Mobilität - Auto, ÖPNV und andere Verkehrsmittel

Weiß, aber auch schwarz sehen schnell dreckig bzw. abgenutzt aus. Mit diesen Mustern möchte man besonders Flecken verstecken die man nicht rausbekommt.

Die einfachste Lösung wäre, wenn Leute einfach aufhören würden die Dinge zu verdrecken, wie z.B. mit Graffitis. Aber dies wird auf absehbare Zeit wohl eher nicht passieren. :wink:

Es bleibt ja nicht nur bei Graffitis. Allein die übliche Verschmutzung von x Personen reicht schon aus, dass die Sitze nach wenigen Tagen schon einfach nur mehr grindig aussehen.

Habe seit kurzer Zeit ein Elektroauto und heute beim ersten Mal laden schon gleich den ersten Fehler gehabt und kein aufgeladenes Auto bekommen.
Laut Aussage vom Händler (aufgrund Beschreibung der Lichtsignale) hab ich wohl auch keinen Fehler gemacht, sondern da gabs wohl nen Fehler mit der Ladestation.
Ist das einem von euch auch schonmal passiert, was sind/waren da so Gründe für?

ok…

Problem:

Weniger dicht besiedelte Viertel mit mehr Besserverdienenden haben in Berlin eine schlechtere ÖPNV-Anbindung. Folge laut einer RBB-Auswertung: Sie steigen ins eigene Auto – für Leute mit geringen Einkommen ist das aber zu teuer.

Lösung:

Die Experten sind sicher, eine 1. Klasse mit mehr Komfort könnte neue Fahrgäste anlocken, somit die Einnahmen bei der BVG erhöhen. Laut Studie könnten Premium-Tickets bis zu drei Mal teurer sein.

Gut - ist jetzt nicht Hand in Hand. Aber dennoch.

Das Problem ist deutlich zu sehen. Ich hebe es mal deutlich vor…

Weniger dicht besiedelte Viertel mit mehr Besserverdienenden haben in Berlin eine schlechtere ÖPNV-Anbindung. Folge laut einer RBB-Auswertung: Sie steigen ins eigene Auto – für Leute mit geringen Einkommen ist das aber zu teuer.

Also, die Besserverdienende Locke ich mit „first class“ an, statt eine „bessere ÖPNV-Anbindung“ ???

:cluelesseddy:

Ganz abgesehen von dem Problem das die Bahnhöfe dreckig sind, die Kontrollen zu „sporadisch“ wären und die Frage ist, wie es bei „vollen“ Verkehr aussieht? Müssen sich alle anderen „reinquetscheN“ und dürfen die leereren „First Class“ nicht nutzen?

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also quasi wie es bei ICE und co ist.
hinten Sardinen, aber wehe du setzt dich in die erste Klasse, zack, wird es sehr teuer.
Oder zb beim Flugzeug.

Ja das ganze hört sich nach ganz viel verschwendetem platz im Fahrzeug an.

Und wie du sagst, am Ende steigt der Herr Abteilungsleiter auch nicht in den Bus oder die Ubahn,wenn da Deluxe Sitze drin sind, solange es mieft, dreckig ist unangenehme GEstalten drin sind etc was aber nur wieder mit mehr Personal beseitigbar wäre.
Plus das die gutverdiener in deisen Vierteln ja meist dann nach x wollen wenn sie es wollen und nicht wenn ein Öffi fährt

Unabhängig von allem…

Reicht diese Aussage doch schon aus, was bringt „Luxus“ wenn ich sei Umständlich erreiche? Der Hauptgrund kein ÖPNV zu nutzen ist „schlechte Anbindung“. Entweder weil ich zulange damit brauche oder weil ich zulange „dahin“ brauche (fahrtweg zu lang oder fahrzeit)

In der Region Stuttgart ist es eher andersrum. Alle Wohnungen, die keine gute ÖPNV Anbindung haben kosten gefühlt nur die Hälfte. Es mag eine absolute Luxusvillengegend geben wo es den Bewohnern egal ist aber das ist eh keine mengenmäßig relevante Gruppe. Darunter wohnen die Besserverdiener eher an mit dem ÖPNV gut angebundenen Orten, weil sich die anderen das einfach nicht leisten können oder eben große Kompromisse eingehen müssten.

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Viele Besserverdienende Ziehen immer mehr in den Speckgürtel - größere Wohnung, vorallem Eigentumswohnung, weniger „Problemzonen“. Berlin verliert immer mehr „gute Steuerzahler“ an Brandenburg.

