Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Ich habe jetzt mal versucht auf die Schnelle was zu finden aber Geländegängigkeit ist nirgendwo als Argument für einen SUV aufgetaucht.

Darum sind SUV so erfolgreich – Wirtschaftspsychologe erklärt (t-online.de)

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Ich sag nur, dass damit geworben wird und nicht argumentiert :sweat_smile:

Auch dazu konnte ich nichts finden

Die werden ja oft gemeinsam mit „echten“ Geländewagen gemeinsam beworben bzw. stehn oft gemeinsam in den Autohäusern rum.

Aber hier mal ein Beispiel, wo damit geworben wird:

Die SUV-Modelle von Mercedes-Benz sind in der Stadt und im Gelände zuhause.

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Ich komme mit meinem Auto nicht über die Bumper im Parkhaus vom Einkaufszentrum.
Ohne dabei aufzusetzen

Jetzt muss ich immer 300 Meter entfernt,
auf der Straße parken.
Aber immerhin das Auto, schaut durch die Tieferlegung besser aus :supa:

Aber es ist schon noch legal.
Auch wenn ich es bis zum letzten CM ausgereizt habe :simonhahaa:

Nur für dich spielt nun die kleinste Violine der Welt :kappa:

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:monkey:

Unterstützen das Schutzbedürfnis. Kann ich verstehen.

Stell Dir vor Du fährst einen Smart ,so ein Fußgänger hüpft Dir vor Die Haube und dein Auto explodiert in einem Feuerball. Mit einem SUV hast Du bei sowas immerhin eine (wenn auch geringe) Überlebenschance als Fahrer.

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Ist auch besser for den cW Wert. Du tust also aktiv etwas für den Umweltschutz mit deiner Tieferlegung.

Soooo ein Feuerball, Junge!

Kumpel aus Frankfurt kotzt gerade soooooo nen Strahl

Meine Güte, bekommen wir eigentlich gar nix hin, was mit ÖPNV zu tun hat?

Zitat von Hessenschau

Die Deutsche Bahn sperrt vom 22. Juli bis 4. September die S-Bahnstrecke zwischen den Stationen Frankfurt-Ostendstraße, Lokalbahnhof, Südbahnhof, Stresemannallee und Frankfurt-Louisa.

[…]

Im gesperrten Bereich werden Gleise und Weichen erneuert. Als Ersatz sollen Fahrgäste innerhalb des Frankfurter Stadtgebiets auf Straßenbahnen und U-Bahnen umsteigen.

Im gleichen Artikel dann:

Zitat von Hessenschau

In den Sommerferien will auch die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) Gleise und Weichen erneuern. Deshalb kommt es zu Einschränkungen auf zwei U-Bahnlinien.

[…]
Dadurch halten während der Sommerferien keine U-Bahnen am Frankfurter Hauptbahnhof. Fahrgäste auf dem Weg dorthin sollen auf S-Bahnen, Straßenbahnen und Busse ausweichen.

Da will man eindeutig die Straßenbahnen und Busse pushen. Ich rieche eine Verschwörung!
Lustigerweise bin ich hier noch nie mit einer Straßenbahn gefahren. Standardmäßig U-Bahn, dann S-Bahn, nur im Notfall Bus.

Vielleicht wirklich keine Kommunikation, aber vielleicht geht es auch nicht anderes. Und bei Ferienbaustellen schaffen sie es häufiger da wirklich Pünktlich zu sein und das der Spuk schnell vorbei ist.

Im Text steht ja auch

Nicht betroffen sind laut Bahn die Linien S1, S2, S8 und S9: Sie fahren wie gewohnt zwischen ihren jeweiligen Endstationen über Frankfurt-Hauptbahnhof, Hauptwache, Ostendstraße, Mühlberg und Offenbach-Ost.

Man kommt scheinbar schon hin und weg, aber es ist nicht so einfach wie sonst.

Jo, man stellt sich das ja auch immer zu leicht vor. Ist ja nicht so, als ob es nur diese eine Baustelle zu beachten ist.

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fast gerade einen riesen Fehler gemacht, war auf der WEbsite der französischen Zuglinien wegen TGV Strecken.

mich noch gewundert dass die zugverbindung so günstig ist,

bis mir gerade noch auffiel, das Bernay nicht die französische Variante von Bern ist, sondern eine Stadt irgendwo ganz anders in Frankreich.

:sweat_smile:

Sieht aber nett aus

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Ist halt auch kein realistischer Vergleich.

Das ein Zug als Pünktlich zählt, weil er weniger als 6 bzw 16 Minuten Verspätung hat,
ist aber eben irgendwie eine Farce wenn oft das Umsteigefenster nur 3-5 Minuten ist.

Sprich man verpasst seinen Anschluss aber in der Bahnstatistik war der zug pünktlich.

hab heute mal zug nach Bern geschaut und gefühlt fast jede Verbindung hier geht über Murrhardt und da hat man immer nur 3 Minuten Umsteigezeit.

Sprich die kleinste Verzögerung in der ersten Stunde der Reise und alles ist am Arsch.

Das muss man natürlich anpassen, aber die andere Möglichkeit wäre halt, das der Anschlusszug auch in eine verspätung reinkommen könnte, wenn er warten würde. Wir bekommen eh keine Pünklichkeit auf die Minute hin, daher ist das eh nur eine Frage der Statistik, ab wann jetzt etwas als unpünklich zählt, aber man muss natürlich die Umsteigezeiten und Wartezeiten anpassen wenn man weiß das man diese Pünklichkeit eh nicht schafft.

das Problem ist eben, dass das system nicht flexibel aufgebaut ist, weil es bereits auf anschlag läuft.

sprich jegliche verspätung kann quasi nie wieder reingefahren werden, weil die züge immer schon auf anschlag laufen bzw was der aktuelle streckenabschnitt hergibt.

So hab ich von mir in die Schweiz eben quasi die Wahl

A) losfahren, aber der erste Zug zu Zug umstieg, ist nach einer Stunde ein 3 Minuten Umstieg

b) 50km weiter Auto fahren und reise ab dem Bahnhof, wo der 3 Minuten Umstieg wäre.