Wenn ich mir so die Passfotos angucke, habe ich mich zwischen 28 und 38 deutlich stärker verändert als zwischen 18 und 28
Das passiert mir auch ständig
Das macht dann einen Euro bitte.
Damit wären wir bei 2.
Und 3 € Bitteschön.
Eine Krankenkassenkarte ist kein gültiges Ausweisdokument.
Ist aber eigentlich nicht korrekt von ihm gewesen.
Ich denke bei vielen ist das eine verzehrte Selbstwahrnehmung. Man sieht sich ja selbst quasi jeden Morgen wenn man in den Spiegel guckt und ist deshalb an seinen Anblick gewöhnt da fallen einem schleichende Veränderungen wahrscheinlich weniger auf als jemanden der nur jetzt und vor zehn Jahren sieht. So ist zumindest meine Theorie.
Ich hat ja das neue Bild dabei, war bestimmt nicht ernst gemeint… aber etwas verarscht kommt man sich trotzdem vor
Kann mir aber auch vorstellen, dass dieses „sich selbst nicht erkennen“ bei Biometrischen Bildern da auch mit rein spielt. Nach dem Motto, vor 2 Jahren sah mir das gefühlt schon nicht ähnlich, also warum soll ich ein neues Bild machen
Ihr habt beide Recht, aber nur für sich genommen^^
Bei Männern verändert sich das Gesicht vor allem bis zum 30 Lebensjahr.
Im Gegensatz zu weiblichen Gesichtern nehmen männliche Gesichter bis zum Alter von fast 30 Jahren an Größe zu.
Bei Frauen hingegen ist die Änderung ab 30 größer als davor
Beim Vergleich des Jugendalters mit dem jüngeren Erwachsenenalter zeigten sich bei den Frauen im Gegensatz zu den Männern keine signifikanten morphologischen Veränderungen.
(bei beiden nicht unbedingt auf das Alter bezogen, sondern Veränderung der Form, Gesichtsteile etc.)
Ein Bekannter bekommt 15 Min täglich gutgeschrieben, weil die Stechuhr soweit vom EIngang zum Grundstück entfernt ist Das geht auch nur in Behörden^^
Und wie lange braucht er wirklich?
Ja natürlich kannst du das. Solltest du auch und du hast ja auch keinen rechtlichen Nachteil daraus.
jein.
offiziell nicht.
inoffiziell werd ich schon spüren, dass der Kollege, der immer ansprechbar ist, die Beförderung oder Boni kriegt…
…und vielleicht bei der nächsten Kündigungswelle dann nicht dabei ist.
Ich glaub pro Weg wenns hoch kommt vielleicht 5 Minuten. Klingt schon nach einem guten Deal
Die sicherlich auf Grund einer Sozialauswahl begründet werden kann
Ansonsten ist die Kündigungsschutzklage dein Freund.
Na da hab ich ja die Lebenszeit wieder vertan, die ich durch den pünktlichen Feierabend gewonnen hab
Und immer noch keine Boni, wie der Kollege.
Nein, schon klar, was du sagen möchtest…
…ich denk nur, das Arbeitsklima ist bei „Geben und Nehmen“ vielleicht angenehmer als bei „Dienst nach Vorschrift“.
Aber das muss natürlich von beiden Seiten klappen und nicht in Ausbeutung ausarten
Ja, ich kenns ja auch nicht anders in meinem Arbeitsumfeld.
Aber ich bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, an dem ich mehr und mehr meine Rechte (und die meiner Kolleg:innen) einfordere. Weil ich genau weiß, dass der Arbeitgeber in vielen Fällen gar keine Handhabe hat.
Und weil mich Kolleg:innen mittlerweile auch nerven, wenn sie kurz vor knapp in die Arbeit rennen und dann noch 1h lang persönlichr Befindlichkeiten klären und keinen Dienst machen können - regelmäßig.
Nein, ich gehe jetzt nicht runter und schau, was das eben alles zu Bruch gegangen ist. Am Schluss muss ich noch helfen, die ganzen Scherben wieder weg zu machen.
Ich versteck mich schön brav im Büro und lass es mir nachher erzählen.
Das könnte ich ja nicht. Ich würde nachgucken, mich lässig gegen den Türrahmen lehnen und fragen, ob ich helfen kann, in der Hoffnung ein „Nee, danke, geht schon“ zu hören.
Diese Hoffnung wird einem hier gleich in der ersten Woche ausgetrieben
Verdammt. Das klingt nach dem Ernst des Lebens.
Der Lifehack ist es einfach keine Hilfe anzubieten und kopfschüttelnd im Türrahmen zu lehnen. Bei Bedarf kann man auch ein „Hier ist wieder was los“ oder ein „eieiei“ ergänzen.
„Ich würd ja gern helfen, wenn ich nicht gerade nen kleinen Kratzer hier am Finger hätte, der ganz höllisch brennt, sobald ich ihn bewege. Ahhh, so ein Pech, tut mir echt leid. Aber ich kann dich gern seelisch unterstützen“