Nerds an Herds ist ein simples Format. Zwei Teams kochen gegeneinander für 90 Minuten und am Ende gewinnt Lisa.
Nur Wenns kein Magnum gibt ^^
Man könnte aus der Not auch eine Tugend machen.
Meine Idee wäre es das die Kandidaten um die Benutzung bestimmter Geräte oder Zutaten in kleinen Herausforderungen gegeneinander antreten müssen.
Wer den Backofen benutzen will muss den anderen in einer Runde Overcooked besiegen.
Wer die Mascarpone haben will muss eine Schätzfrage besser beantworten…
Das Verliererteam muss sich dann spontan was anderes überlegen.
Dazu wäre es dann natürlich gut wenn beide das selbe kochen Oder den selben Warenkorb haben.
Och nö, Nerds an Herds soll keine nervige Game-Show werden.
Die sollen sich einfach ordentlich vorbereiten und fertig.
Eine größere Küche wäre für die Übersicht nice, aber irgendwie gehört das Chaos zum Konzept.
Aber Gameshows laufen gut auf RBTV und eine Größere Küche sehe ich in nächster Zeit nicht.
Ich bin ja auch für Chaos, aber mit System.
Die Bohnen können doch eh schon nicht gut kochen außer die paar Inselbegabten wie Alwin. Wenn du ihnen auf einmal Zutaten oder Küchengeräte wegnimmst, werden die nicht auf einmal zu begabten Spitzenköchen und basteln was kreatives zusammen.
Chaos gibt es schon genug mit Rezept und Plan, wie man gestern bemerkt hat.
Abgesehen davon, dass sich der Fokus komplett verschieben würde und erzwungene Konkurrenz auch unnötig ist.
Ich würde ja glatt die Idee vom ZDF klauen und ne Bohnen Version von “Koch im Ohr” machen.
Bei RBTV gibt es genügend Koch-Noobs die man mit nem Ohrstöpsel coachen kann.
Ja, aber keinen, der sie coachen könnte.
Ich glaube an Konkurrenz mangelt es nicht. Die kommt eh auf. Aber ich würde auch auf einmal wie der letzte Depp dastehen, wenn mein Plan ein Tiramisu war und auf einmal meine Mascarpone weg ist.
Ich wäre zB Koch…
Ich meinte jetzt intern^^
Der Coach kann ja per Skype zugeschaltet werden.
Christian Rach Special, bei dem er die Teams coacht.
Joa, ist halt unnötig und verstehe nicht so ganz, was daran unterhaltsam ist.
Ich muss dabei immer an diverse amerikanische Kochshows denken, wo halt genau sowas gemacht wird. Da geht es im Endeffekt weniger ums Kochen als ums Drama und dafür muss ich mir keine Kochshow ansehen.
So wie es gestern war, war es für mich fantastisch.
Ich find auch, da muss nix groß verändert werden. Das natürliche Chaos ist viel charmanter und unterhaltsamer als jedes zusätzliche artifizielle drübergestülpte (Fun/Show) Element.
So wirds dann sehr schnell bemüht, und bemüht ist das Eigenschaftswort, das wirklich niemand verwenden will.
Das ganz normale Stolpern aufgrund der einzelnen Protagonisten ist doch Dramaturgie genug.
das war kein product placement
Der Hauptgrund für Nerds an Herds ist immer noch, dass es eine Gratismahlzeit für die crew ist.
Das war auch nicht ernst gemeint. Wurde dann aber falsch aufgenommen. sorry.
Die Konkurrenz wird dadurch nicht erzwungen. Sie ist doch schon dadurch das es ein Kochduell ist vorhanden. Sonst müsste man so etwas machen wie jamie Oliver wo man erklärt wie man kocht. Das fänd ich persönlich aber nicht so spannend und dazu fehlt wohl auch die Expertise.
Mir fehlen bei dem Format eher klar Definierte Regeln nach denen es zu Kochen gilt. Momentan ist ja so ziemlich alles erlaubt.
Theoretisch könnte man sich eine Pizza bestellen und eine Stunde auf den Lieferdienst warten.
Bedeutet das jetzt das keine weiteren Folgen kommen?