Netflix “The Witcher” Serie

Schwerter waren Statusymbol und deswegen beim Adel beliebt, außerdem waren sie Sekundärwaffen, da man sie bequem überall tragen konnte. Den ganzen Tag mit ner Hellebarde rumzurennen ist doch mehr als lästig. Bereits weit vor Platte war die Rüsttechnik so gut, das schwerter absolute Notfall Waffen wurden, zumindest auf dem Schlachtfeld. Allein Gambeson schwächt einen Hieb merklich, Kettenhemden sind undurchdringbar für Schwerter. Der Grund warum sie nicht ausstarben, ist, weil sie sehr gute flexible Sekundärwaffen waren, die man überall mit hinnehmen konnte und die einen kaum beeinträchtigten, insb. in Gebäuden oder Städten. Wohlgemerkt wir reden hier über Kurz- bis Langschwerter.

Für mich tatsächlich eher positive Beispiele.

Ganz klar Team Triss

@Stryke89 was war das für eine unglaubliche Genugtuung, als man den Bann um Yenn brechen könnte :beangasm:

Wie bist du denn drauf? :wtf: :smile:

Aber Yen und das Einhorn, und das Dach und die anderen Orte…

:man_shrugging:

Die Buch Yen steht drauf es an außergewöhnlichen Orten zu machen. Darunter auch ein ausgestopftes Einhorn, Häuserdacher und Co.

Dies unterstütze ich! War auch froh als man Yen endlich loswerden konnte :smiley:

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Ja das weiß ich und es war mir damals schon wahnsinnig egal. Konnte sie nie ausstehen.
Sie ist die Skyler White im Witcher Universum :beanwat:

Man muss es machen wie Geralt, 1-2 Wochen mit ihr zusammen sein. Und dann erstmal wieder für so 3-5 Monate auf Monsterjagd gehen. Die Dosis macht das Gift. :beansmirk:

Hab mich damals halt schon immer gefragt, was er an ihr findet und fand ihre Parts (bis auf wenige Ausnahmen) immer sehr anstrengend und wahnsinnig unsympathisch.
Fand die Lösung, die mir CD Projekt anbot einfach nur wunderbar und erklärte, wieso er immer wieder zu ihr zurück kam.

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Dass sie „besonders“ verbunden sind basiert ja auf dem Wunsch aus der „Der Letzte Wunsch“. Wie genau wird halt nie geklärt. Aber sie hat da ja schon selbst sowas gesagt wie „Warum? Weißt du eigentlich was du dir damit angetan hast?“ Was aber auch kein Grund für sie war sich mal etwas zusammenzureißen. Sie hat halt eine „sehr“ ausgeprägte Persönlichkeit.

Die Lösung von CDPR war da tatsächlich auch der Lore mehr oder minder treu.

Aber nur so am Rande, dass Triss überhaupt noch lebt basiert wohl auch eher auf dunkler Magie, so wurde es in den Büchern zumindest angedeutet, denn bei der Schlacht von Sodden ist sie ja eigentlich/beinahe gestorben. Die ist ein halber Zombie. :ugly::yum:

Aber Triss ist lieb :heart_eyes:

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Jupp, und hat Haare wie :luemmelmarah: (also in den Büchern) :beansmirk:

!!!

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Zum Schneiden vl, aber Schwerter waren in Europa mehr Stahlprügel als wirkliche Schnittwaffen. Jau wem mit einem Kettenhemd auf den Brustkorb und im bestenfall kann er nur nicht mehr kämpfen, im schlimmsten erstickt er am eigenen Blut weil du ihm mehrere Rippen gebrochen hast. Schwerter waren auch Scharf, aber auch massig genug um einem die Knochen im Leib zu brechen.

Und wie du sagst, sie sind flexibel und gegen diverse andere Waffen haben sie einen Vorteil im Zweikampf da man mit ihnen auch einige Waffen parieren kann und sie nicht so schwer sind wie andere Waffen.

Und Kurzschwerter sind primär Stichwaffen, da hilft dir auch ein Gambison oder Kettenhemd nur bedingt. Allerdings ist das eine Waffe für engen Raum und weniger fürs Schlachtfeld.

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Da muss ich an die Schlacht der Bastarde denken, die zeigte, wie wenig Platz in einer Schlacht zum kämpfen da war. Da machten Schwerter durchaus Sinn. Aber es sollte mal einer den Kampfchoreographen sagen, dass mittelalterliche, europäische Schwerter keine Katanas waren (zumal selbst die überschätzt werden). :grin:

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Habe das heute nachgelesen…woah, Triss, the fuck :smiley:

Sie wird im Spiel ja komplett anders dargestellt…und Yen bewusst negativer, um beide als Wahl dastehen zu lassen?

:nun: Speere + Formation + Schlachtplan > Wildes Schwertgekloppe ohne Schlachtplan

Aber ein Hexer kämpft normalerweise nicht in Schlachten und nicht gegen Menschen in Rüstungen, sondern gegen Monster und da ist eine vielseitige Waffe, wie ein Schwert wohl die beste Wahl.

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Sie wird so dargestellt :wink: In Wirklichkeit hat sie sich ja mehrfach hart an Geralt rangemacht bzw. seine Amnesie ausgenutzt um ihn klarzumachen…ist eher net so lieb :stuck_out_tongue:

dachte da mehr an diese kleptomanische Stimmung, rechts und links kämpfen und fallen Feind und Freunde - da war halt wenig Platz, weswegen ein Schwert (als Stichwaffe) durchaus Sinn machte. Macht ein Speer mehr Sinn - durchaus.

das stimmt
Die mitelalterlichen Schwerter, aus europa , waren deutlich besser als Katanas.
Wir haten in Europa den deutlich besseren stahl bzw. die bessere schmiedekunst.