Folgen der neuen Landflucht nach Brandenburg: Berlin gehen die Mittelschicht und Einnahmen verloren - Berlin - Tagesspiegel

Es gehen ja nicht nur Home Office Personen verloren sondern halt auch Ingenieure, Lehrer und co. Also was heißt verloren… halt raus.

Ich gelte mit meinen „mickrigen“ Gehalt auch schon zu besserverdienenden… von 25 Personen in meiner Abteilung, wohnt mehr als die Hälfte in Brandenburg, aufgrund der „frühen Schicht“ und Erreichbarkeit, fahren die alle natürlich Auto,

Also ist das Problem doch eher die kleinen Landesgrenzen von Berlin. Da würde eine besser Anbindung derer ans ÖPNV ja auch nix ändern.

Oh doch schon, weil alles außerhalb von Berliner S-Bahn Ring anfängt richtig schlecht zu werden.

Bessere ÖPNV Verbindung in den c Bereich würde vorallem Pendler.

Es ist nur Blödsinn zu behaupten das eine 1. Klasse im ÖPNV mehr Kunden anlocken würde. Also… ja wahrscheinlich würde es ein oder zwei Leute überreden aber nicht die breite Masse. .
Ich finde es irritierend wenn man sagt, dass die Leute nicht ÖPNV fahren weil schlechte Erreichbarkeit aber im gleichen Atemzug dann gefühlt von „wir bieten ihnen jetzt erste Klasse an damit sie fahren können“.

Ich würde mal vorraussagen, dass alle Gebiete die du besser mit dem ÖPNV anbindest sehr schnell sehr stark im Preis steigen werden.

Dazu gibt es ja genug Beispiele,

in München war es auch so, dass sobald die S Bahn erweitert wurde, die Preise in den neu angeschlossenen Gebieten hoch gingen.

So dass Leute in Mietwohnnungen davor sogar angst haben/hatten.

Tut mir leid, aber dass da die Mieten teurer werden, ist ein Gesellschaftlich-Politisches und kein Verkehrsproblem,.

Das Problem fängt an, dass man selbst immer erst Klagen muss, dass die Mietenspiegel überhaupt genommen wird. Nach Mietenspiegel müsste ich 200 Euro weniger Miete zahlen, solange ich aber nicht gegen Klage passiert nichts. Wenn also die Vermieter von anfang mit einer „Drohung“ stehen, sprich, Strafzahlungen machen müssen wenn die Vergleichmiete weit über den Mietenspiegel ist… stattdessen heißt es „immer erst fein Klagen“.

Bin aber sowieso auf Kriegsfuß mit den Eigentümern und Hausverwaltung.

Hab ich ständig bzw. in regelmäßigen Abständen, dass in einem Ladepark mal eine Säule aus welchem Grund auch immer nicht laden will.

Aber „liegenblieben“ bin ich noch nicht.

Das Thema unterwegs laden nervt mich auch enorm momentan. Wenn man immer die selbe Strecke fahren würde und die Säulen und die dazu benötigte Karte kennt, ist es ja noch was anderes. Aber momentan ist das noch wilder Westen. Immer diese Angst dass man an eine „fremde“ Säule gerät die dann die Karte nicht akzeptiert ist stressig.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-12/elektromobilitaet-kleinwagen-suvs-modelle-falsche-anreize?utm_referrer=https%3A%2F%2Fgetpocket.com%2Frecommendations

Wichtiger fände ich es erstmal die fake-Hybriden bei den Subventionen auszuschließen.

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Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich fänd es schon wichtig, wenn man Anreize für kleinere Autos schafft.

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Bei Elektroautos ist der Vorteil kleinerer Autos wenn ich das richtig sehe ja vor allem der geringere Platzverbrauch und der geringere Ressourceneinsatz. Sofern man von Ökostrom ausgeht wo wir ja eh hinwollen wäre der höhere Verbrauch ja nicht so schlimm.

Wenn man von einer echten Verkehrswende ausgeht, dann würde ein Städter ja gar kein Auto mehr brauchen. Aber gerade Städter sind (vermutlich) die, die einen Klein(st)wagen kaufen.

Grundsätzlich sehe ich aber auch kein Probleme mit SUVs. Die (vermeintlichen) Nachteile treffen nahezu alle auf die entsprechenden Kombi-Modelle zu.

Persönlich, wenn ich mir wieder ein Auto kaufen müsste, wäre es entweder ein Fiat 500e, BMW i3 oder ein eSUV.