NaNoWriMo

Mehr Spoiler als jeder Kinotrailer!

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:heart_eyes:

Schreibt ihr eigentlich möglichst komplett ohne Ablenkung oder habt ihr nebenher irgendwas laufen, den Stream, Musik, Fernseher?
Ich hab gemerkt, dass ich mit ganz bestimmter Musik am besten schreiben kann bzw. Musik mir allgemein ziemlich hilft, mich auf das Schreiben zu konzentrieren. Das war schon an der Uni so, funktioniert jetzt bei fiktionalem Kram aber auch ganz wunderbar :blush:
So ganz im Stillen ist irgendwie komisch und Gelaber irgendwelcher Art lenkt mich mega ab.

Stille.

früher Klassik, aktuelle Andys lets sleep, er hat die perfekte stimme die nicht ablenkt

Immer Musik und je nachdem was ich schreibe, such ich mir dann aus was ich höre. Da verbringt man dann auch mal mehr Zeit mit Playlist zusammenstellen als mit dem eigentlichen Schreiben. :innocent:

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:wtf: Da würde mich jedes kleine Geräusch in der Wohnung ablenken. Und die verdammten Autotüren, die ständig vor’m Haus zugeknallt werden.

Ich suche auch oft länger nach der richtigen Art von Stille. Sie muss sich so richtig flauschig ans Innenohr drücken.


@Sebbe Hm, hier ist es meist ziemlich ruhig. Und so ein paar Geräusche kann ich beim Schreiben ausblenden.

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Playlist ist mal ne gute Idee. Irgendwie höre ich immer wieder dasselbe :confused:

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Musik. Alles was mir stimmungstechnisch gerade in den Kram passt.

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Was hört Ihr denn beim schreiben so für Musik?

Ich schreibe viel, wenn ich unterwegs bin. Zuhause lasse ich gern das Let’s Sleep nebenher laufen, so wie @Leelo, aber auch andere Sachen, die nicht meine volle Aufmerksamkeit verlangen. Stille ist nichts für mich.

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Meistens irgendwas von Buckethead, weil seine Musik allgemein einfach schön und je nach Album so unfassbar vielfältig ist. Am häufigsten wohl dieses Album hier, obwohl ich mich da oft dabei erwische, wie ich vor mich hinstarre und nur noch der Musik lausche :smile:

Aber gerne auch so was wie Coppelius, weil deren „schwarz-romantische“ Musik mich immer an so etwas wie E.T.A. Hoffmann erinnert und bildhaft diese Romantik-Ära heraufbeschwört. Das mag ich, passt aber beim Schreiben nicht jedes Mal. Lieblingsbands wie Death oder Gojira gehen aber eh immer, weil toll.

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Bin gerade mehr damit zugange einfach Musik zu hören als in die Tasten zu hauen. Wie sieht’s bei euch aus?

Ja nun, ähm. Ich hab gestern nichts geschrieben. Habe diese Woche voll viel zu tun, hoffe, ich schaffe zumindest ein paar Seiten. Dabei bin ich doch gerade so motiviert. :pensive:

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Das kann ich so bestätigen… Unter der Woche komme ich nicht so dazu. Bin froh, dass ich gestern wenigstens mal die 7000 Wörter geknackt hab. Meine Hoffnung liegt auf dem Wochenende, da hab ich überhaupt nix vor und kann dann hoffentlich einiges zu Papier bringen.

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In der Mittagspause die 10.000 geknackt. :slight_smile:

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Wuhuu!


Da ich im Moment so wenig zum Schreiben komme, grübel ich zumindest viel darüber nach und natürlich dann vor allem darüber, was schlecht an meinem Text ist. :ugly:

Was seht ihr bei euch selbst so als größtes Problem an? Stil oder inhaltliches? Oder sogar die Grundidee?
Bei mir ist meistens der größte Selbstzweifel, dass meine Geschichte für den Leser einfach uninteressant sein könnte. Es geht ja eigentlich nur um ein stinknormales Mädchen, das einzig besondere ist, dass ab und zu ein Dachs auftaucht (und das soll noch weniger werden im Laufe der Story). Bisher habe ich auch noch keine absolut irren Erlebnisse im Leben der Protagonistin geplant, deshalb denke ich alle paar Tage: Wen sollte so was langweiliges interessieren?

Naja, solche Momente sind wohl normal. :blush:

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Ich bin gerade wieder mit den aktuellen Folgen Let’s Sleep durch und höre jetzt auch Musik nebenher. Mal eine gute Gelegenheit, die ganzen mir unbekannten Alben auszuprobieren, die seit Jahren in meiner Prime Music-Liste rumfliegen.
Am liebsten was schön rockig-Aufpeitschendes, passend zum Genre Comedy/Low Fantasy :slight_smile:

Edith: @Qualle_mit_Hut Ich denke, das ist absolut normal. Ich schwanke zum Beispiel ständig zwischen „Die Idee ist viel zu dünn für einen ganzen Roman“ und „Oje das wird kein Buch, sondern eine Buchreihe“ hin und her und rede mir ein, dass die Spannung in der Post-Production schon noch zu Tage gefördert wird :sweat_smile:

Also ein potentieller, interessierter Leser ist dir auf jeden Fall schon mal sicher: Ich.
Und da bin ich sicher nicht die Einzige hier.

Just keep on truckin’ :grin:

Mich interessiert’s. :wink:

Bei mir ist es eine Mischung aus beiden. Inhaltlich habe ich alles vorgeplant, aber ist jetzt nicht der mega plottwist drinne und stilistisch bin ich generell glaube ich nicht so super. Aber ich schreibe gerne, das ist es, was zählt.

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