Neues von der Arbeit - Geschichten aus der Kaffeeküche

Was für eine tragische Geschichte, die wird ihres lebens nicht mehr froh werden, ich hoffe, sie bekommt eine therapie.

So wie wir Gangster auch unsere Knarren halten :doge_finger_guns:

Knarren?? Sagt man das noch so?

Und erst recht nicht werfen:

Ein Reifenwechsel besteht aber aus weitaus mehr Schritten als eine Radmutter zu lösen. :face_with_raised_eyebrow:

Zumal selbst dieser Schritt ein pain in the ass sein kann, wenn das Auto schon was älter ist und die Radmuttern ein wenig rostig sind.

Triff noch heute…
rostige Rad-Mütter aus deiner Umgebung :donnie:

(sry ich hab keinen Plan von Handwerk und Autos)

Finde es lustig, wie hier konsequent vergessen wurde, dass man das Auto auch erstmal irgendwie anheben muss, um das Rad wechseln zu können.

Joa, oder wie man danach den Reifendruck prüfen soll. Wie gesagt, schon komplexer als das Bedienen einer Spülmaschine das Ganze.

Hä? Etwa keinen Wagenheber oder ne Hebebühne Zuhause und Kompressor ist doch auch Standard. Schön Zuhause Reifendruck prüfen und aufpumpen. Thats Dorflife!

Und der gute Drehmoment Schlüssel. Auch ein muss. Net dass das Rad alleine auf Reisen geht

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Naja nen Wagenheber sollte man schon irgendwie haben

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Das fand ich immer den leichtesten Part.
Räder aus dem Keller hochtragen, Radmuttern lockern und Räder wieder in den Keller tragen waren die anstrengenden Aufgaben :smiley:

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Aber auch ein Part, der dir buchstäblich auf den Kopf fallen kann, wenn du es dumm anstellst.

Eher auf den Fuß. Ich mein, wir wechseln den Reifen und schauen uns nicht den Unterboden an.

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Das will ich sehen, wie du ne Radmutter dermaßen überdrehst :smiley:

Naja also wer ein Auto besitzt, sollte Wagenheber und Drehmomentschlüssel schon auch besitzen. Und wenn es nur ist, damit ein Bekannter zur Not helfen kann.
Drehmomentschlüssel ist auch alleine schon sinnvoll, weil man 50km nach dem Räderwechsel (den zu 90% die Werkstatt macht) ja nochmal nachziehen sollte.

Kompressor brauchts im Regelfall ja nicht, weil es das an jeder Tanke gibt.

Und hier die größte Gefahr ist, den Heber falsch anzusetzen und die Karosserie zu verbeulen. Da muss man schon aufpassen.

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Ist mir noch nie passiert (persönlich hatte ich bisher auch nur Autos, die Radschrauben hatten), aber mal ehrlich: bei all den Menschen, die da draußen rum laufen, kann ich mir vorstellen, dass es auch jemanden gibt, der das schaffen würde :wink:

Mir ging’s hauptsächlich darum, ein einleitendes Beispiel als Antwort auf „was kann man bei einer Schraube schon falsch machen“ zu geben; vermutlich ist die tatsächliche Eintrittswahrscheinlichkeit ähnlich groß, wie jemanden beim Ausräumen des Geschirrspülers umzubringen :wink:

Gigantisch ist des Armes Kraft, wenn er mit 'nem Hebel schafft! :point_up::face_with_monocle:

Gerade für’s Radwechseln gibt es absurd lange Verlängerungen. Damit ist es kein Problem, M14 Schrauben abzudrehen.

Sowas hat aber niemand, der hier meckert :smiley:

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Zur Not reicht auch ein 2m Rohr. :beanderp:

Poah :donnie:

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Bei uns auf der Arbeit gibt es im Labor einen Toilettenraum mit einem Urinal. Direkt darüber ist an der Wand etwa in Kopfhöhe ein gelblicher Fleck.
Stelle mir jedes mal vor, dass das ein Fettfleck davon ist, dass da jemand jedes mal seine Stirn anlehnt beim Wasserlassen.
Ich mein, was soll es anderes sein?

Vielleicht nach oben gezielt?

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