Nope Nope

Ich hab mal von einer Frau gelesen, die wurde im Leben nicht richtig glücklich etc … sie hat dann anderen geholfen (Essen ausgeben, etc) und wurde selber wieder glücklich. Vielleicht mal dahin gehend schauen, dass du erstmal selber glücklich wirst und dann weiterschauen kannst.

Wenn du andere gerne unterhälts und Spaß bereitest, dann vielleicht sogar Clown für Kinderhospize. Klingt hart, aber ich finde das mega krass.

Damit muss man sich eben irgendwann abfinden, nur die wenigsten Leute haben unglaublich abwechslungsreiche und/oder kreative Jobs und für diese braucht man eben Glück, Können, den richtigen Zeitpunkt, Vitamin B und/oder eine Kombination dieser Dinge.

Für jeden Menschen der als Assistenz der Geschäftsleitung den Chef begleiten darf und im Jahr 30 Länder bereist, gibt es eben 10 000 Leute die Waren ein, aus und umladen, Einkommende Rechnungen bearbeiten, Ausgehende Rechnungen erstellen, Reklamationen bearbeiten, Täglich 1000 XY TEile auf Qualität prüfen etc.

Umso älter man wird umso enger wird eben das Optionenfeld.

Mit 21 bist du aber noch in dem Altersbereich wo dir dein Lebenslauf quasi noch alles verzeiht, hast en abgeschlossene Ausbildung, also hör mal auf Trübsal zu blasen.

Das Leben besteht nicht aus Spaß.
Zumindest für den Großteil von uns.
Man arbeitet und hat ab und an Spaß, und hat seine Freizeit in der man mehr Spaß hat.
Den Großteil des Lebens verbringt man eben mit “Normalität”.

Deswegen haben die Leute Hobbys, damit sie eben Dinge haben die Spaß machen.

Sprich Bewirb dich, bewirb dich, bewirb dich, verdiene mal etwas Geld, und überlege dabei ob du zb nochmal eine kaufmännische Ausbildung machst, und dabei parallel zb das Fachabi machen.

Mit deiner bestehenden Ausbildung könntest du deine neue Ausbildung locker auf 2 Jahre verkürzen, dann wärst du 24 und hast noch alle Optionen offen.

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Ja klar, aber da muss man eben einfach auch mal drüberstehen können.

Im Zweifel einfach mal arbeiten, Geld verdienen und parallel weiterschauen.

Vom daheim hocken wird eben nichts besser.

Das System ist so wie es ist, weder du noch ich werden daran was ändern.
Das zu realisieren ist eben auch teil des Erwachsenwerdens.

So ist es, komme da momentan aber auch nicht raus :sadsimon:

Zum Thema Monotonie kann ich dir aber nur recht geben, da brauch man sich keine Illusionen machen. Man muss halt etwas finden, wofür man zumindest ein Grundinteresse / oder eine für sich gute Perspektive hat, um beruflich glücklich zu sein. Und da sehe ich halt viel von mir in MadGengar, weil ich einfach nichts finde, was mich beruflich glücklich macht / machen könnte. (aber ey, ich bin wirklich kluk, Ausbildung und Abi mit jeweils 1,7 abgeschlossen :coolgunnar: :kappa:)

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Memo an mich selbst: ich sollte keine Artikel über Clowns in Kinderhospizen lesen.

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Es ging mir eher um die Art und Weise, wie du über andere urteilst die diesen Beruf evtl. gerne ausführen. Dass der Job nicht der Richtige für dich ist, ist klar.

Ich wünsche dir auf jeden Fall für deine Gesundheit alles Gute. Das klingt ja alles wirklich unschön, was du mitmachen musstest. Wichtig ist dass du erstmal klarer definierst was du innerhalb der Medienbranche machen möchtest und dich dann selbst ausprobierst. So wirst du dir selbst klarer, was du in dem Metier kannst und was zu erlernen dir Spaß macht. Sei es jetzt Artikel schreiben, Grafiken zu erstellen oder dir einfache Programmierarbeiten draufzuschaffen. Das Gute ist, dass du dann gleich ein paar “Arbeitsproben” am Start hast, um zumindest ein Praktikum zu bekommen, sobald du wieder gesund bist. Darauf kann man dann aufbauen.

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Nein. Du hast nur gesagt dass du mehr kannst.

Fähigkeiten die dich auszeichnen hast du hingegen wirklich nicht genannt.

Und so wirkt es eben großkotzig, obwohl nichts dahinter ist.

Kreativ sind viele Leute. Heißt nicht dass die damit was anfangen können. Das ist also erstmal keine Fähigkeit mit der man großartig was anfangen kann im Berufsleben.

