Ist das nicht EU einheitlich? Wobei das andere Länder so nen Aufriss wie Deutschland machen kann ich mir kaum vorstellen.
nein das ist komplett verschieden
Europäischer Führerschein im Vergleich | Kosten, Dauer, etc. (diempuberater.de)
Der Führerschein im EU-Vergleich: Deutsche müssen am meisten büffeln und zahlen (spedion.de)
Deutschland ist mit an der Spitze bei den Kosten und bedingt durch unseren Dichten verkehr und die Pinzigkeit der Prüfer eben kein einfaches Pflaster für Fahrschüler.
Wird wahrscheinlich viel Lobbyarbeit betrieben und den Entscheidern kanns egal sein, die haben ihren Lappen ja schon.
Aber im Alter zum Gesundheitscheck geht natürlich nicht.
Pflichtstunden, Prüfung im echten Verkehr usw. finde ich schon wichtig aber etwas weniger würde es auch tun. Besonders die Menge der verschiedenen Prüfungen finde ich übertrieben.
ist ja generell so, da der deutsche Führerschein mit am schwierigsten weltweit ist.
(ich glaube man könnte noch 3-4 Länder auf die Stufe stellen)
Ja eine bekannte sagt auch dass bei ihr an der Uni, jeder der kann aus dem Ausland seinen Füherrschein dort macht, zumindest in Ländern die von Deutschland Füherscheintechnisch anerkannt werden kann, wo man ihn dann einfach umschreiben kann.
Starke Worte von Ramelow, der selbst schon Schlichter war:
Ramelow war in den Jahren 2015 und 2017 zusammen mit dem SPD-Politiker Matthias Platzeck Schlichter bei Bahn-Tarifkonflikten. „Ja, als jemand, der die Schlichtung zweimal gemacht hat, hätte ich nicht geglaubt, dass der Bahnvorstand das dritte Mal den gleichen Fehler wieder macht“, sagte Ramelow.
Er gehe aber inzwischen davon aus, „dass der Bahnvorstand dabei ist, wieder denselben Scherbenhaufen anzurichten, indem er der Meinung ist, er kann die GDL als Organisation zerstören“. Das sei der eigentliche Konflikt. „Und das hat bisher immer zur Solidarität der Lokführer geführt. Die haben sich ihre Organisation nicht kaputt machen lassen“, sagte Ramelow.
Habs mal Pi mal Daumen auf die TV-N Runden umgemünzt.
Und im Thema TV-N Runden ist keine Partei besser. Da steht kein Grünen Politiker auf und redet von Fairen Arbeitsbedingungen für die Leute aus dem Nahverkehr.
Da steht keiner auf und sagt „der KAV sollte Zugeständnisse machen“, nein, dass einzige auf aus Politik kommt ist. „Der ÖPNV hat genug Geld, sie muss damit nur besser umgehen“.
Aber Go GDL Go, do it, holt euch die 35 Stundenwoche und am besten 500 Euro plus!
DB braucht nicht zu jammern das sie kein Personal hat, ich weiß schon wo sie Personal herkriegen würden… aus einen benachbarten Branche wo es gewisse Kreise gibt die von Arbeitszeit Erhöhung sprechen und nicht mal die hälfte von 500 Euro Plus… (zb NRW mit 43 Stundenwoche, oder war es 42?)
@Threepwood1 im Nachhinein war ich vielleicht doch etwas zu Kritisch bei der GDL, mir ist wieder bewusst geworden wie scheiße die Gegenseite sein kann.
Ich finde natürlich, man sollte den Fahrgästen (unbeteiligte dritte) so weit wie möglich Entgegen kommen, damit sie rechtzeitig umplanen können. Das ist mein einziger Kritikpunkt wenn dann, dass man dort immer noch minimum 24 Stunden vorher ankündigen sollte, für die Fahrgäste…
Aber ansonstne, go do it GDL, haut mal was richtig feines raus und setzt paar Akzente.
Personalproblem sehe ich zumindest bei einem sehr erfolgreicehn Abschluss nicht mehr. Die Hemmschwelle für viele, den Betrieb zu Wechsel, ist bald erreicht
Die einzige Argumentation gegen GDL wäre nur noch Neiddiskussion und sowas mag ich nicht
Also muss man auch zu seinen Fehlern gestehen, ich war viel zu Kritisch gegen GDL gewesen.
Das klingt als hättest du heute mitverhandelt und bist sauer mit dem Ergebnis?
Wo mit verhandelt? Ne ich hab keine neuen informationen bezüglich irgendwelche Tarifverhandlungen, alles nur alte und öffentlich zugängliche…
Nein, es geht um das allgemeine Verhalten gegenüber dem Nahverkehr, die Intoleranz die immer weiter geht. Einfach allgemein gehalten. Sparen, Sparen, Sparen, komme was da volle. Auf Kosten der Beschäftigten.
