Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Ne ernsthaft, sowas wie Schichtarbeit muss deutlich Attraktiver sein, da findet man wirklich kaum noch jemand daduch.

Das merken wir hier immer wieder.

Finanziell lohnt sich das so gut wie kaum, gesundheitlich ist das gleichzeitig Katastrophal…

Ich dachte das wäre für ein Jahr fix?

Man man man, this is why we can’t have nice things …

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Ich hab’s mir erst heute kaufen können, weil sich mein Abo sonst Ned gelohnt hätte :ugly:
Sollen sich gefälligst einigen die Haubentaucher :ugly:

Ist eh nur über Steuergelder bezahlt (gedrückt) die dann dem Ausbau wiederum fehlt…

Daher bin ich davon eh kein Fan.

Wobei ich echt sagen muss, wenn ich von Berlin nach Stuttgart will oder so, verdammt ist das Teuer…

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Durchaus interessant, zwar gibt es immer wieder das Tenor man habe für den ÖPNV nicht mehr Geld, aber zu gleichen Zeit gibt es dennoch sehr „fruchtbare“ und „positive“ Gespräche zw. BVG und Senat.

Es läuft auch mehr so, der Senat hört auf die Experten bei der BVG und nicht wie bei den „Grünen“ a la „Wir wissen alles Besser“ und wenn man doch die Politik braucht (zb Gesetzliche Probleme im Corona Fall) „Sind wir nicht Zuständig. Kümmert euch drum“ XD

Nein, sowohl Extern als auch Intern oder auch Flurfunk habe ich tatsächlich nichts Negatives gehört.

Der Vorstand ist bemüht mehr für die Mitarbeiter zu tun, der Senat ist bemüht mit der BVG für Verbesserungen.

Natürlich ist Verbesserungsbedarf und für manche Leute ist es immer noch „zu wenig“, aber ich sehe Fruchtbaren Boden. Der Vorstand kann natürlich nicht von heut auf morgen 40% mehr Lohn geben, dann wäre das auch ihr letzter Arbeitstag. Aber auch hier gibt es „Fruchtbare“ Gespräche mit der Gewerkschaft.

Sprich. Gewerkschaft trifft sich fast Monatlich mit der BVG wegen den Mitarbeitern
und die Kommunikation mit dem Senat und der BVG zugleich ist zumindest so gut wie seit 2018 nicht mehr.

Projekte werden mehr vorangetrieben und nach Sinn gemacht.

Das einzige was unter dem Messer gefallen ist, sind nur Tramlinien… die Verkehrsmäßig wenig Sinn ergeben haben… Dafür wird Geld für Sinnigere Projekte.

Bin weiterhin Vorsichtig Optimistisch.

Die ganzen Autosubventionen könnte man ja für den Ausbau nehmen. Ist halt aber auch unmöglich, Jahrzehnte des Verschlafens innerhalb von Monaten zu lösen

Welche?

:beanjoy:

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Dafür geht es der Friedrichstraße jetzt schlecht…

https://twitter.com/FFFLeipzig/status/1697546892488417708?t=KV0Rmxl6hn8sReEj2977KQ&s=19

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Suprise, or not.

Ich glaube kaum dass die Geschäfte jetzt Pleite gehen weil die Straße wieder „Frei“ für alle ist…

Ja, welche?

Hab den Artikel nicht gelesen, würde aber zu den Beobachtungen aus anderen autofreien Städten passen, dass das die Verweildauer und damit den Konsum erhöht.

Während der Zeit, als die Friedrichstraße abschnittsweise autofrei war, haben sich ja auch vor allem Läden aus den Nebenstraßen beklagt, dass die nun nicht mehr konkurrieren können. Vielleicht hat sich das jetzt gedreht.

:kappa:

True, Geschäfte aus der Friedrichstraße gehen Pleite nach 2 Monaten, :kappa:

Gerade weil jene Anrainer ja die Öffnung haben wollten.

Macht wenig Sinn zu spekulieren, ohne den Artikel gelesen zu haben :sweat_smile: und selbst dann ist die Quelle zweifelhaft.

Und hier einer der Artikel zum Thema

  1. Etliche Geschäfte sind schon vor der Öffnung Pleite gegangen
  2. Man hat Angst das nach Lafayette noch mehr Kunden ausgehen (Luxuskunden, also Wale), so wie bei Wilmersdorfer Str das mit Karstadt.
  3. Ein Unternehmen geht nicht nach 2 Monaten Pleite. Da muss es schon bereits vorher dicke fette Probleme geben.

Heute steht in der Friedrichstraße jedes vierte Geschäft leer. Ein Grund dafür ist die neue Mall of Berlin am nahen Leipziger Platz, ein anderer der Bau der U-Bahn, die die Kreuzung Friedrichstraße Unter den Linden auf zehn Jahre in eine Dauerbaustelle verwandelt hat. Dazu kommt, dass nun die Fehler der Vergangenheit spürbar werden: Es fehlt der Friedrichstraße nicht nur an Plätzen und öffentlichen Räumen, sondern auch an Menschen, die in ihr wohnen. Die gibt es zwar am Potsdamer und Leipziger Platz auch nicht, dafür ist man dort aber nicht eingesperrt in einen mehr als drei Kilometer langen Canyon. Ganz zu schweigen vom wieder mondänen Kurfürstendamm, der seine Auferstehung nicht zuletzt seinen lebendigen Seitenstraßen mit Boutiquen, Cafés und Restaurants zu verdanken hat.

Da sind Punkte an die ich gar nicht gedacht habe, Mall hat auch einige Luxusgeschäfte (sogar Tesla)

Und Wohne ist überall recht teuer. Eine Freundin hat dort eine 50qm Bude für 1300 Euro :’)

Ich war letztes Jahr da mal durchgelaufen. Mir kam es halt zumindest von den vordersten Geschäften her, eher wie eine Aneinanderreihung an höherklassigen Restaurant und Luxusgeschäften vor, die besonders auch auf Touristen ausgerichtet waren.

Ja, ist es auch so, und jene gehen jetzt Pleite.

A100