Eine populärwissenschaftliche und kurze Einschätzung zur Entwicklung/Ausblick zu e-Autos.
Ich bin ja der Meinung, dass e-Autos garkein 1:1 Substitut für den jetzigen Individualverkehr sein sollen. Auch wenn sie im Besten Fall weniger Emissionen bereiten, ist der Aufbau der Infrastruktur dafür wahrscheinlich garnicht so schnell Umsetzbar, wie wir ihn mittlerweile brauchen. Was wir brauchen ist einfach weniger Individualverkehr, und e-Mobilität, da wo Verkehr gebraucht wird und umsetzbar ist, öffentliche Verkehrsmittel, Nutzfahrzeuge (nein, mit dem SUV in die Stadt fahren ist kein Nutzfahrzeug), vielleicht auch Gütertransport (was halt stark reichweiten- und infrastrukturabhängig ist) etc.
Ist auch nur meine unqualifizierte Einschätzung, den richtigsten Weg wirds wahrscheinlich nicht geben. Die Schwierigkeit besteht darin, die Falschen Wege nicht zu gehen
dass sein Mandant finanzielle Hilfe benötige, um die Anwalts- und Prozesskosten sowie die beruflichen Nachteile zu decken. Er bat die Spender unter dem Stichwort „König der Herzen“ zu spenden. Lüder verteidigte das Handeln seines
Fahre Ende August mit Flixbus nach Paris, weil Zug €€€ und ich entweder Freitags früh morgens fahren müsste (was aber nicht geht, weil noch arbeiten) oder erst am nächsten Tag.
Müsste von hier nach Würzburg, wo der Flixbux abfährt, Nachtbus
3,5-4 STunden Öffis und X mal umsteigen, preis hab ich jetzt nicht geschaut.
Ja ne sorry, dann werde ich mich wohl doch hinfahren lassen nach würzburg(1-1,5 Stunden, letzteres wenn viel verkehr ist) bleibt ja nichts anderes übrig
weil selbt mit dem auto hinfahren kannst ja vergessen weil da in würzburg für ne Woche keinen Kostenlosen Parkplatz findest.