Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Man kann viele dieser Problematiken aber nicht (realistisch) verbessern. Das schrieb ich ja alles: Kein Platz für Schienen/mehr Züge. Asoziale Menschen im Zug bleiben asozial. Züge werden immer unflexibler sein als Autos.

Die einzig realistische Verbesserung ist ein richtiges Home Office und gute digitale Lehre, die dazu führen, dass ich nicht mehr jeden Werktag (von Corona mal abgesehen) in die Stadt fahren muss.

Je mehr du das Auto aus der Stadt entfernen willst, desto weiter weg sind dann auch P&R. Aber einem gewissen Punkt, funktioniert das Konzept nicht mehr. Wenn ich denn offiziellen kostenlosen P&R-Parkplatz nutzen würde, müsste ich nochmal zusätzlich 10-15 Minuten Bus einplanen (mit all den oben beschriebenen Problemen des ÖPNV).

Eig. rede ich die ganze Zeit über genau deine Frage… Aber ich glaube bei dir gilt leider:

„Du bist halt faul und bequem.“

Tue ich auch nicht. Ich habe besseres aber bisher nur in den Metropolen erlebt, wo genug Geld da ist. Und dass viele Menschen asozial sind, ist bestimmt nicht nur hier so.

Also hier können Schienen nicht ausgebaut werden, weil in den Orten Häuser an den Gleisen stehen und die Strecke durch ein Tal geht. Das hat mit der Frage, wie viel Platz das Auto braucht, überhaupt nichts zu tun. Dass es in der nächsten Großstadt an Bussen mangelt und die Linien zur Uni völlig überfüllt sind, liegt auch nicht am Auto. Im Gegenteil: Ohne Auto, wäre die Überlastung noch größer.

Äh…nö. Ich habe es im Rahmen von Sportereignissen in verschiedenen Städten schon oft genug erlebt, dass genau das nicht der Fall ist. Vor allem wenn es sich um Straßenbahnen handelt. Da kann man dann auch mal ins Taxi umsteigen, wenn auf der Strecke ein Unfall passiert ist.

Busse können auch nicht überall fahren. Gerade in Innenstädten gibt es viele Straßen die zu eng sind, um dort mit großen Gelenkbussen lang zu fahren. Bei meiner Uni sind die Linien teilweise auch schon komplett andere Routen gefahren wegen Baustellen. Je nach dem, wo du da hin wolltest, hattest du dann halt die Arschkarte gezogen - oder musstest zumindest die doppelte Fahrzeit einplanen.

Deine Annahme basiert leider wiedermal auf Metropolen, wo du diverseste Verkehrsmittel mit Dutzenden Linien hast. Das überträgst du dann auf jede x-beliebige Stadt. In der Stadt, in der ich wohne, gibt es exakt eine Buslinie, die mehrere Städte abdecken muss.

Top Argument. Wenn es bei dir nicht so war, kann es bei mir natürlich auch nicht so gewesen sein.

Das ist an meiner Uni lustigerweise genau die Situation. Hier ist aber das Problem, dass der „Parkplatz“ eine Kiesgrube ist, welche bei Regen voll läuft. Würde man mal ein gescheites Parkhaus auf die Fläche bauen, wäre das Problem auch gelöst. Und würde man sogar mal die Bildung ins 21. Jhd. bringen, müsste ich nur noch halb so oft zur Uni fahren… Dann wären die Verkehrsprobleme dort gelöst und das ohne Autos zu verbieten.

Ich sehe es nicht als eine Sache des privaten Vergnügens an, wenn ich meine sozialen Kontakte aufgrund der Limitation durch den ÖPNV beschränken muss.

Also eig. funktioniert das seit Jahrzehnten.

Ich lese da aber irgendwie immer nur von Großstädten.

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Leider nicht überall. Gibt Städte, die da nicht mitmachen.

wer redet denn von schienen? es geht um bushaltestellen, ordentliche fahrrad- und fußwege. diese werden nunmal nur möglich, wenn man dem auto fahrspuren und parkplätze wegnimmt.

nein, du argumentierst schlicht auf dem istzustand, der deutschlandweit einfach grottig ist, weil der ÖPNV in den allermeisten gemeinden als böses stiefkind behandelt wurde, während ich auf basis eines guten ÖPNV argumentiere, den man halt erstmal aufbauen muss.

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Alle außer dir. Da im Gegensatz zu deiner Definition der Zug zum ÖPNV dazu gehört.

Ich glaube, du willst wirklich nicht verstehen, dass man in einer 10k-Stadt nicht den ÖPNV einer Millionen-Metropole haben kann.

