Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Richtig. Aber wo findet man Öffis? In den Ballungsräumen. Womit soll das finaziert werden? Autofahrern. Wer ist auf das Auto angewiesen trotz Ausbau der Öffis? Die Landbevölkerung.

Ich habe nichts dagegen dafür zu zahlen. Leute in der Stadt haben mit Soviel Scheiß zu tun dann sollen die wenigstens „stressfrei“ von A nach B kommen. Aber diese Ansicht muss man sich auch leisten können. Gibt sicher nicht wenige Leute die bei Benzinpreisen um 2€ nicht mehr wissen was sie ab Mitte des Monats essen sollen.

1 „Gefällt mir“

wobei auch das oft 15-20km sind, zum Bahnhof.
Und dann hat man dort, trotz auf dem Land, teils Bahnhöfe quasi ohne Parkplätze oder Parkplätze wo man nur eine Parkuhr hat (sprich max 1 tag und teuer)

Und das sind dann eben Provinzbahnhöfe, wo man erstmal woanders hinmuss zum umsteigen und ein Bahnhof ohne Wartehalle, Toilette etc.,
Das Bahngebäude steht zwar noch, aber ist abgesperrt und man steht eben worst case im Regen.
Viel Spass also wer da zb mit dem Bus hinfährt und dann 45 min im Regen ohne Unterstellmöglichkeit auf den Zug warten muss.
Worst case mit 2 Kindern und Gepäck.
Klar gibt es Schirme und Regenjacken, aber da verstehe ich jeden der sagt „fuck that shit, im outta here“

@godbrakka
das Auto hat aber auch erst ermöglicht,. das in vielen Gegenden wirtschaftlicher Aufschwung da war, weil die Firmen auch Leute gekriegt haben, die nicht in 5km Umkreis wohnten.

Was ganz interessant ist FIRMENBUSLINIEN
Kenne hier 2 große Firmen, die hatten früher (50er-80er) eigene Buslinien, die quasi morgens und abends bzw zu den Schichtzeiten eben, eine bestimmte Route hier abfuhren, wo der großteil der Mitarbeiterinnen wohnte.

Und ich schreibe Mitarbeiterinnen weil das Firmen waren die im Bereich Spulenwickelei und Buchbinderei sehr viele Frauen beschäftigt haben, die damals großteils keinen Führerschein hatten.
Und Busse fuhren zu Schichtzeiten ja nicht (fahren sie auch heut noch nicht)

Dadurch konnten sich diese Firmen Mitarbeiter erschliesen die zum einen günstig waren (Frauen konnte man damals ja extrem schlecht bezahlen) und eben sonst gar nicht zur Arbeit hätten kommen können.

Eine firma betreibt diese Buslinie noch heute und dadurch das es alles erwachsene sind, kein zahlungs oder kontrollirgendwas etwas aufhält und während der route auch entweder nur Leute zusteigen, oder nach Schichtende aussteigen, braucht der bus auch nicht ewig.

Aber das klappt eben weil es quasi ein Abholservice in die Firma ist.

Eben genau das was ÖPNV sonst nicht ist, wo man sonst teils von Heimartort, in Kreisstadt, umsteigen in anderen Bus der 10 Minuten später kommt, dann wieder rumgurken, dann irgendwo aussteigen und 500m zur Firma laufen.
Worst case mit Regen draussen und schreienden Kindern drinnen.

1 „Gefällt mir“

das ist aber auch nur in den Ortszentren so. Klar in so echten Metropolen wie Berlin, Hamburg und München kann es noch mal anders sein, das kanne ich dann maximal aus Städtetrips, wo man generell ja eh auch noch mal anders und entspannter unterwegs ist.

Aber ich wohne wie gesagt im Ruhrgebiet, genauer gesagt in Wattenscheid. Das ist ein Vorort, vom Vortort von Bochum und liegt genau zwischen Bochum, Essen und Gelsenkirchen. Hier von ländlich zu reden ist sicher nicht richtig, aber für den Pott ist das schon ziemlich ADW, daher für einige ggf. auch nur jammern auf hohem Niveau.

