Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Wenn es die Polizei nicht weiß, wer dann :sweat_smile:

Also ich fahre ja immer mit den Kölner Stadtbahnen von der KVB zur Arbeit und ich muss ehrlich sagen je nach Zeiten ist die KVB die reinste rappelbahn überhaupt geworden weil sie echt so übertrieben krass voll geworden ist in Teilbereichen dass ich fast keinen Sitzplatz mehr bekomme und für mich als Autist sind das definitiv zu viele Reize und ich war auch schon am überlegen ob ich deswegen auf ein Fahrdienst Taxi umsteigen werde weil ich von der KVB so etwas von genervt bin aber im Nachhinein habe ich mich dazu entschlossen ich fahre weiter mit der KVB vorausgesetzt nicht zu Stoßzeiten wenn sie rappelbahn a like ist

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aber sind die Emojis auch Teil der Rechtschreibung? :beansweat:

Ich hab in der Stvo noch keinen Emoji gesehen. :stuck_out_tongue:

Ausgerechnet die Polizei Pforzheim. :no_bicycles:

https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/die-warnstreiks-bei-der-bvg-sind-nicht-gerechtfertigt

Ich kotze bei dem Beitrag…

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In den ersten Runden wurden einige Forderungen schon abgehakt: Die Ruhezeit zwischen den Diensten soll von 11 auf 12 Stunden erhöht werden +++ Die unbezahlten Pausen der Fahrer schrumpfen von jetzt 50 im kommenden Jahr auf 40 Minuten und ab 2027 auf 30 Minuten – allein dadurch wächst der Fahrerbedarf um eine dreistellige Zahl +++ Auch schon klar: Es kommt eine 6. Entgeltstufe für Beschäftigte, wenn sie mindestens vier Jahre im Betrieb sind (könnte 50 bis 150 Euro plus bringen).

https://www.bz-berlin.de/berlin/tarifstreit-im-berliner-nahverkehr-eskaliert

  1. Ruhezeiten ja, da ist man sich „einig“ geworden
  2. Die Pausenzeiten sind wir nicht einig, für uns unverständlich wieso es bis 2027 dauern soll (außer man macht bis jetzt weiter und hat gar keine Fahrer mehr)
  3. Die Entgeltstufe würde schon vor Jahren beschlossen, allerdings streiten wir uns um die Höhe. Wir wollen eine komplette Rechtsverschiebung. Lohnstufen bringen gerade mal 50 Euro Netto mehr, in allen anderen Bundesländern oder ähnliche Tarife ist das doppelte oder dreifache davon… Antwort vom AG: „Dann müssen wir das im nächsten Jahr verhandeln“.

Joar… also von „viel abgehakt“ seh ich da jetzt nicht… und wir haben noch nicht mal annähernd die hälfte besprochen.

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Danke für die Teilnahme. Das war mal interessant (auch wenn es keine „seriöse Umfrage“ war), denn das ließe sich vielleicht so deuten, dass für etwas mehr als ein Viertel die Fahrt mit dem (ggf. eigenen) PKW zur Arbeit einfach dazu gehört, während knapp drei Viertel darauf verzichten können (unter den individuell vorgestellten, „optimalen“ Bedingungen).

Naja, dazu müsste man auch die Leute fragen, die Frage ist eben auch sehr schwammig gestellt.

Weg Zeit Kosten Verhältnis findet der eine eben 10 Minuten Auto optimal , damit der chef eben nicht in der Mittagspause „Krankenbesuch“ machen kann weil man im gleichen Ort wie die Firma ist :wink:

Es hängt ja schon alleien davon ab ob die Leute jetzt ihre jetzigen Punkte A Wohnort und B Arbeit beibehalten geistig für die Umfrage oder ob sie es hypothetisch beantworten ?

Weil hypothetisch wäre mir natürlich eine Arbeit in Punk X am liebstend und er Wohort 10 Minuten entfernt zu Fuß.

Da es aber nichht realistisch ist, dass das je eintritt, hab ich zb eben NICHT zu Fuß ausgewählt sondern ÖPNV, den ich nutzen würde, wenn er eben nicht scheisse wäre.