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Huch okey, selbst unsere kleine Provinzstadt ist dabei, dachte wäre normal.

man kann aber auch einen ÖPNV komplett ohne schienen aufbauen, deine argumentation verläuft also ins leere und du kannst dich entsprechend dennoch hiermit näher befassen:

ich glaube du verstehst das konzept der skalierung nicht :slight_smile:

wo in einer metropole eine s-bahn linie aus kapazitätsgründen gebaut werden muss, wird in einer kleinstadt dann eben eine kleinbuslinie eingerichtet.

Wien ist so ne Stadt z.B. und ich bild mir ein, dass ganz Südkorea da auch nicht so wirklich mitspielt, kann mich auch irren. Aber zu Wien gibts mit Scotty (von der ÖBB) und WienMobil zwei Apps. Erstere verwend ich ständig und ist super.

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Es soll zeigen das deine Erfahrung nicht alles machen müssen, die Wahrheit liegt irgend wo dazwischen.
Ich würde auch voll zustimmen das die Bahn ein Klimalagen Problem hat, da muss sich dringend was ändernd.
Aber das geb ich offen zu, für mich ist ein überhitzest Sommerauto auf der gleichen Stufe.

Dann fahr doch Nahverkehr hin :gunnar: Aber kannst du verstehen das das Anwohner nervt und für diese Anwohner auch ein Parkhaus keine wirkliche lösung ist, weil der Verkehr auf den Hauptstraßen wird dann nicht weniger.

Gibt heutzutage ja keine Handy usw. und wie gesagt im Fall der Uni kann man sich auch zwischen den Vorlesungen unterhalten.

Eben nicht mehr, wie man ja hier merkt. Es läuft am Limit und das muss sich ändern, wenn man dann aber so ein wie den Scheuer hört, wird sich nichts ändern.

dass man die problematiken nicht (realistich [da sind wir wieder beim realismus]] verbessern kann ist eine reine behauptung ohne evidenz.
denn allein der umstand, dass züge nicht die alleinige alternative zum individuellen autoverkehr darstellen beweist, schon das gegenteil.

und na klar, es geht dir allein um dich, wie du wiederholt eindrucksvoll unter beweis stellst.

10 minuten wartezeit finde ich überhaupt nicht schlimm, zumal man im auto ja auch an ampeln, zebrastreifen, bei vorfahrtgewähren, beim einparken, bei der parkplatzsuche und und und warten muss.
darüber hinaus wünsche ich ja, dass der innerstädtische verkehr unattraktiver gemacht wird, durch bspw. einbahnstraßen, weniger und kleinere parkplätze, weniger fahrspuren etc.
das würde auch zu wesentlich längeren fahrt- und wartezeiten im eigenen pkw führen.
und ich muss mich leider immer wiederholen, da sich die immergleichen strohmänner wiederholen: ich rede selbstverständlich davon, wohin sich das verkehrskonzept wünschenwerterweise zukünftig entwickeln sollte. das maß der dinge ist eben nicht, wie lange du jetzt warten müsstest/musst sondern zukünftig unter verbesserten bedingungen für alternativen und verschlechterten bedingungen für den individuellen autoverkehr.

dann beantworte die fragen (mehrere) doch einfach mal konkret :wink:

übrigens sind mit alternativen zum individuellen autoverkehr nicht allein öpnv gemeint. auch zu fuß gehen, fahrradfahren, carsharing uvam zählen dazu.

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Dann erklär mir mal, wie ich ohne Schienen in angemessener Zeit in die 30km entfernte Großstadt kommen soll? Und das eben nicht als Einzelperson, sondern Hunderte Menschen innerhalb weniger Stunden Berufsverkehr.

Jo, also eine Bushaltestelle braucht 3-4 Parkplätze alle paar 100m. Wo soll da das Problem sein? Gibt es ja jetzt auch schon. Also an der reinen Dichte von Bushaltestellen mangelt es nicht. Fußwege gibt es auch genug. Das einzige Thema, wo das wirklich eine Rolle spielt, sind Fahrräder. Das Problem würde sich aber auch lösen, wenn man dafür sorgt, dass die Menschen gar nicht mehr so oft in die Stadt müssen. Dann braucht man auch weniger Spuren.

Nur dass eine Kleinbuslinie nicht wirtschaftlich im 10-Minuten Takt betrieben werden kann. Und das Personal pro Fahrzeug skaliert leider nicht mit. Du brauchst bei beidem einen Fahrer pro Fahrzeug.

In deinem Auto sitzt dann aber keiner daneben, isst einen Döner und hört laute Musik. Da kommt auch keiner vorbei gelaufen und will dir eine Zeitung verkaufen. Da kommt auch kein Drogen-Junkie und grabscht dich an.

Geht ja nicht. Die Busse sind so überfüllt, dass man teilweise gar nicht mehr reinkommt. :man_shrugging: Und da fahren schon Sonderbusse, wodurch man effektiv einen 10 Minuten-Takt zu den Stoßzeiten hat. Mehr kann man eig. nicht erwarten.