Zur S-Bahn brauche ich zu Fuß nur so 15-20 Minuten, mit dem Bus sind es gerade mal drei oder vier Haltestellen, das geht noch. Wenn ich zum RE will, muss ich aber schon nen anderen Bahnhof anfahren, der zu Fuß ne Stunde ca. entfernt ist. Mit dem Bus war ich da noch nicht, mit dem Auto sind es vielleicht 10 Minuten. Bis nach Bochum in die Innenstadt bekomme ich über die S-Bahn noch ganz gut geregelt, das sind nur zwei Haltestellen meine ich.

Bis nach Dortmund, wo ich nicht nur arbeite, sondern an sich auch sonst viel Zeit verbinge brauche ich dann aber mit der S-Bahn Verbindung deutlich über eine Stunde, also müsste ich am HBF Bochum umsteigen, in Dortmund dann ggf. wieder umsteigen, je nachdem wo ich da dann hin will. Den Ruhr Park in Bochum habe ich ja vorhin auch schon erwähnt, mein Bruder der in Dortmund lebt bräuchte mit dem ÖPNV da pro Strecke mindestens 1 1/2h, wenn wir uns da mal zum Kino treffen, dann fahre ich lieber die 20 Minuten weiter und hole ihn ab, dauert für mich zwar insgesamt 40 Minuten mehr und kostet mehr Sprit, spart ihm aber trotzdem massig Zeit und Umsteigerei.

In Dortmund gibts auch Kinos und der Cinestar am HBF hat sogar n großes Parkhaus, das noch einigermaßen erschwinglich ist, aber da ich durch die Unlimited Card ziemlich ans UCI „gebunden“ bin und das Kino zumindest technisch auch besser ausgestattet ist, nehme ich die Umstände gern in Kauf. Wenn ich in der Zukunft wieder in Dortmund leben sollte, möchte ich auf das Kino da nicht verzichten, da ich da so zwei, drei, viermal die Woche, je nach Filmvorkommen bin, werde ich das allein aufgrund der Fahrtzeiten niemals mit dem ÖPNV machen, denn es ist ja nicht nur bequemlichkeit und kostengünstiger, vor allem die Zeit die dabei drauf geht gibt mir niemand zurück und das steht dann für mich eben auch in keiner Relation bzw. wird gerne aus den Gleichungen raus genommen. Lebenszeit ist so viel Wert und die soll ich für nen schlechten ÖPNV verschenken? Nope.

Klar gehört da ein sozialer Ausgleich, aber dir ist schon bewusst, dass ich nicht vom Istzustand sondern von einem zukünftigen spreche, wo die Öffis auch am Land ausgebaut sind. Ich mein, bei mir daheim sind sie jetzt nicht genial, aber dennoch gibts 3 Buslinien und ne Bahnlinie. Und ich bin echt nicht in der City daheim. Ein Land wie Deutschland , das als eins der reichsten und mächtigsten gilt, muss sich bessere Öffis leisten können!

Diese Aussage ist falsch. Denn es gibt genügend Wietschaftsräume die lange vor der Etablierung des Autos als Massenprodukt einen enormen Aufstieg erfahren haben. Da eibe Korrelation zwischen Wirtschaftsaufschwung und individueller Mobilität herzustellen ist ein Trugschluss.

Wäre sicher ne Überlegung wert.

Kann man ÖPNV nicht größtenteils automatisieren?

@ThatGuy Öffis fahren ist jetzt aber nicht per se verschwendete Zeit. Podcasts/Bücher/surfen kann man da auch. Klar ist Zuhause Freizeit besser, aber komplett vergeudet, wie hier dargestellt, ist es halt auch nicht.

1 „Gefällt mir“

Automatisierung ist nicht die Wunderlösung.