Hier fühlte sich wie gesagt niemand angegriffen. Es kam halt einfach großkotzig rüber wenn du mit deinen 21 Jahren denkst du kennst bereits alles in dem Bereich. Selbst wenn das stimmen sollte, hält man in dem Alter einfach die Backen. Das sag ich dir mit meinen minimal älteren 23.

Dass ihr euch im gleichen Betrieb über die gleiche Scheiße aufregt ist logisch. Heißt aber nicht dass es nicht auch gute Betriebe gibt. Hat @Tagtraum geschildert. Ob das nun eher selten ist oder nicht. Es kann vorkommen. Allein dafür sollte man sich Aussagen wie “Das ist unter jedermanns Würde” (sinngemäß) sparen.

Im Prinzip will dir hier niemand etwas böses. Hätte ich nichts von. Aber wie so oft macht der Ton die Musik und je jünger und unerfahrener ist desto öfter sollte man sich seine Meinung kneifen. Kommt gegenüber Leuten mit mehr Erfahrung einfach blöd. Das macht generell einen schlechten Eindruck. So allgemein fürs Leben gesprochen.

Nein. Er versucht dir zu erläutern wie man im System teilnimmt und dennoch glücklich und zufrieden sein kann. Man muss nicht alles mit sich machen lassen, aber komplett tun und lassen was man will kann man nicht so leicht - bzw. es geht schon, schließt einen dann aber vom Rest der Gesellschaft aus. Auch solche “Aussteiger” gibt es und die können glücklich sein - die arbeiten dann aber halt nicht als Spieleentwickler oder Redakteur, denn diese Punkte sind nicht vereinbar. Auch wenn es sehr oft schade ist.

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Das ist arrogant und überheblich, den immerhin hast du es ja anscheinend nicht mal geschafft diesen tristen und eintönigen Beruf zu behalten und wurdest entlassen. Auch wenn die Entlassung dir entgegenkommt und du keinen Bock mehr auf den Job hast und es gesundheitlich besser für dich ist, einen Job zu behalten ist nicht so schwer

Stimmt eine Meinung darfst du dir bilden, eine Meinung schützt dich aber nicht davor das andere sich auch eine Meinung bilden und diese dir mitteilen. Du setzt einen Beruf herab in dem du vergleichsweise wenig Erfahrung hast pauschalisierst und sagst eigentlich: alle lagerarbeiter sind nicht viel klüger als affen weil mehr muss man da nicht können. Völlig egal ob das stimmt oder nicht damit geht man nicht hausieren das wirft kein gutes licht auf dich, wie du vielleicht gemerkt hast, gibt es doch einige Lagerlogistiker in Forum hier.

Lass es, so gemein ich jetzt klinge aber jemand der große Unternehmen nicht mag, was gegen Socialmedia hat und findet das die Gesellschaft am verrotten ist und glaubt das sehr viel von uns Menschen gefordert wird, sollte nicht in ein Berufsfeld gehen in dem Selbstdarstellung, Socialmedia und hohe Anforderungen der Standart sind. Relativ kreativ ist nicht wirklich genug den relativ kreativ sind viele Menschen, ich bin auch relativ kreativ.

Believe it or not…das tun die meisten die sich selbst als zocker beschreiben und ein etwas breit gestreutes interessensfeld haben und nicht nur das aktuelleste FIFA, COD, BF spielen.

Dazu kommt das du wohl nicht gut in Englisch bist, was aber die wichtigste Sprache im Gamingbereich ist.

Ich weiß das klingt alles unfassbar gemein aber so ist das leben leider. Es ist scheiße das du so viele gesundheitliche Probleme schon seit klein auf hast, psychisch kaputt bist und glaubst in deinem leben läuft gerade nichts rund bzw. Angst vor der Zukunft hast, aber du hast das wichtigste bereits getan: Du hast erkannt das es dir nicht gut geht und einen Schritt unternommen das zu beheben. Jetzt geht es darum zu genesen dir Ziele zu setzen und einen Plan zu formulieren und diesen dann umzusetzen.

Die Ziele müssen nicht sein: “in 3 jahren Arbeite ich bei den Bohnen und hab Schröcks Job” (absichtlich ein komplett unrealistisches ziel als beispiel genommen). Ziele können auch kleiner sein:

  1. Abitur nachholen
  2. Aktiv rausfinden was in der Medienbranche zu dir passe könnte
  3. Socialskills trainieren
    usw.

