Einfach nur traurig, das sowas heutzutage „normal“ ist im Netz. Einfach krank.
Showrunnerin Lauren S. Hissrich hat die letzten Wochen viel diskutiert auf twitter und fasst die letzten Tage so zusammen.
Interessant finde ich auch diese Story
Da gehts um die Abschiedsszene von Plötze. Ehrlich gesagt hatte ich sowas wie den geplanter Meta gag „You were my favorite Roach.“ erwartet. Cavill wollte es aber wohl etwas emotionaler.
Ich mag ja Autoren/Künstler/etc. die einfach ihr Werk veröffentlichen und es dann für sich stehen lassen. Ich hoffe das kommt mal wieder in Mode.
Den Meta-Gag hätte ich aber gut gefunden. Erstens ist er eigentlich gar nicht „Meta“, da es völlig konsistent mit der Welt ist. Der Gag geht nutzt keine höhere Ebene. Zum anderen habe ich mich in der nun existierenden Szene tatsächlich kurz gefragt, wie sehr Geralt der Tod des Pferdes ans Herz gehen kann, wenn es bestimmt schon Nr. 20 ist.
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Na ja, da er ja oft gezeigt wird, wie er mit dem Pferd redet und sich darum kümmert, weil es oft über lange Strecke der einzige Begleiter ist, kann ich die enge Bindung schon verstehen.
War ja auch in der ersten Staffel in der einen Folge sehr deutlich, als er Roach zurücklassen musste als Pfand.
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Das würde durch das „favorite Roach“ doch auch zum Ausdruck kommen.
Und in Staffel 1 waren sicherlich einige Plötze vertreten, da eine große Zeitspanne abgedeckt wird.
Trotzdem wird ihm Buch schon beschrieben das er eine enge Bindung zu seinen Pferden hat, sie genau Aussucht, mit ihnen spricht und alles.
Und in The Witcher 3 gibt es sogar eine Nebenquest mit Plötze, da hat man schon eine sehr enge Bindung.
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Uke „der Mann der Plötze war“.
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Was genau meint sie mit ihren tweets? Das sie als Frau endlich gehört wird? Das sie endlich die qit her Geschichte umschreiben kann wie sie es gut findet? Was für einen Kreis meint sie?
Das hat mich das erste mal so verwirrt 
aber dann fand ich es mega cool
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Dann noch das „Making Off“ Video dazu. 
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Naja, ein wiederkehrendes Thema der Serie und insbesondere der zweiten Staffel ist ja glaube ich, dass die Witcher - entgegen landläufiger Annahmen und Gerüchte - nicht gefühllos sind, sondern nur konditioniert und mutiert ihre Empfindungen zu deckeln.
Mich erinnert das an die Adeptus Astartes/Space Marines aus Warhammer 40.000. Deren Tagline ‚…and they shall know no fear‘ bedeutet ja auch nur, dass sie das Gefühl zwar empfinden, aber ihr Handeln davon nicht beeinflusst wird.
Finde zumindest ein schönes sentiment, dass der White Wolf auch bei der 20. Roach noch Bedauern empfinden kann, ohne Sonderstatus, einfach weil es immer schmerzhaft ist.
Was ja auch irgend wie der Kern von Geralts Charakter ist, er ist halt durch und durch Chaotisch Gut.
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Obwohl er sich lange Zeit sehr bemüht es nicht zu sein. 
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Dieses Video ist ein Meisterwerk 
Bin jetzt auch mit der 2. Staffel durch.
Positiv hervorheben möchte ich, dass Rüstungen und CG deutlich besser aussehen als in der 1. Staffel, auch wenn mir die ikonischen nilfgarder Penen irgendwie fehlen 
Geralt und Rittersporn sind natürlich über jegliche Kritik erhaben.
Die Story hat sich sehr weit von den Büchern entfernt.
Schade find ich, dass man unbedingt einen obligatorischen Staffel-Bösewicht in Form dieser Hütten-Hexe etablieren musste, was einen Rattenschwanz an für mich verhasste Änderungen nach sich zog (Eskel tot für den Possession-Dualismus, Yennefer magielos und antagonistisch).
Schreit Yennefer eigentlich den ganzen Weg von Cintra bis Kaer Morhen „Geralt, Geralt“ ?
Die Elfen Geschichte war ok und nicht allzu abwegig.
Wenn man sich so sehr von den Büchern entfernt hätte man ruhig mehr Monster-of-the-week Geschichten einbringen können wie in Folge 1. Die sind immer ein Highlight vom Witcher.
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Ich werde einfach nicht richtig warm mit der Serie
Sie hat Ihre Momente und werde Sie auch weiterhin schauen weil Witcher aber richtig gut ist es auch nicht
Ich hab auch sehr lang gebraucht 
Das Problem habe ich nicht nur mit Witcher viele neue Serien haben sehr seltsame Ideen
Ich hatte wie schon geschrieben meinen Spaß an Season 2, hätte aber auch nichts dagegen wenn man sich in Season 3 wieder mehr an den Ursprung anlehnt, auch wenn es eventuell dafür notwendig ist in die Trickkiste zu greifen was Storywriting angeht.
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ich habe angefangen zu schauen Season 1