Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Das habe ich nicht behauptet. Das hängt von der Stadt ab. Hier, ich kann auch Statistiken posten. (auch wenn ich noch mit der Maus drauf war)

Aber du siehst, München ist die einzige Stadt, die da auf der Liste vorkommt.
Frankfurt ist nicht so schön wie München. Da wohnt man lieber woanders und pendelt.

siehst du und genau das mein ich mit den übertriebenen ansprüchen, die der mensch anfangen sollte zu überdenken, wenn er auf diesem planeten noch eine zukunft haben will.

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Das ist kein übertriebener Anspruch. Das sind Grundbedürfnisse.

Wenn es ein Grundeinkommen gibt, kann jeder zu Hause bleiben. Wenn alle zu Hause bleiben und nicht arbeiten gehen, gibt es aber auch kein Geld für die Energiewende und Mobilitätswende.

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Und ich suche gerade noch wegen Vergleichen was Bevölkerungsdichte und den Pendler Anteil angeht.
Hab nur das von der Eu Kommission von 2015 gefunden.

/Kurz zu deinem Bild
Und da mag ich ja Statistiken die einfach scheiße aufbereitet sind! (Keine Schuldzuweisung gegen dich btw. Jede Quelle ist erstmal ne Quelle.)
Das relevante, die Prozente werden halt in komischen Kreisen dargestellt, aber die Gesamtzahl in Balken =/)

Und da finde ich interessant das Berlin nur 20% Pendler hat (Höchste Bevölkerungsdichte), aber eben auch Frankfurt, München, Köln (Auch hohe Bevölkerungsdichte) deutlich höhere Anzahl an Pendlern haben.
Ich glaub das ist wieder dieses Regionale Problem. Neben Berlin gibt in Brandenburg halt nix. In NRW hast du in 50 km Entfernung nen besseren Job + mehr Geld. (und dafür nimmt man dann auch nen gewisses Maß an Fahrzeit in kauf.)

In dieser Hinsicht sollten wir ganz viele Dinge überdenken … und da sind 50km Pendeln (gerade per Bahn) wohl noch das kleinste Problem.

sorry, aber diese aussage kotzt mich nur noch an. bei jedem thema bekommt man sie irgendwann zu hören „ja aber andere themen sind auch schlimm!“ ja und? sollte man sich deswegen nicht trotzdem gedanken machen, wie man möglichst jeden bereich wenn auch nur ein bisschen verbessern kann? es gibt nicht den großen schritt, der auf einmal dafür sorgt, dass die menschengemachten probleme auf einmal aufhören.

Was totaler quatsch ist.

Ansonsten sollte man recht schnell bemerken das die Bedürfnispyramide ein ähnlich ungenaues System ist, wie das Hufeisen in der Politik.

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Warum? (bezogen jeden Satz)

In so eine Fabrikstadt bekommt man doch nur physiologische und vielleicht noch Sicherheitsbedürfnisse (wenn es einen privaten Sicherheitsdienst gibt) gedeckt.

zu meinen jeder müsse in einem großen haus mit riesigem garten und ohne nachbarn wohnen können? oh doch, das sind sehr wohl überzogene ansprüche. wer ernsthaft glaubt, man könne in einer (groß-)stadt nicht angenehm leben, hat ein großes problem im anspruchsdenken. jedes deiner grundbedürfnisse kann man auch in der stadt ausreichend bedienen.

Steht doch nirgendwo. Hat hier niemand behauptet.
Sicherheitsbedürfnisse und soziale Bedürfnisse sind aber auf der Liste.

Zum Grundeinkommen gibt es ein Thread, da ist nachzulesen warum die Leute nicht aufhören zu Arbeiten nur weil sie ein Grundeinkommen bekommen.

Und wo gibt es die in Deutschland?

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und denen widerspricht ein leben in der stadt wie genau?

Dann schreib es doch mal in einem Satz.

Oft genug. Das von mir genannte Wolfsburg ist so eine. In Frankfurt City sieht es ähnlich aus.

In zB so einer Fabrikstadt kriege ich keine sozialen Bedürfnisse gedeckt. In Frankfurt kann es zB schwierig werden mit den Sicherheitsbedürfnissen.

Dann habe ich keine Ahnung was für dich eine ‚Fabrikstadt‘ sein soll. Ich glaube nicht das Wolfsburg oder gar Frankfurt (:cluelesseddy:) nicht mehr als okay zum Leben sind.

und hier sind wir wieder beim konflikt zwischen anspruch und realität. ein solches argument würde ich gelten lassen, wenn es in frankfurt bandenviertel, slums etc wie in dritte welt ländern geben würden, wo man also als normaler mensch um seine sicherheit fürchten müsste, wenn man die offene straße betritt. das ist aber sehr weit von der realität in deutschland entfernt.

Bin noch bei dem Gedanken um

“ja aber andere themen sind auch schlimm!”

und suche noch nach der passenden Antwort.

Woher stammt das Bild ?
Wenn alle zu Hause bleiben, brauche ich auch keine Energiewende oder Mobilitätswende …

Eine Fabrikstadt ist für mich eine Stadt, in der es nichts außer dem Unternehmen bzw. der Branche gibt, von dem dort alles lebt.

https://bilder.t-online.de/b/86/85/21/64/id_86852164/610/tid_da/staedteranking-wolfsburg.jpg

Eine Universtitätsstadt ist dagegen eine Stadt, in der die Universität eine so hohe Bedeutung einnimmt. Eine Universitätsstadt kommt aber immer mit einem gigantischen Freizeitangebot und vielen jungen Menschen verschiedener Richtungen.

Wolfsburg und Frankfurt City sind für mich keine lebenswerten Städte.

Hmmm…

Also ich würde mich da nicht sicher fühlen. In Hamburg am Wasser aber schon.

ja wenn du dein bild von stern-tv reportagen bilden lässt, wunderts mich nicht. ich hab da ne erschreckende neuigkeit für dich: ich war in meinem leben schon ganz häufig in neukölln, auch nachts und mir wurde als „biodeutscher“ nicht ein einziges haar gekrümmt :beanomg:

Schön für dich. So lange es so viele “Einzelfälle” gibt, dass man Leuten (auch Männern) abrät, abends wenn es dunkel wird draußen rumzulaufen, sind das für mich keine lebenswerten Wohnorte. Da pendelt man lieber mit dem Porsche nach Frankfurt rein und parkt den sicher in der Tiefgarage.

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die gibt es in deutschland halt nicht, das ist ja gerade der punkt :man_shrugging:

Also selbst in Bitterfeld gibt es mehr als Fabriken und Wohnblocks, wir sind hier ja nicht in China. Wäre schon wenn wir jetzt mal zum Realismus zurück kommen.