Personalnot? Oh wie komisch, haben wir nur seit 15 Jahren davor gewarnt.
Fachkraftmangel? Oh ist ja komisch, wenn man woanders mit weniger Arbeitszeit mehr Geld verdient… das der dann Wechselt…
Rente? Wie kann man das Erwarten das jemand mit 63 in Rente geht…
Hab mich aber auch bissl mit GDL und DB auseinandergesetzt und sehe da paar Parallelen wieder, paar Aussagen usw. DB tut gerne den Sterbenden Schwan. Wo er aber nicht ist und das kommt mir alles so bekannt vor in anderen Tarifauseinandersetzungen…
Gerade Thema Personalmangel wird ja gerne eingefügt. Den hätte man nicht, wenn man anständiges Personal hat und mit 500 Euro mehr + 35h/w hätte die DB mit Sicherheit verdammt viel Personalgewinn. Die Frustgrenze in ÖPNV ist so hoch wie nie zuvor.
Die Forderungen von GDL zeigen eigentlich das die Sparpolitik der Regierung im Bereich des ÖPNVs nicht der richtige Weg sein kann.
Wer so eine Aktion bringt, nimmt absichtlich Menschenleben in Kauf. Führerscheinverbot auf Lebensende und mehr…
Die Otto-Suhr-Allee ist an dem Ort des Unfalls dreispurig. Ein junger Mann, der in den Unfall verwickelt war, sagt, er sei auf der linken Spur gefahren. Auf der Höhe Lohmeyerstraße habe ihn der Fahrer des grauen Nissans von der Mittelspur überholt , um links abzubiegen. Dabei habe der mutmaßliche Unfallverursacher auf das Gaspedal gedrückt, die Frontstoßstange touchiert, sei dann auf einen Bordstein gefahren und leicht abgehoben.
Aus der BZ heißt es:
Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 12.30 Uhr auf der Lohmeyerstraße / Ecke Otto-Suhr-Allee in Charlottenburg. Ein silberfarbener Nissan soll laut einem Zeugen auf der rechten Spur der Otto-Suhr-Allee in Richtung Ernst-Reuter-Platz gefahren sein. Dann wollte er links in die Lohmeyerstraße einbiegen. Deshalb versuchte er, das Uber mit überhöhter Geschwindigkeit rechts zu überholen. Dabei touchierte er den Wagen und wurde so wohl vollkommen aus der Bahn geworfen.
Ich würde mal sagen, dem war bei dem SpiegelTV Beitrag alles bewusst und so gewollt.
Er macht es fürs Geld?
Er hat doch in nem Welt Interview gesagt, dass er reich werden möchte
Es gibt wahrlich einfachere Wege Geld zu verdienen.
Welchen Zweck hat das City Ticket, also das man die lokalen Öffis nutzen kann um zum Bahnhof zu kommen, bei BAhntickets noch ?
Früher war das Automatisch dabei, ausser beim Supersparpreis.
Heute ist es ein dazubuchbares Extra, aber irgendwie sehe ich keinen Sinn darin.
Es ist eigentlich immer teurer, als wenn ich direkt vor Ort mir einfach ein S, Ubahn etc Ticket ziehe und da S/Ubahn/Bus seperate Transportmittel sind, zählen sie auch nicht als Teil des Beförderungsvertrages mit der Bahn, wenn man also seinen STuttgart-Hamburg ICE Verpasst, weil die Stuttgarter SBahn irgendwo festgesteckt ist, Ist das ICE Ticket trotzdem verfallen (ausser die Bahn ist kulant) und man hat keinen Anspruch auf ein neues Ticket, oder gar Hotel, falls es die letzte Bahn am Abend war.
Also aus welchem Grund gibt es das noch ?
Oder ist der Einzige Grund weil es viele Leute dazubuchen, denen es egal ist, dass sie mehr zahlen, als sie vor Ort für die Öffis zahlen würden und damit die DB noch gut Reibach macht ?
Das City Ticket ist bei Flexpreisen sowie BahnCard 100 immer enthalten. Bei Sparpreisverbindungen hat sich das geändert. Ursprünglich war es bei Verbindungen ab 100 km kostenlos enthalten, dann als mögliche Option, nun nur noch, wenn es die Streckenführung erfordert und kostet dann den Preis einer Einzelfahrt des jeweiligen Verbundes.
Warum die Option zum Kauf entfernt wurde, weiß ich nicht, vermutlich weil viele Leute nachgerechnet haben und zum gleichen Schluss wie du gekommen sind und es deswegen nicht gekauft haben. Allerdings konnte man das City Ticket auch einfach den ganzen Tag nutzen, weil es natürlich nie abgestempelt wird. Heißt es war grundsätzlich als Tagesticket nutzbar, wenn auch nicht so vorgesehen.