monate Fahrverbot.
Es gab mal in den USA eine Zeitlang das MPH Bumper law, das quasi sagte , das Stoßstangen alles bis 8kmh ohne Schaden überstehen muss.
Nicht wie heute so Stoßstangen lackiert, poliert und co sind.
Inwiefern schwächt es denn den Autofahrer?
Naja, du hast ein beschädigtes Auto und Unfallflucht wird verharmlost. Also, es kommt öfter zum Unfallflucht.
So versteh ich das.
Aber für die Unfallverursachenden wäre es ja wiederum eine Besserung. Und es müssen ja nicht unbedingt Autos sein, die bei einem Unfall beschädigt werden, es könnte ja bspw. auch irgendein anderer Gegenstand betroffen sein.
Also dahingehend wäre es für mich jetzt eher kein Argument dafür, dass Autofahrer*innen geschwächt werden. Wahrscheinlich war das aber auch nicht gemeint.
es ist auf jedenfall blödsinn das abzuschwächen
Da würde ich dir persönlich zustimmen. Ich halte das auch nicht für sinnvoll bzw. glaube, dass die Nachteile da überwiegen.
Der Artikel von @Lassic spricht explizit davon, dass dies als Folge der Herabstufung zu eine Ordnungswidrigkeit zu einem Kavaliersdelikt verkommen könnte. Die damit einhergehende Folge wären mehr solcher kleiner Schäden, auf denen ein Autobesitzer dann sitzen bleibt.
Daher meine Aussage, dass mit diesem Vorschlag die FDP sich nicht gerade das Autopartei präsentiert.
Und wieso?
hast es doch selbst begründet
Wobei es ja nicht nur Autofahrern passieren kann, wie sieht es denn mit ne Mülltonne aus? Gartenzaun? Briefkasten?