Oh doch. Die Anwohner würden sich darüber sehr freuen. Den aktuell parken die Studenten die umliegenden Straßen zu. Gäbe es ein vernünftiges Parkhaus an der Uni, wären die Straßen drumherum wieder frei. Außerdem hat man eine Umgehungsstraße gebaut, mit der man direkt bis zur Uni fahren kann, ohne durch Wohngebiet zu fahren. Es gibt also auch andere Lösungen als nur das Verbieten von Autos.

Ist vllt. in deinem Uni-Alltag so.

Ich habe doch anschaulich erklärt, wieso man hier nichts machen kann… Wann kommen denn endlich mal die Vorschläge? Bisher höre ich nur „Argumente“, die das Gegenüber zu diffamieren versuchen. Aber sinnvolle Vorschläge kommen keine.

Das kann ich ernsthaft nur erwidern. Dir geht es nur darum, deine persönliche Traum-Innenstadt zu haben. Welche Bedürfnisse und Prioritäten andere Menschen haben, ist dir wurscht. Empathie für andere Lebenssituationen gibt es keine.

Dein einziger Lösungsansatz ist: Wenn wir den ÖPNV nicht gut machen können, dann sorgen wir halt dafür, dass beides schlecht ist. Super…

Habe ich weiter oben sehr konkret und eindeutig. Die Antwort lesen musst du aber selber.

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dies ist kein Nahverkehr mehr :slight_smile:

ja sicherlich, nur ist es deutlich langwieriger (und meiner meinung nach absolut unrealistisch) alle nötigen institutionen aufs land zu verlegen, damit die städte entvölkert werden, als entsprechende alternativen zum auto aufzubauen.

warum muss dert ÖPNV unbedingt wirtschaftlich sein? der auto-verkehr ist es ja wie gesagt auch nicht. mineralöl- sowie kfzsteuer decken bekanntlich schon seit ewigkeiten die erzeugten kosten nicht ab.

das zukünftige technologien wie autonomes fahren einen wesentlichen teil der kosten ebenfalls zu nichte machen werden, hast du auch nicht bedacht.

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… und dich allein auf den schienenverkehr bezogen.
busverkehr fußwege und fahrradspuren wurden als alternativen zu deinem zugbeispiel genannt (okay, nicht von mir).
auch weitere alternativen sind oben nachzulesen.

die darstellung ist unwahr, denn ich habe in der gesamten diskussion immer wieder zum ausdruck gebracht, wie differenziert man das ganze betrachten sollte.
ich habe auch nicht meine „persönliche traum-innenstadt“ :beanjoy:
und meine empathie, nicht zuletzt für die autofahrer, die trotz aller bemühungen weiter auf ihr auto angewiesen sind, ebenso zum ausdruck gebracht.
weder gibt es die eine lösung für alle kommunen und landkreise, man muss natürlich schauen, was wie im einzelnen am besten umzusetzen ist, noch ist mein „einziger lösungsansatz“, wie von dir dargestellt, sowohl alternativen als auch autoverkehr zu verschlechtern. im gegenteil, das habe ich in meinen posts immer wiederholt.

und du hast leider keineswegs

konkret beantwortet.

Cool, dann gibt es hier gar keinen Nahverkehr. Was ist dann die Alternative zum Auto?

Wer redet von alle?

Wer bezahlt es dann? Wenn alle nur noch Fahrrad fahren hast du nicht mal mehr die KFZ-Steuer.

Ja, im Jahre 2080 vielleicht. Autonomes Fahren auf beliebigen Strecken ist ganz weit entfernte Zukunft.

Einfach nur zu sagen, dass man Dinge differenziert betrachten soll, bedeutet nicht automatisch, dass man das auch selber tut.

Habe ich schon längst was zu gesagt.

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Ein Beispiel wäre eine Buslinie ohne weiteren Stopp vom Zentrum des Dorfs zum Zentrum (oder P+R vor) der Großstadt. Der Bus fährt nicht wesentlich langsamer als ein Auto, kann aber erheblich mehr Menschen transportieren. Dazu ein Busnetz, welches dafür sorgt, dass die Menschen im Dorf ins Zentrum kommen. Einzig diejenigen, die näher an der Stadt wohnen, haben einen längeren Weg, weil sie erst ins Zentrum müssen. Die anderen verlieren dabei nichts. Wenn man dazu noch einen Stopp für diejenigen, die näher an der Stadt wohnen einrichtet, hätte man das Problem auch behoben. Und dieser eine Stopp wird die Fahrzeit nicht wesentlich verlängern. Da zudem weniger Verkehr auf den Straßen ist, bei reduziertem Pendlerverkehr, dürfte der verbesserte Verkehrsfluss das ohnehin kompensieren.