Dann gilt es festzulegen was musst du dafür tun was kannst du jetzt schon dafür tun, was nimmst du am besten in Angriff wenn deine psychische Behandlung abgeschlossen ist.
Du kannst dir z.b. jetzt schon mit Sicherheit lehrmaterial für das Abitur holen, wähle ein Fach das du mochtest und lies dich ein wenig an versuche dir selbst den stoff ein wenig beizubringen. Dann merkst du sehr schnell ob du das Zeug/die Motivation hast das Abitur wirklich nachzuholen oder nicht, den es wird niemand mehr kommen und dir ständig in den hintern treten das du doch gefälligst lernen sollst. Wenn du dich selbst nicht motivieren kannst halt ich es für unwahrscheinlich das einfach so das abitur nachholen kannst wenn du gerade so die mittlere Reife gemacht hast.

Socialskills trainieren macht zum Beispiel sinn wenn du wieder gesund bist das kann alles sein von regelmässig rausgehen und weggehen und leute anquatschen bis zu: ich gehe in einen verein zum sport machen und rede dort mit leuten alles sein.

P.S. wenn du es nicht schaffst deine eigenen Fähigkeiten rüberzubringen ohne wie ein Arschloch zu wirken solltest du dir überlegen bo es wirklich Fähigkeiten sind oder du einfach nur andere herabsetzt um dich zu erhöhen

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I second this. Hier noch ein Extra-Herz :heart:

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Du hast ja die mittlere Reife mit deiner Ausbildung erhalten und hast dementsprechend viele Möglichkeiten:
-Du kannst Fachabitur in einem Jahr machen und somit an eine FH gehen bzw. Sogar an manche Universitäten.
-Du machst komplett Abitur wodurch du noch mehr lernst und dich breiter aufstellen kannst.
-Du kannst nen Meister machen und dich selbständig machen.
-Kannst noch eine Ausbildung machen in einem anderen Bereich.

Nebenbei kannst du dann noch deiner kreativen Ader freien Lauf lassen und z.b. einen Blog betreiben oder Videos machen. Ein Ehrenamt betreiben hilft dir vielleicht auch deinen Alltag Abwechslungsreicher zu gestalten.

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Was ist los mit dir?
Ich habe gesagt „fast“ jeder Mensch könnte diesen Beruf ausüben.
Komm mal runter.
Und ein Affe könnte bestimmt einen Karton in einen Größeren legen.

Das sagt man aber zu niemanden in der Logistik. Hat man dir das nicht beigebracht? :facepalm:

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Der Bereich der Mediengestaltung ist aber „irgendwas mit Medien“ :wink: Siehst du dein „Talent“ eher in Grafik, Ton, Videoschnitt oder gar Programmierung? All das - und noch viel mehr - sind ja Teile der Mediengestaltung. Ich bin persönlich die „Eierlegende Wollmilchsau“ die alles macht, aber mit dem Schwerpunkt Programmierung. Und den muss man vor Berufsstart festlegen und gucken ob der einem liegt. Später kann man - möglicherweise - immer noch zwischen den Feldern wechseln.

Für alle diese Bereiche ist es aber erforderlich, dass man sich schon vor der Ausbildung damit intensiv befasst und schon mal zu Hause etwas in der Richtung als „Hobby“ betreibt.

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Im Bezug auf eine zweite Ausbildung ist deine Erkrankung, wenn du glaubhaft vermitteln kannst das sie ja irgendwann weg bist und du zb auch wieder was heben kannst, im Bewerbungsgespräch sogar hilfreich.

Wenn du dich zb jetzt auf Ausbildungsstellen als Industriekaufmann bewirbst kannst du, im Gegensatz zu den Leuten wo einfach Null Bock haben, zb eine gut klingende Lösung parat haben wieso du den Job nicht mehr machen kannst.

Dazu wissen die Firmen eben das du schon eine Ausbildung hast, also weit erfahrener bist als die meisten neuen Azubis die noch keinen Plan von nix haben.

Stimmt. Und du sitzt zuhause und postest im Internet :wink: Zu mehr reicht’s scheinbar derzeit nicht. Also gib Gas, damit du die Affen überholst. Und dann schau step by step weiter :slight_smile:

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Nope

Ja dann mach das Forum zu und fang halt mal an, anstatt hier rumzujammern.
Was du kannst hast du immer noch nicht dargelegt - nur was du nicht kannst hast du vermittelt. Und das sehr erfolgreich!

Mit deiner Art wie du sie hier an den Tag legst wirst du es nie in deinem ganzen Leben zu irgendetwas bringen. Darauf gebe ich dir Brief und Siegel. Entweder arbeitest du also erst einmal an dir selbst oder du wirst ewig auf der Suche bleiben. Die Wahl liegt bei dir.

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Wenn das deine Auffassung einer Fachkraft für Lagerlogistik ist wundert es mich wie du die Prüfung bestehen konntest :facepalm:

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:nun:

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