Du meinst die Bürgerräte aus dem Koalitionsvertrag? Da dürfte es bis jetzt nur den einen zu Ernährung geben
Rechte mögen einfache „JA“ „NEIN“ Volksabstimmungen, das stimmt schon.
Also jetzt mal ohne Spaß, das Rechte, wenn sie genug macht haben, leicht Stimmung zu machen und das auf fruchtbaren Boden trifft, einfache Fragen mag, sollte wohl unanzweifelbar sein.
das steht da nicht.
Ja genau, die Bürgerräte, aber selbst wenn es bisher nur diesen einen gibt, es wird umgesetzt und ist in meinen Augen viel demokratischer als das was die LG da fordert, denn die wollten eine Zwangsumsetzung und nun eine Zwangseinbringung ins Parlament. Da ist der beratende Bürgerrat mir deutlich lieber und entspricht mehr meinem Verständnis von einer Demokratie wie wir sie haben.
Das Gespräch mit Wissing oder die Abkommen mit einigen Bürgermeistern werden noch manchmal als Erreichtes genannt
Lassic, der dir seinen Artikel postet in dem es heißt die LG hätte angeblich irgendwas bewirkt, in 3…2…1
Es gab einen zum Thema Klima und der war in seinem Papier auch progressiver als die Regierung. Außerdem gab oder gibt es noch einen zum Thema Bildung.
https://buergerrat-klima.de/ergebnisse-gutachten
Sie haben aufgezeigt, wie korrupt manche Gerichte agieren:
Also das war jetzt nichts was man vorher nicht wusste
haben aber beide erstmal nichts mit denen aus dem Koalitionsvertrag zu tun
Dass da noch ein Text verlinkt war, in welchem ausführlich für und wider von Volksabstimmungen beleuchtet wurden, hast du jetzt einfach „wohlwollend“ ignoriert?
In dem Kontext wurde dann ja auch die Aussage getroffen, die du kritisierst.
Das Beispiel mit dem BGE hat in meinen Augen erneut verdeutlicht, wie das gemeint war. Persönlich bin ich bspw. ein Verfechter des BGE, aber es gibt durchaus verschiedene Ansätze und Interpretationen, wie so ein BGE aussehen sollte und seinen Ursprung hat die Idee, wenn mich nicht alles täuscht, sogar bei eher bei denen, die wir heute wohl als vulgärliberal bezeichnen würden.
Eigentlich nein, den hab ich auch gelesen und der war auch nicht das Problem, das ich hatte, auch weil das in den Beitrag nur ein einzelner Aspekt von vielen ist, der für sich genommen auch stimmig ist.
Mein Problem ist, dass immer dann, wenn das Thema direkte Demokratie aufkommt, jedes Mal dieselbe Leier gespielt wird. Dann wird die Angst vor Rechts ausgespielt, um damit direktdemokratische Mittel zu diskreditieren.
Das BGE ist nur am Rande nicht ursprünglich dem Bereich des Vulgärliberalismus anzurechnen. Schon viel ältere Denker (wie z.B. Thomas More) haben ganz ähnliche Konzepte vorgestellt. Es mag sein, dass da welche ausm liberalen Eck aufgesprungen sind, ändert aber nix an der Grundaussage.
Mir gehts auch gar nicht darum, das Für und Wider von direktdemokratischen Mitteln und Methoden im Keim zu ersticken. Mich kotzen nur die immer gleichen Aussagen an, die direktdemokratische Mittel in regelmäßigen Abständen in ein rechtes Licht gerückt werden. Warum er da überhaupt die Rechtspopulisten ins Spiel gebracht hat, wenn er es nicht in dieses Licht lenken wollte, bleibt mir weiterhin ein Rätsel.
Die letzte Generation in Regensburg sind nicht die hellsten Kerzen.
Nachdem sie sich am BMW Werk während des Betriebsurlaubs festgeklebt haben.
Haben sie sich nun auf ne Straße geklebt, die ohnehin gesperrt ist
Hä ist doch genau das was die Autofahrer wollten. Protest, der niemandem schadet
Mir ist es ja auch Recht
Ich glaube aber nicht, dass das so von ihnen so geplant war
Link dazu?
Das schon sehr lustig
Direkt in die WhatsApp gruppe schicken
Ja klar
Wohin denn sonst?
Lustige Sachen muss man teilen
…und bei jeder Gelegenheit (als noch mehr berichtet wurde) hörte ich sie sagen:
„Wir werden immer mehr!“
Ich bin mir nicht sicher, ob dieses (u.a.) Mantra eher nach außen oder nach innen überzeugen sollen.