Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Ich glaube du Missverstehst ihn.

Aufgrund der Problematischen Sprachbarrieren (mit der ich mittlerweile auch Teils zu kämpfen habe, was absolut zu Problemen führt), besagt er nur das es ein Eindruck macht, dass die Personen schlecht gebildet sei. Er beneint sogar noch den Fall. Aber das Problem mit den schlechten Sprachniveau ist da und das ist tatsächlich sehr gefährlich und es ist eine gefährliche Entwicklung.

Der Busfahrer sollte auf einen anständigen Niveau der deutschen Sprache Sprechen und Verstehen können um Hilfe, Beratung und Kommunikation mit Kollegen, der Leitstelle und den Fahrgästen zu ermöglichen. Wenn ein Gast gesundheitliche Probleme hat und die Fahrgäste den Kollegen Kommunkativ nicht erreichen können, oder der Kollege Kommunikativ nicht die Leitstelle erreicht, gibt es starke Probleme, auch gesetzliche aus Haftungsgründen.

Auch ich kämpfe mittlerweile mit Personal die absolut gebrochen Deutsch sprechen, wo man sagt, dass diese nicht in diesem Maße fähig sind.

Hier nehme ich aber den Betrieb in die Verantwortung, dass diese Deutschkurse (Förderunterricht) für diese Personen ermöglichen, erstellen oder Freistellen muss.

Meine Störungen können Menschenleben kosten, dementsprechend ist es wichtig, dass auf meine Frage, klare Antworten kommen. Leider kämpfen wir wie gesagt auch damit immer mehr, diese Kollegen überhaupt zu verstehen. Das Frustriert natürlich nicht nur uns sondern auch diese, wenn wir einfach nicht verstehen was sie uns sagen wollen. Sie sind meine Augen und Ohren bei der Störung und anhand dem was sie mir erzählen, muss ich Entscheiden wie man handelt. Das funktioniert nicht wenn nur „Ding, Kaputt“ kommt.

Das Thema „Förderschule“ ist nur als Symbolisch gemeint, dass die Personen aufgrund des schlechten deutschen Sprachniveaus, nicht gut gebildet wären. Das beneint er aber wie gesagt, weißt aber auf das Problem hin was wirklich stimmt und immer vermehrt auftritt.

Wir sind hier für Personenbeförderung zuständig, und da ist klare Kommunikation wichtig,

Aber wie gesagt, hier sehe ich auch den Betrieb in Haft, diese Personen ordentlich auszubilden, dass diese die Amtliche Sprache besser beherrschen können.

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Das Problem sind dann aber immer noch die Radfahrer, sowas wie Verkehrsabzeichen für Radfahrende brauchen wir wieder, ja wieder, es gabsie früher mal :smiley:

Das Problem sind Menschen und ihr Verhalten. Nicht die Fortbewegungsart.

Ein Führerschein allein, hält Autofahrer auch nicht ab zu schnell zu fahren, zu blinken, sich an Verkehrsregeln zu halten.

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Und ich möchte 2 Dinge sagen.

  1. Ich finde jeden „Ausländer“ der hier anfängt zu Arbeiten, positiv!
  2. Ich habe vor jedem „Ausländer“ tiefsten Respekt, dass er eine fremde Sprache lernt, ich wünschte ich könnte auch andere Sprachen besser sprechen, stelle mich aber irgendwie zu dumm an. Daher hab ich vor dem Palästinenser und dem Syrer die wir hier haben, die wirklich in kurzer Zeit gut Deutsch sprechen (trotz Akzent), sie haben mein tiefsten Repsekt.

plus 3. Ich denke das man, wenn man den anderen die Möglichkeit gibt, Förderunterricht für die Deutsche Sprache zu nutzen, diese auch angenommen werden. Ich sollte mal das ansprechen btw.

Aber Blitzer helfen den Lappen loszuwerden. Deswegen ist es Verboten den Kennzeichen zu entfernen.