Erstmal als Gewerkschafter bin ich sowieso dagegen weil es Arbeitsplatzverluste bedeutet UND Verschlechterung vieler Gehälter, auch ist die Automatisierung nicht das Wundermittel um Geld einzusparen, es gibt eher eine größere „Umverteilung“ - sprich, Großunternehmen wie zb Siemens würden einfach mehr Geld bekommen und die ÖPNVs hätten weniger Kontrolle über ihr eigenen ÖPNV.

Aber fangen wir ganz von vorne an. Beispiel U-Bahn. Früher war auf jeden U-Bahnhof mindestens ein Bahnhofangestellter, der den Bahnhof überwacht hat, dass wurde alles wegrationalisiert. Nun gibt es einen Bahnhofmanager der für 20 Bahnhöfe oder mehr zuständig ist. Das heißt: Wenn irgendwo ein Problem ist, ist in der Regel „kein Personal“ da, um zu helfen (Personeneinschluss vom Aufzug, Alarm vom Rauchmelder, ein Defekt überprüfen, Absichern, etc). Da das absolut unterpersonalisiert würde. Oft muss mittlerweile der Fahrer das übernehmen.

Gutes Beispiel ist hier auch der BUsfahrer, der Busfahrer hatte früher eine zweite Person dabei gehabt, der die Tickets verkaufte und kontrollierte. In der Modernen macht der Busfahrer alles beide - verdient aber nicht mehr Geld. Sprich: Mehr Verantwortung, mehr Arbeit, gleiche Bezahlung.

Würden wir das Netz jetzt Automatisieren, werden höchstwahrscheinlich oder müssten besser gesagt, immer noch eine Person mitfahren für Überwachungstätigkeiten und Hilfmaßnahmen für Fahrgästen (Berlin hat auch das größte U-Bahnnetz), vorallem für Menschen mit Beeinschränkungen, dass ist auch eine Frage des Service.

Nur statt der bisherigen Lohnklasse 5, würden diese wahrscheinlich dann mit der 3 gerechnet werden. Heißt netto von 1600 runter auf 1400/1300. Da sparste Geld ja. Dazu kommt das Rationalisieren einiger Fahrer weil du nicht mehr alle brauchst, Dann sparst du vllt ein, zwei Million Euro im Jahr, oder Monat.

Das ganze Geld geht jetzt aber trotzdem (wenn nicht mehr) für etwas anderes drauf, und zwar dem Großunternehmen, bei uns wahrscheinlich Siemens.

Erstmal die Umstellung bzw Umbau kostet nach firmeninternen Berechnungen ca 1-2 Mrd Euro, anschließend wird das ja nicht von der BVG selbst gewartet, eventuell überwacht von der BVG und das am Ende von mir rolleyes das bedeutet auch für mich mehr Arbeit, Verantwortung aber höchstwahrscheinlich gleiches Gehalt, so wie es all den Jahren zuvor schon war…, Aber Gewartet defintiv von dem Großunternehmen zb Siemens. Diese Wartungsverträge sind auf Jahre befristet und kosten Geld, Aufzüge sind hier ein gutes Beispiel, da haben wir Wartungsverträge…

Diese WArtungsverträge kosten Millionen, nach Internen Quellen bedeutet das rein Rechnerisch: Es wird nichts gespart, sondern kostet am ende sogar mehr Geld. Dementsprechend sind auch bei der BVG solche Programme erstmal auf dem Eis, und bin ich auch kein großer Befürwörter, wie gesagt, es ist am Ende nur ne Umverteilung und die Leidtragenen sind dann die die ohnehin nicht viel Geld haben und das wird dann auf wenige hochkompensiert, also Umverteilt.

da ich auch in der Technischen Leitstelle arbeite, merke ich auch oft wie diese „Fremdvergaben“ funktionieren und wie die Wartungsaufträge laufen… und zwar überhaupt nicht gut. Unsere Wartesoftware ist zb über Fremdvergabe in Auftrag gegeben worden, es sind MILLIONEN gezahlt worden, am Ende hat unser Admin, ein alter Haudegen, die Häflte zuende programmiert weil die es einfach nicht geschissen bekommen auf Probleme oder Änderungen zu reagieren oder gleich mit ne neuen „geldforderung“ ankommt.

