Fast zeitgleich ist auch das passiert (wohl mit noch größeren Auswirkungen, wie es sich ließt):
Aber das waren halt keine Linken Clowns sondern ein Baggerfahrender Clown
Fast zeitgleich ist auch das passiert (wohl mit noch größeren Auswirkungen, wie es sich ließt):
Aber das waren halt keine Linken Clowns sondern ein Baggerfahrender Clown
Über das in München wurde unter anderem in der Tagesschau gestern berichtet. Und ja, das hat Auswirkungen bis heute Abend.
Aber was hat das damit zu tun, dass in Hamburg vermeintlich eine linke Gruppe die Bahninfrastruktur angegriffen hat? Wird ansonsten nicht regelmäßig und zu recht Whataboutism kritisiert?
Unfälle sind eben weniger berichtenswert als Anschläge,
kann man nun keiner Zeitung verübeln.
SPD Chef stirbt an treppensturz, ja gut, kommt in die Zeitung.
RAF 3.0 erschiessen SPD Vorsitzenden,
Holy Moly DAS gäbe schlagzeilen
Moment ich meinte garnicht öffentliche Berichterstattung, ich dachte mit „ein Fass aufmachen“ wäre das Posten entsprechender Artikel hier im Forum gemeint.
Über den Vorfall in München hatte ich sogar über ÖR Radio erfahren
Erstmal schön die neue Straßenbahnlinie bestreiken (fragt mich nicht worauf die da warten).
Ps: deswegen kam sogar ein kollege zu spät zur arbeit. Jetzt esseb wir Kuchen dafür
Die Öffis einschränken, geht ja voll auf, deren Plan…
Polizisten […] trugen die Öko-Spinner nach und nach von der Straße.
Hat schon einen Grund warum man die Springer Presse am besten meidet
Ist das ne Schülerzeitung? Das man sich überhaupt die Mühe macht sowas online zu stellen ist schon eher peinlich, hoffe dafür wird nicht auch noch Energie und Papier verschwendet um es zu drucken.
Und das ne S Bahn ggf nicht fahren kann, bzw nicht so wie geplant, bei einer Demo ist nun auch nix neues.
Man relativiert es ja immer und immer wieder, mit ihrer schnelligkeit, und versucht es auch hier zu nutzen. Schade das man sich nicht einfach mal darauf einigen kann, diese Medien zu meiden.
Als Quellen werden hier auch irgendwelche random Twitter-Threads und Persönlichkeiten genutzt und akzeptiert (solange die politische Message stimmt) - da soll man sich mal nicht über ein paar Links zu Springer-Medien beschweren
Darfst du dann ja gerne genauso kritisieren
lol
Doch und ich hoffe das hört niemals auf
Nun die Morgenpost ist leider meist nur noch Paywall, ansonsten würde ich diese als Städtische Zeitung gerne weiter nutzen, aber wie gesagt, Paywall.
Außerdem geht der Infromationsgehalt ja nicht verloren.
Auf der Invalidenstraße wird gestreikt (demonstration und das nicht das erste mal) und damit ironischer weise nun mal der ÖPNV gestört, wobei mir viel Tram und trubelei am 9.9. die geöffnet worden ist, was für uns alle nun mal für Belustigung sorgt.
Über die Schreibweise kann man sich streiten, aber nicht über die Kerninformation + Privaten Satz das man hier die neue ÖPNV Linie bestreikt. und ironischer weise sogar BVGler Zuspät kommen dadurch. Ja, da ist schon ein Stück Humor vorhanden.
Stattdessen wird lieber über die Quelle der Information gelabert, wie immer (:
sogenannter Doppelter Standard also?
Wo genau widerspreche ich mir da?
die springer presse zeichnet sich seit jahrzehnten durch verbreitung von desinformationen, falschinformationen, dekontextualisierung, hetze, kampagnenjournalismus, verletzung von persönlichkeitsrechten, politische einflussnahme, menschenfeindliche berichterstattung, zerstörungswillen, eindeutiger agenda, verstöße gegen den pressekodex (vgl. liste der rügen vom deutschen presserat) etc. pp. aus.
und das wird ja sogar vom vorstandsvositzenden döpfner höchstpersönlich sehr selbstbewusst bestätigt.
da ist es mMn auch ein akt der persönlichen verantwortung - insbesondere in zeiten der sozialen medien und der blitzschnellen verbreitung von informationsschnipseln - , meldungen, artikeln und medien des springer konzerns mit ganz besonderer vorsicht und umsicht zu behandeln und zu prüfen.
Ich hab keine Probleme damit Twitter-Links zu kritisieren und hab das auch schon längst gemacht. Aber selbst mit dem ganzen Musk Tohuwabohu ist mir selbst iein random twitter Zeugs lieber als alles, was von der Springer Presse kommt.