Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

wobei teilweise, wenn es denn 100% funktionier, schon viel möglich wäre.

Zb statt Elterntaxi, wo dann pappa das kind abend 7km zum tischtennistraining fährt, wieder heimfährt und dann 3 Stunden später wieder hinfährt um es abzuholen,
könnte das Kind einfach mit dem Auto da hingefahren werden, dann steigt das Kind wieder ein und wird wieder heimgefahren.

Währenddessen das auto natürlich im Eltern Modus, sprich das kind kann nicht einfach sagen „fahr mich woanders hin“ und pappa kann auch beim einsteigen des kindes per in car camera schauen ob es den turnbeutel nicht vergessen hat :wink:

Aber muss es denn das Problem alleine lösen? Es kann doch eine Teillösung sein. Mit Autonomen Autos sind vermutlich mehr Menschen wieder mobil, was aber ja bspw nicht bedeuten muss, dass es dazu linear genau so viele neue Autos braucht.

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Einfach direkt die teleportation erfinden würde das problem immerhin lösen :rbtvlul:

Sicherlich bekannt, aber weiterhin aktuell:

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Die Gefahr seh ich auch, die Anzahl der Wagen muss, ganz besonders in den Städten, weniger werden.

In Deutschland würde man daraus folgern, dass die geringe Unfallgefahr nun nicht mehr Tempo 30 rechtfertigt und stellt wieder auf 50 um. Nur um kurz darauf steigende Unfallzahlen zu haben und erstaunt zu schauen :beansurprised:

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Deutsche Autos sind für so geringe Geschwindigkeiten aber gar nicht ausgelegt :ugly:

Perfektes Auto für einen Fahranfänger :kappa:

Im Grunde sicher ne gute Aktion.
Aber das Auto hätte auch 3 Nummern kleiner sein können :sweat_smile:

Gute Werbeaktion und als KFZ Werkstatt kann man eben auch ne ruinierte G Klasse kaufen die , die der Azubi dann wenn nix zu tun ist, reparieren.

Wenn man sowas wie attraktive Bezahlung oder 4-Tage Woche um jeden Preis verhindern will. Vielleicht gibts ja auch einen Pizza-Abend einmal im Monat

Oder einen Kicker im Pausenraum.

mal eine Kleine Umfrage an die Autofahrer die mit dem Auto fahren, weil die Öffis viel zu lange brauchen.

Und nehmen wir mal an, dass alle sonstigen Öffi Probleme (Laut, Geruch, Dreck, nicht existent wären)
Achtung, Frage genau lesen

Wie viel % langsamer als das Auto dürften die Öffis sein, damit ihr sie trotzdem nehmen würdet.

  • bis 20% langsamer
  • bis 40% langsamer
  • bis60% langsamer
  • bis 80% langsamer
  • bis 100% langsamer
  • bis 150% langsamer
  • bis 200% langsamer
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Ich hab jetzt mal 40% angekreuzt, ich könnte statt 25 minuten Auto, 35 Minuten Bus akzeptieren.

(und das ist schon gnädig gerechnet, weil bei 25 minuten auto es tür zu tür ist und beim bus ich gnädigerweise die wege zur bushaltestelle bzw zur firma nicht einrechne)

Ps: falls sich jemand fragt,
momentan wären es bei mir je nach Tageszeit 280-350% langsamer.
Sprich no bueno, no chance in Hell, das man die Öffis nimmt.

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Ich finde, du solltest mal ein soziales Pflichtjahr in Berlin machen müssen :sweat_smile:

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Bei uns ist es einfach lächerlich, ich habe Arbeitsbeginn 7:00 um pünktlich an der Arbeit zu sein müsste ich um 5:42 mit dem Bus los fahren, in die S Bahn umsteigen und dann noch in ein Shuttle zum Arbeitsort.
Unsere Stadt hat es geschafft ein neuen Industriegebiet zu erschließen OHNE S Bahn Anschluss.

Mit dem Auto brauche ich btw 10 Minuten, auf keinem Fall würde ich auch nur ein Gedanken an den ÖVPN verschwenden, leider.

si si
hier
ja auch

45 minuten die große busschleife, dann 20 minuten in der kreisstadt zum busbahnhof, auf den anschlussbus in die andere richtung richtung Arbeitgeber warten,
dann die tour das tal entlang, aber von der bundesstraße eben in jedes Kaff abfahrend.

So werden aus 25 Minuten Auto door to door.
eben 70-90 minuten bus (je nach tageszeit ist die Wartezeit in der Kreisstadt auf den Verbindungsbus höher)+ je noch 5 min fußmarsch.

Ach ja und der Busbahnhof in der Kreisstadt ist auch nicht da wo ein Supermarkt ist, also kurz 10 min paar kleinigkeiten kaufen, würde auch nicht gehen.

Plus natürlich das Land Problem, dass morgens zur ersten Stunde der Bus Brechend voll ist (alle sitze plus stehend).

Also 10 Minuten Toleranz, das ist schon echt wenig. Wenn man bedenkt das zu der Fahrzeit von ÖPNV noch Wege hin und zurück dazu kommt.

Ich glaube über Land könnte das der ÖPNV einfach nicht schaffen, er muss ja praktikabel bleiben.

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deswegen hab ich ja den weg von und zum bus rausgenommen,

Aber teils könnte man auf dem land schon viel bewegen,

würden teils zb busschleifen nicht nur in eine Richtung befahren ( sondern in beide richtungen, wäre zb teils schon statt 45 Minuten bis zur Kreisstadt nur 20 möglich.

Dann wäre man mit Umsteigezeit und co evtl nur noch bei 60 Minuten zu den Zeiten wo das Umsteigefenster gut ist.

Klar, da müsste man dann taktisch seinen Feierabend nehmen, was in vielen Arbeitsplätzen eben nicht so einfach ist, aber gerade für die Leute die eh schon das Deutschlandticket haben weil sie zb am Wochenende viel mit dem Zug fahren etc, kann sich das dann schon lohnen.

So wird aber eben hier weiterhin sein, dass jeder der kann, so früh wie möglich eigenes Verkehrsmittel sich besorgt und Bei einer Kollegin mit Mann und 3 Kindern (Azubi, Studentin, duale Studentin) eben 5 Autos im Hof stehen.

Trotzdem würde ich sagen das 10 Minuten länger zu kurz ist, selbst wenn man einen direkten Bus mit wenig Haltestellen hat.

Mal eine kleine Umfrage an die Autofahrer.

Unter „optimalen Bedingungen“, wie geht es für euch zur Arbeit?
(also optimal im Sinne: „optimal“, „perfekt“, „ideal“; d.h. Wege-Zeit-Kosten-Verhältnis für euch persönlich optimiert, so wie ihr es euch wünschen würdet und natürlich den besten Voraussetzungen, bequemer Sattel, Autositz, keine Benzingerüche im Bus oder so…usw.)

  • mit dem Auto
  • mit dem ÖPNV
  • mit dem Fahrrad
  • zu Fuß
  • anderes Mobilitätsmittel
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