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na da hilft es, einfach den gesamten absatz zuende zu lesen :wink:

wenn du das selbst erkannt hast, dann ist offenbar die frage

schon zum zeitpunkt des erstellens hinfällig gewesen. :slight_smile:

fahrrad und ein in zukunft zu errichtender nahverkehr natürlich :slight_smile:

dies ist der logische schluss, damit deine idee funktionieren kann. denn sobald eine institution wie ein fußballverein weiterhin in der nähe des stadtzentrums seine gut besuchten spiele ausrichtet, wird es in der entsprechenden gegend auch weiterhin einen verkehrsinfarkt geben, wenn man weiterhin das auto als hauptverkehrsmittel sieht. da hilft es dann auch nicht, wenn die kleinstadt 20km weiter ein eigenes theater etc hat, der verkehrskollaps in dem lokalen zentrum bleibt bestehen.

man könnte zum beispiel die transfermittel aus anderen steuereinnahmen, die momentan noch für den autoverkehr benutzt werden, stattdessen dafür nutzen. oder man finanziert das ganze über eine citymaut sowie erhöhte parkkosten entlang der gut ausgebauten ÖPNV strecken.

Bus fährt 80km/h vs. 120km/h das Auto vs. 200+ der Zug. Und das auch nur, wenn er keine Stehplätze hat. Es gibt mehr als ein Ort, der auf dem Weg liegt. Man bräuchte also für jeden Ort einen extra Bus. Also braucht es viel zu viele Fahrer. Es hat schon seine Gründe, wieso man auf dieser Distanz auf Züge setzt.

30km per Fahrrad?

Die Leute, die alle zwei Wochen in die Stadt fahren, um ein Spiel zu sehen, sind doch nicht das Problem? Neue Stadien werden außerdem immer weiter außerhalb der Städte gebaut mit entsprechender Verkehrsanbindung (z.B. neben der Autobahn). Außerdem wird man den Menschen viel eher erklären können, dass sie für das eine mal mit dem Bus fahren sollen, als jeden Tag zur Arbeit.

Endlich mal ein konkreter Vorschlag, der plausibel erscheint. Wenn auch wir alle das jetzt wahrscheinlich nicht gegen rechnen können. Aber das ist was, womit man arbeiten kann.

Die Autos werden nicht größer und in kleineren Städten gibt es kein Problem mit Parkplätzen.

Diese „Opferung“ fand doch schon in den 70er Jahren statt. Die Städte im Ruhrgebiet haben breite Straßen und schmale Bürgersteige. Die kleineren Städte haben oft schmalen Straßen und noch schmalere Bürgersteige. Da ist nicht viel, was man machen kann. Da müsste man auch die Häuser abreißen. (wogegen ich bei vielen Häusern nichts hätte)

Standard oder? Bei meinen Fragen bezüglich Datenschutz oder Internet oder Organisation bekomme ich auch keine andere Antwort. So ist das eben in Deutschland.

In Städten, wo die Autos mehr (im Stau) stehen als Fahren ist das natürlich ein Problem. In Szenarien wie oben geschildert, sehe ich keine Alternative.

Irgendwann werde ich vielleicht von einem autonom fahrenden Taxi abgeholt. Das darf dann aber auch nicht ranzig sein und stinken.

In kleineren Städten gibt es da auch Probleme, da viele Siedlungen mit der Annahme gebaut wurden, dass man ein Auto pro Haushalt hat. Mittlerweile braucht aber häufig jeder arbeitnehmende Bewohner ein eigenes Auto. Und wenn es nur dazu da ist, zum nächsten Bahnhof o.ä. zu fahren. Also gibt es 2-3 mal so viele Autos wie eig. eingeplant. Aber das wäre wieder was, was man durch Digitalisierung verbessern könnte.

immerhin mal konkrete antworten auf meine fragen:

zum punkt, dass autos größer werden:
(gemeint ist natürlich nicht, dass das einzelne auto wörtlich wächst, sondern sich statistisch im vergleich zu vergangenen jahrzehnten die durchschnittlichen ausmaße vergrößern (von einzelnen ausnahmen abgesehen).

beispielhaft erste google-funde:

https://www.derstandard.de/story/2000107244187/warum-die-autos-immer-groesser-werden

der rest deines posts bedeutet leider, dass wir keine gemeinsame diskussionsbasis haben, da du einerseits der analyse, dass der zunehmende individuelle autoverkehr überhaupt ein problem darstellt, widersprichst.
und andererseits auch die notwendigkeit des intervenierens in die entwicklung des individuellen autoverkehrs negierst („da kann man nix machen“ - standard oder?)

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