Dürfte doch die absolute Ausnahme sein. Wenn das überhaupt noch so passiert.

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das passiert dir?

das ist ganz schön übergriffig. Wer solche Chefs hat :sweat_smile:

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meine ja nur als ein beispiel,

die Frage war einfach viel zu unkonkret.

Ich kann sie ja gerne nochmal etwas konkreter stellen, mal schauen ob wir andere Ergebnisse kriegen.

Frager:
Annehmend eure jetzige Wohnsituation und Arbeitssituation bleibt gleich, vom Standort gesehen.
Unter den Bedingungen dass Wetter, Verkehr, Sicherheit (Radweg auf einmal vorhanden etc etc),
Nahverrkehrstaktung/Buslinienplanung/Fahrradabstellstationen etc Perfekt sind.
(aber bleibt damit die Umfrage nicht quatsch wird realistisch, also ja, ihr könnt euch eine gute Busverbindung denken wenn sowas möglich wäre, aber jetzt eben nciht die Ubahnlinie aus dem Kaff im Hunsrück 40km in die nächste Stadt :wink: )

Welches Verkehrmittel würdet ihr wählen für den Weg zur Arbeit ? (sprich auto besitzen udn am wochenende damit zu freunden wäre weiterhin erlaubt :wink: )

  • zu Fuß
  • Fahrrad
  • Öffis
  • Auto
0 Teilnehmer

Wobei selbst diese Umfrage sehr offen ist, weil wer zb jetzt gerade 50km von der ARbeit weg wohnt (gerade bei paaren ist es ja leider oft so, dass wenn A einen sehr guten Job hat, man im Zweifel eher weiter fährt als jetzt zb den Job als Abteilungsleiter hinschmeisst) wohl auch unter perfekten Bedingungen wohl das Auto als einzige Lösung sieht, wenn man nciht auf einmal in ganz Deutschland Gleise verteilt.

Abteilungsleiter einer Abteilung hier ist zb näher zu seinen Eltern gezogen mit seiner Frau, weil die oft Hilfe brauchen und fährt jetzt eben jeden morgen 65 km hin und abends zurück.
Kann es sich scheinbar gut leisten (plus hat für 40km Autobahnteil davon, eine Fahrgemeinschaft)

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Du kannst gerne eine eigene Umfrage machen, ich würde dich aber bitten, diese unabhängig einer Wertung meiner zu machen. Danke.

Meine Eltern haben sicher 25 Jahre direkt neben ihrer Arbeitsstätte gewohnt und der Chef hat nur einmal meinen Vater besucht, weil der sich bei einem Arbeitsunfall den Fuss gebrochen hat und der Chef nett sein wollte.

Da hat nie einer nachgeschaut ob man wirklich krank ist.

Bin mir da nicht mal sicher, ob sowas überhaupt legal ist.

kontrollbesuch dürfte illegal sein,

vorbeischauen und gesundheit wünschen ist dagegen nicht verboten.

Mein Chef eines Familienbetriebs hat mich damals mal angerufen als ich krank war, um sich zu informieren, ob ich immer noch krank bin. Intention dahinter kenn ich natürlich nicht.
Das war aber auch eine sehr seltsame Familen-Chefetage.
Hab mal angerufen, um mich wegen entfernter Weisheitszähne krankzumelden (bzw. mitzuteilen, wie lange ich krankgemeldet bin, die OP (also tatsächlich OP, ich hatte Fäden im Mund) hatte ich natürlich schon vorher angekündigt), hatte die Junior-Tochter-Chefin am Apparat und sie antwortete mit „Wie, krank? Aber sie arbeiten ja nicht mit dem Mund“.
Selbe Person meinte am Telefon auch mal zu mir, als ich mich wegen Erkältung krankgemeldet hab, dass ich ja bestimmt nicht sooo krank sei, dass ich bei der Arbeit umkippen würde.
Aber das ist ja hoffentlich die absolute Ausnahme was Vorgesetzte angeht.

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ich meine es ja nicht böse, die Umfrage war nur nicht sehr genau und ich wollte es bisschen präzisieren

Ja dann kann einem sowas ja auch egal sein.