London, Paris, sind die Öffis gegen dem Auto auf jedenfall gut im Vorteil.
Und in Tübingen ist der Bus auch zu bevorzugen.
London, Paris, sind die Öffis gegen dem Auto auf jedenfall gut im Vorteil.
Und in Tübingen ist der Bus auch zu bevorzugen.
ach verdammte Physik,
hätte es mit „länger brauchen“ formuliern sollen, mein Fehler
die Mitarbeiteranzahl würde das stimmen
https://twitter.com/BVG_Ubahn/status/1761025631804850575
Was für Drecksvereine.
Beim 1. Streik noch zum Streikbruch aufrufen und beim 2. Streik - statt gemeinsam „wir machen unseren eigenen Ding, wir streiken einfach am Montag schon mal. aber nicht mit der Tarifführenden Gewerkschaft“.
Keine Ahnung was DAS wieder soll… nur um danach zu sagen „Ja also wir halten das ja für völlig überzogen 35. Stunden zu Streiken“.
Boah…
Es ist halt auch ein Luxusding, dass es einem egal sein kann wenn der ÖPNV deutlich länger braucht als der individual Verkehr.
Denn nur so bekommt man sich in die Presse
Mit e-Autos würde das nicht gehen
Ich find es irgendwie lustig aber auch traurig wie weit Fakenews oder falsch die Wahrnehmung vom AG-Seite sein kann.
Laufende Tarifverhandlungen, dass zweite mal behauptet der AG nach insgesamt zwei Sitzungen das man Konstruktiv zusammen gearbeitet hat und vor allem bei der zweiten Sitzung das viele Punkte sich beide Parteien nahegekommen seien.
Das gibt der AG ja auch öffentlich in den Medien wieder.
Und wir sagen einfach „Nö“. Ich frage mich wie man in vielen Punkten sich nahe gekommen sein können, mir ist zumindest keins bekannt.
Ich frage mich ob sie bewusst Fakenews vertreiben um Stimmung gegen den „Warnstreik“ zu machen, weil sie ja wirklich immer die „Konstruktiven und Ergebnisorrientierten“ Gespräche Betonen, oder ob sie wirklich eine komplette falsche Wahrnehmung haben.
Was hat das denn für Auswirkungen auf den Betrieb? Einfach 30 min früher fahren reicht?
Schwierig zu beantworten. Im Normalfall würde man wahrscheinlich gar keine Auswirkungen erleben. Aber das Problem ist, dass mittlerweile Unterpersonalisiert sind und meines Wissens viele Kündigungen im Monat eingehen.
Daher kann es tatsächlich zu vereinzelten Ausfällen kommen.
Die Aktion verstehe ich dennoch nicht, warum diese "Rand"gewerkschaften im Betrieb nicht mit „uns“ Streiken und gemeinsam ein Zeichen setzt, sondern unabhängig so einen „kleinen halben“ Streik macht - denen sie Anfang Februar noch bei uns sogar kritisiert haben
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte ein oder im bestenfall zwei Züge oder Busse vorher nehmen.
Die BVG ergänzt: Die Verhandlungen seien auch mit diesen Gewerkschaften bisher „konstruktiv und ergebnisorientiert“ verlaufen. „In vielen Punkten sind sich die Parteien schon nahegekommen.“
Ich würde gerne die punkte wissen… ist mir zumindest nicht bekannt…
Irgendwann müssen wir in Deutschland noch selber die Züge fahren
Jeder einen eigenen, dieselbetrieben mit Überholgleisen und Kreisverkehre.
und ohne diese schwarz-weißen Streifen. „Runter von den Gleisen“
Mach ich aber ehrlich gesagt auch.
Wenn frei ist, fahr ich bei der ersten Gelegenheit gleich auf die Autobahn.
Das Gleiche:
Wenn ich schon auf der Autobahn bin.
Fahre ich, wenn möglich auf die mittlere Spur,
damit der andere möglichst schnell auf die Autobahn auffahren kann
Ich weiß nicht, ob ich auf jemanden hören will, der mehr Emojis verwendet als Satzzeichen.
Doch, alles was da steht ist richtig und Teil der StVO.