Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Das gehört zu den Top Aussagen gleich nach „gerade ist ohne Lenken“.

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Jeder gute Anwalt: Challenge accepted!
:kappa:

Ja Notfalls waren sie halt alle nicht komplett zurechnungsfähig, da sie alle unter Einfluss von Alkohol standen. :eddyclown:

„Dummheit“ kann durchaus eine Rolle spielen. Also so abwegig ist das nicht.
Wenig Intelligenz und Drogen, gute Kombination um mit einem Mord davon zu kommen.

mitinbegriffen sind da auch Plug-In-Hybride

Ich werfe da noch „Wenn’s kracht, noch einen Meter!“ und „Wir machen heute Nacktfahrt… äh, Nachtfahrt.“ in den Ring.

Und es kommen bei vielen auch noch extrem sexistische Anekdoten dazu.

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Immer wieder faszinierend, wie man dass durch en TÜV bringt :sweat_smile:

Wird wohl genau so oft weg gesehen wie in Halteverboten oder Einbahnstraßen :nun:

Straßenschilder sind auch mehr so Vorschläge, als konkrete Anweisungen :janinapog:

Hab davor noch nie was von nem Schienenbus gehört.

Waaaaaaas? Du hast die schöne Welt der Schienenbusse verpasst?!
Vom Schweineschnäuzchen bis zum Uerdinger.

Aber naja, wenn man kein Bahnbegeisteter Mensch oder Ü50 ist, ist das natürlich eher unbekannt.

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Oder das ist zu meinen Lebzeiten einfach kein Ding gewesen. :sweat_smile:

Korrekt, das hab ich mit Ü50 gemeint.

Bin vor kurzem umgezogen und hab in meinem Briefkasten ne Info bekommen, was es alles an öffentlichen Nahverkehrsmitteln gibt, Sharing-Dienste, welche Apps man dafür nutzen soll usw. Usf.
Find die Idee echt super, vor allem für zugroaste.
Verstehe nur nicht, warum ich die Info auch bekomme wenn ich innerhalb derselben Stadt umziehe und das alles schon kenne :beanjoy:

Je nach Stadtteil kann’s schonmal eine leicht andere Welt sein :beanderp:

Bei meiner Fahrradtour die letzten zwei Wochen ist mir wieder einmal aufgefallen, wie kacke in Deutschland die Fahrradwege sind. Und ich rede hier nicht von den Zweckmäßigen. Diese kleinen Streifen auf Straße oder Fußgängerweg. Gerade letztere sind eigentlich unbefahrbar auf Grund von Schlaglöchern. Ordentlich abgesenkte Bordsteine sind sowie so ein Luxus. Nein selbst die Touristischen Fahrradwege sind größtenteils furchtbar. Also ich reden von den Fahrradwegen, die beworben werden, die empfohlen werden zu fahren.
Viele von denen haben natürlich auch keinen ordentlichen Belag und Schlaglöcher zu Hauf. Aber was ich noch schlimmer finde, die führen teilweise durch ultra hässliche Gegenden. Entweder an Bundesstraßen oder Zugstrecken lang oder richtig geil durch Industriegebiet. Und dann oftmals komplett ohne Schatten. Ich musste teilweise über ne halbe Stunde in der prallen Sonne bei über 30 Grad fahren. Zu beiden Seiten nur Felder oder Straße. Das ist nicht nur unschön, sondern kann sogar richtig gefährlich werden.
Kaum Bänke an den Strecken und wenn dann oftmals ohne Schatten. Kleine Fahrradstationen, an denen mein die Reifen aufpumpen oder Wasser nachfüllen kann waren auch nahezu gar nicht vorhanden. Fahrradwege, die durch Dörfer führten hörten am Dorfanfang auf und man musste auf der Straße fahren. Und die Ausschilderung hat einen teilweise durch Bereiche geführt, in denen man Tagsüber gar nicht mit dem Fahrrad lang fahren darf.
Das bekommt man in anderen Ländern so viel besser hin. Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder ne Tour im Ausland machen.

Hast du mit Komoot geplant? Da sind in den Karten viele nützliche Hinweise eingetragen mit denen man zumindest das ein oder andere Ärgernis umfahren kann. :smiley:

E: Aber ja das bekommen andere Länder besser hin aber auch längst nicht alle.

Teilweise mit den Radplanern der Bundesländer (Bayern und Hessen) teilweise mit Komoot. Die Strecken von den Radplanern waren schöner aber hatten trotzdem die angesprochenen Probleme.

Ich bin mit dem Rad seit gut 20 Jahren viel unterwegs und finde in den letzten Jahren hat sich eigentlich wirklich viel in D getan. Sowohl was die Radwege selbst angeht, aber vor allem auch die Beschilderungen.
Wenn man den weiß-grünen Schildern folgt, macht man meiner Meinung nach in den meisten Fällen nichts falsch und wird über die vorhandenen Wege geführt, die mit dem Rad am meisten Sinn machen. Ausnahmen natürlich, aber so meine Erfahrung meistens.
Und auf den offiziellen Radfernwegen sind mir eigentlich auch immer nur einige kurze „unschöne“ Abschnitte begegnet. Wobei man da ganz gut planen kann, wenn man will, mit GPS-Daten, Alternativwegen oder sogar Begleitbüchern etc.
Habe auch nicht die Erfahrung gemacht, dass unsere Nachbarländer besser aufgestellt sind, was die Radwege angeht. Gerade Niederlande aber natürlich klar besser.

Kann gut sein, dass ich durch meine Erfahrungen letztes Jahr in den Niederlanden etwas zu hart bin. Aber den Kontrast fand ich schon unglaublich extrem. Sicher ist es besser geworden aber für mich immer noch weit entfernt von gut.