1 „Gefällt mir“

Zieht aber nicht wenn du mehrmals umsteigen und wegen etwaiger Verspätung die Route ggf. noch on the fly anpassen musst. Ich habe da zumindest nicht die Ruhe mich hin zu setzen und zu lesen. Maximal im Netz surfen, aber das ist dann zu 90% auch eher stumpfes Zeit tot schlagen. :sweat_smile:

Als ich in Frankfurt noch täglich S-Bahn fahren musste, zwar auch mit einmal umsteigen, aber auch ner gewissen Wartezeit, da habe ich tatsächlich auch noch mehr gelesen.

Ich pendel jetzt schon seit 15 Jahren und mir ist das genau 2x passiert.

1 „Gefällt mir“

Der Unterschied ist glaub ich Pendeln und dann irgendwie so von A nach B kommen.

Mir ist das dieses Jahr drei mal. Passiert und ich hab den ÖPNV vielleicht fünf oder sechs mal. Überhaupt genutzt.

Deine Samplerate ist schlicht extrem niedrig. Da fallen 3-4x halt extrem auf, ist aber überhaupt nicht repräsentativ.

Das kommt ja immer drauf an was für eine Art Mensch man ist und wie lange die Zeiten eben sind.

In einer Welt voller Roboterbusse und Unbegrenz Energie, wo mich dann die Öffis in 35 Minuten zur arbeit bringen, statt 20 mit dem Auto.
Im Klimatisierten Bus, mit sauberen Sitzen.

Ja bei dem Vergleich nehme ich klar die Öffis,

Sind es aber statt 20 Minuten 60 Minuten, puh, selbst mit allem Komfort hätte ich eigentlich keine Lust anderthalbstunden am tag zu verschwenden.

Und ich denke so eine Person pro Bahnhof hat auch viele Dinge bemerkt und verhindert die die Bahn langfristig Geld kosten.

Ich meine schon einmal Sprayer kosten ja in der Beseitigung mehr als das halbe Jahresgehalt für so einen Bahnhofsangestellten.

Plus wenn so eine Person da ist, könnte man auch die bahnhofshalle offen haben, mit einer Toilette zumindest.

Diese „Öffis sind absoluter Horror“ Argumentation kommt nun mal oft von Leuten, die nicht regelmäßig fahren. Menschen sind anpassungsfähig, wenn es keine Alternative zu Öffis gibt, nimmt man halt die Öffis. Und das funktioniert dann auch, auch wenn es etwas länger dauert.

@Das_Jabbu Die Frage war vor allem auch in der Hinsicht gestellt, dass Arbeitskräfte nicht einfach vom Himmel fallen in Zukunft. Du hast ja schon selbst festgestellt, dass der ÖPNV den Kampf um Arbeitskräfte gegen die freie Wirtschaft verliert. Das wird nicht besser werden: die Arbeitsplätze bleiben ungefähr gleich, aber die Arbeitnehmer werden weniger.
Finde es auch immer abwegig da mit Arbeitsplatzverlust zu argumentieren, weil zum einen immer Arbeitsplätze an Technologie verloren gehen werden und zum anderen keine Arbeit zu haben nichts schlimmes sein muss, wenn es vernünftige Konzepte dafür gibt (BGE anyone?).

1 „Gefällt mir“

Naja, ich sags mal so,
die Leute auf dem Land haben ja viele Dinge nicht die man in der Stadt hat.
reichhaltige Auswahl an Restaurants, Bars, Konzerte, Kino, theather, Museen, ausstellungen, Vereinen, Läden und co.

Was aber bisher eben der Fall war, dass man auf dem Land den Platz hat Dinge zu machen und schnell von A nach B zu kommen, weil die dinge eben auseinanderliegen.