Trifft am Ende auch nur einen kleinen Teil. Gibt genügend Raser, die Apps für Blitzer nutzen, um im richtigen Moment ordentlich zu fahren.
Und Blitzer und Kontrollen gibt es auch nur an sehr wenigen Orten.

Wäre tatsächlich sinnvoll. Bei meinen Abbiegepunkten in der Stadt gibt es immer gleichzeitig ne Pflastersteinrampe, damit die Autofahrer abbremsen. Führt aber beim Fahrrad dazu, dass man eigentlich beide Hände am Lenker behalten will. Daher zeige ich da nie die Richtung an.

Wird wahrscheinlich ähnlich erfolgreich wie der Blinker in nem BMW…

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Hm, beim Abbiegevorgang an sich habe ich eh immer beide Hände am Lenker. Ich höre dann halt kurz vorher auf anzuzeigen.

Aber grundsätzlich wäre sowas toll. Zum einen weil das Anzeigen mit dem Arm eh nervt und weil es natürlich deutlich die Sichtbarkeit erhöhen würde.

LKWs fahren Radfahrer dadurch natürlich trotzdem weiterhin übern Haufen. Da will ja niemand was gegen tun leider.

Sind Abbiegeassistenten nicht mittlerweile Pflicht?

Komplett erst ab Mitte 2024 und dann auch nur für neue Fahrzeuge/Fahrzeugtypen.

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat sich bei der Europäischen Kommission und bei den anderen EU-Mitgliedstaaten stets für eine Ausrüstungspflicht mit Abbiegeassistenten eingesetzt und diese erreicht. Laut der EU-Verordnung 2019/2144 zur Typgenehmigung, die am 16. Dezember 2019 verkündet wurde, sind Abbiegeassistenten (dort: „Totwinkel-Assistent“) ab 6. Juli 2022 für neue Fahrzeugtypen und ab 7. Juli 2024 für neue Fahrzeuge verpflichtend. Das Ministerium hatte sich im Vorfeld stets für eine schnellere verpflichtende Einführung (ab 2020 für alle neuen Fahrzeuge) eingesetzt; sich aber auf europäischer Ebene gegen andere Mitgliedstaaten nicht durchsetzen können.

Finde ich gut! Sowieso bescheuert eigentlich dass das für Fahrräder noch verboten war, wenn es bei eScootern schon erlaubt gewesen ist.

Bei unserer Firma und bei der Feuerwehr wurden die an 30 Jahre alten Fahrzeugen nachgerüstet.
Aber ja sollte auch Pflicht in der EU sein.

Ja, es gibt in DE ein Förderprogramm dafür soweit ich weiß.

Aber aufgrund irgendwelcher EU-Richtlinien, könnte Deutschland so etwas leider nicht komplett alleine als Gesetz festzurren. So stehts zumindest auf der Seite des Ministeriums.

Ich hatte da im November 2022 schon einmal eine Antwort auf eine Anfrage an meine Stadtverwaltung bekommen. Die städtischen Fahrzeuge sind demnach gerade noch so klein genug, damit dies nicht nötig wird. Trotz dem Förderprogramm hätte man so noch Ausgaben in Höhe von ca. 3000 € pro Fahrzeug gehabt.

Mobilitätsforscher Andreas Knie über die Verkehrsgeschichte & die Zukunft - Jung & Naiv: Folge 683 (youtube.com)

Typ blockiert die #Buspur, um sich etwas zu essen zu holen, dann wird er wegen des Verkehrs blockiert:

„Fahr weg, verpiss Dich, Du Bastard, ich ficke Dich“ sagt er zum Fahrer von @BVG_Bus, der bleibt ganz ruhig🫶🏻👏#Berlin #Seidnettzueinander #Gehtauchanders pic.twitter.com/oQFvTjdRXE

— Danny Hillborou (@DannyHillborou1) January 4, 2024
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Finde ich auch ne sehr gute entscheidung

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