Naja das er ganz begeistert ist, das man ein Kraut findet mit dem man wieder Hexer erschaffen könnte und das wäre ja schon scheiße, zumind. wenn man weiß wie das abläuft.
Stimmt, in den Büchern wäre er nie auf die Idee gekommen Ciri für sowas zu benutzen.
Hinzu kommt noch, das man unterscheiden müsste zwischen den Elfen im Wald und denen die seit Generationen schon mit Menschen zusammen in Städten leben und auch zwischen den Elfen daher Spannungen bestehen.
Es geht ja auch nicht nur um Elfen. Das betrifft ja auch Zwerge usw.
Die Spiele spielen nach den büchern
Die Monolithen werden noch erklärt
Nicht dass es das viel besser macht. Aber für die Fan fiction ohne Bücher ist es ok.
Spricht jetzt nicht für den Autor oO.
Wie gesagt, ich hab die Bücher nicht gelesen. Ich fand jetzt auch nicht, dass Witcher ein neues GoT sein will. Ich hatte bei den Elfen nur ein wenig Erinnerung daran.
War ja jetzt auch nicht unbedingt das Anliegen der Serienmacher bzw von Netflix, eher eine Erwartungshaltung mancher Fans.
Naja von dem was ich so in Interviews gesehen habe ist er auch ein Arschloch
Yep - Jaskier Sequel würde ich sofort gucken
Folge 5: Haha wie Yen, Rience das Gesicht gewärmt hat…
Das fand ich sogar mal ne gute Idee, weil es eine der wenigen Szenen ist, die man fast 1zu1 aus dem Buch genommen hat und so geändert hat, dass es für die Serie funktioniert.
Man kann sich gerne Vorlagentreue wünschen und ich finde es auch nachvollziehbar, wenn man das als Buchleser gerne sehen würde, aber mit „Respekt“ hat das nichts zu tun.
Ich persönlich respektiere es viel mehr, wenn kreative Drehbuchautoren und Regisseure den Mut haben ihre eigenen Ideen einfließen zu lassen und die Vorlage nicht zu sehr überhöhen.
Als Buchfan muss man das nicht mögen, aber deswegen ist die Serie nicht weniger respektvoll oder weniger eine „Adaption“. Sie ist nur anders adaptiert, als manche es gerne hätten.
Wenn die Neuschöpfung aber doch eher dünn ist, dann ist das echt schade. Besonders wenn man vorher so betonte das man doch die Geschichte der Bücher erzählen will und das schaffen sie nicht mehr.
Zumindest nicht in einer gewissen Konsequenz.
Ich weiß nicht ob man das einfach so sagen kann.
Hier im Thread ist es doch eher so, dass die Nichtkenner der Bücher meistens sehr zufrieden sind mit der Serie. Das zeigt eigentlich, dass die Serie für sich stehend sehr wohl gut zu funktionieren scheint. Da müssen die Macher schon einiges richtig gemacht haben.
Schon, nur hätte Hissrich dann vorher ruhig anderes erzählen können.
Das denke ich auch.
Bin kein Buchkenner, habe Witcher 1 nur halb und Witcher 3 komplett gespielt. Daher wunderte mich dann auch, dass Eskel stirbt, weil der ja in Witcher 3 noch vorkommt. Ihn zu exen ist aber erzählstrategisch keine schlechte Idee, da es denen, die die Spiele und Bücher kennen sagt, dass auch für etablierte, beliebte Figuren „stakes“ bestehen. Genauso wie Yen die Magie zu nehmen. Es erzeugt einfach Gefälle und Spannung. Finde ich nicht schlimm. Und für mich als Nur-Die-Spiele-Kenner war das auch schon seltsam und ich war erstmal nicht zufrieden, fand es dann aber wie gesagt aus Sicht der Produktion keine schlechte Idee, um auch Kennern etwas spannenderes vorzusetzen.
Ich verstehe aber durchaus, wie verwundet da einige sind. Mir geht es bei diversen Schlachtportraits/Historienfilmen/-serien so, wo teilweise Abläufe geändert wurden. Empfehle dazu den Podcast zur Serie „Chernobyl“, wo sie zu jeder Folge eine Stunde drüber sprechen um was es geht und warum es auf diese Art inszeniert wurde und gewisse historische Gegebenheiten und Fakten z.T. geändert oder zeitlich anders angeordnet wurden.
Ich hatte Spaß mit Staffel Zwo, insbesondere mit den Interaktionen zwischen Yen und Jaskier sowie Yen und Ciri.
Ich fi ds auch sehr armselig dass sie Kritiker in der Serie beschimpft und sogar schlägt
Das war doch bloß ein Gag. Muss man nicht so eng sehen, finde ich.
Gegen mich war die Kritik nicht gemünzt, ich finde es trotzdem unnötig. Die Frau scheint ein ziemliches Problem zu haben wenn sie so reagieren muss.