Nachder Arbeit zum Kumpelbedeutet eben 8km nach Norden, danach dann 2 stunden später ins Kino, 6km nach Südwesten von dort und dann nach dem Kino eben 18km nach hause fahren.

Momentan Bus kannst eh vergessen, zum einen zeitlich, zum anderen weil nachts um halb 11 dann keine busse mehr fahren

Nimmst du der Landbevölkerung die Möglichkeit gut von A nach B zu kommen, nimmst du ihnen einen der wenigen Vorteile den sie gegenüber dem Städter haben, der ja schon genug Vorteile auf seiner Seite hat.

Da dürfen sich die Städter dann aber eben über 100% Mietsteigerung nicht wundern nach und nach, wenn man auch nur 10% der Landbevölkerung zur Flucht in die Städte treiben würde.

1 „Gefällt mir“

Ich glaub, wir haben alle verstanden, dass der momentane Zustand der Öffis nicht erstrebenswert ist und darum geht es auch nicht.

1 „Gefällt mir“

Ich habe ja schon viele Argumente in der Stadt vs Land Diskussion gehört, aber „man kommt schnell überall hin“ hat definitiv nicht dazu gehört :sweat_smile: Ist auch vollkommen absurd, wenn man du da mal genauer drüber nachdenkst.

abgesehen von dem „man kommt schnell überall hin“ sind viele punkte aber stichhaltig.

„Mal zu nem Kumpel“, ins Kino, dann essen oder weggehen, etc. ist meist eben durch ne Distanz getrennt. sich da einzuschränken, weil ein bus nur jede stunde färt, und dann ab 11 nicht mehr bis um 6 in der früh, ist halt realitätsfern.

Da finde ich zählt das argument „Anpassungsfähig“ nicht, weil einem die realität da schlichtweg nen strich durch die rechnung macht, wenn kein angebot da ist (z.B. kein Bus nach 10/11 und vor 6), bzw das angebot so stark reduziert ist, dass es sich nur schwer mit dem leben vereinbaren lässt (z.B. Bus nur jede Stunde, oder auch nur alle 2 Stunden, was nicht unüblich ist).

In mittelgroßen Städten wo die Öffis nur so ballern, da ist das nicht schlimm.
Man ist das als „Städter“ garnicht gewohnt bzw vergisst es auch sehr leicht, was ich keinem übel nehme.
Verpasst man in der stadt den bus, ist das meist kein problem. da kommt innerhalb von 5, 10 oder wenigstens 20 minuten der nächste. Klar, zu später/früher stunde reduziert sich das dann, aber man hat immernoch ein besseres angebot als aufm land, wo das Angebot dann gleich 0 ist.
Verpasst man außerhalb der Stadt den Bus, kann man schonmal ne Stunde oder auch zwei auf den nächsten warten.

Ich bin ein Freund der Öffis, bin mit ihnen aufgewachsen und benutze sie noch immer.

Allerdings funktionieren sie nur vernünftig, wenn sie richtig ausgelastet sind. Das ist außerhalb von Städten oder großen Dörfern nur schwer möglich.

Ich fürchte da gibts keine Lösung, die überall funzt. Klar brauchts ein Umdenken (und nicht nur das, man muss es dann auch tun & ins Leben einbauen).
Aber genauso braucht es eben ne gesunde mischung aus Öffis & Individualverkehr.

1 „Gefällt mir“

Mir ging es schon explizit darum, dass er das als Vorteil des Landlebens genannt hat, obwohl man in der Stadt schneller im Kino/bei Freunden oder wo auch immer ist, weil die halt nicht so weit weg sind.

1 „Gefällt mir“

ah,ok, keine ahnung :smiley: mich hat nur das „man muss sich eben umgewöhnen“ gestört^^

wobei man auch sagen muss, in der stadt hat man meist mehr verkehr, ampeln, etc. Also obwohl die distanzen geringer sind, gehts aber nicht immer proportional ratzfatz schneller.
Tendenziell ja, aber kommt sehr auf die stadt an.

Das ist doch aber eher ein Land vs. Stadt Ding.