Das trifft fast nur auf Leihscooter-Fahrer zu.
Fahrer von privaten Scootern gehen schon pfleglicher mit den Dingern um, da diese teilweise auch anständige Summen dafür gezahlt haben.
Bin Scooter-Fahrer von einem privaten Gerät und sehe das Verhalten von Leihscooter-Fahrer auch eher kritisch und kann Städte verstehen, wenn sie die Dinger dann verbieten.
Ich checke das problem einfach nicht. In keiner stadt in der ich war war das jemals ein größeres Problem als ALLE anderen Verkehrsteilnehmer die ihre Gefährte irgendwo hinstellen.
…so verschieden können Erfahrungen sein. Hier stehen und liegen die wirklich zuverlässig oft mitten im Weg. Ich glaube es gibt hier 3 verschiedene Anbieter momentan.
Mir fehlt noch, dass Mitarbeiter nicht gehalten werden können, da durch bessere Tarifabschlüsse Müllfahrer mehr verdienen als Busfahrer, weil man neim TVN immer sparen will (kein geld mehr da. Und tvöd abschlüsse wurden letztlich sogar als begründung genannt).
Bringt nicht viel wenn man 20 leute dazu gewinnt. Aber 30 gehen ohne rente.
Nein, das du, gefühlt, stunden darüber diskutierst wie sehr Personalmangel herrscht, und man nichts durch fahrerloses Fahren ersetzen kann, aber andere Städte es einfach machen.
Außerdem sag ich nicht das man es nicht machen kann. Ich habe komplett andere Gründe genannt. Das zeugt einfach, dass du meine Nachrichten nicht genau liest. Ich habe über Menschliche Sozialveträgliche Komponenten geredet, aber auch über Kosten und Geld das eigentlich gar nicht da ist.
Schade, dass du immer nur zurückschreibst, um mich irgendwo anzugreifen. Jedesmal das selbe.
Ziemlich schlechtes Menschliches Verhalten von dir. Leider.
Da du doch eigentlich ein Linksorientierter Mensch bist, solltest du eigentlich nicht gewillt sein, dass reiche Reicher werden und arme Ärmer.
Personalie wird immer noch benötigt, verdient aber dann 500 Euro oder mehr, weniger.
Die „Streikkraft“ wird bedeutend weniger, dass heißt, bessere Tarifabschlüsse sind schwerer durchzusetzen
Der Betrieb spart nicht wirklich viel mehr Geld, es wandert nur in andere Firmen und nicht in den Arbeiterfamilien, sondern viel mehr in Gehälter die meist schon gut situiert sind.
Als Linksorientierte Person und Arbeitnehmervertreter habe ich da schon durchaus meine Bauchschmerzen. Wer aber damit leben kann, dass Soziale Ungleichheit weiter ausbreitet und pro Arbeitgeber sein möchte, dann bitte.
Das Zauberwort heißt Soziale Verträglichkeit, so müssten vorab Dinge geklärt werden, dass es nicht zum Nachteil aller MitarbeiterInnen im Betrieb wird. Außer man ist höher PRiviligiert und sagt, mir sind die Fußabtreter scheiß egal.