Nope Nope

Exakt.

Bei uns in der Gegend im Lager bei Firma X als harter Job und viele kündigen da auch wieder oder gehen zu einer anderen Firma.

Aber wer einen Job im Lager mehr als 6 Monate durchhällt und ein gutes Arbeitszeugnis hat, das zeigt eben auch das jemand schaffen kann und egal was für eine Arbeit er später mal macht, dann weiß der Chef das wenn es mal hart auf Hart kommt und mal Doppelschichten, X überstunden, oder sonstwas nötig sind, das dieser Mitarbeiter nicht gleich zusammenklappt.

Deswegen stellen viele firmen ja auch immer noch gerne Leute ein, die mal SAZ beim Bund waren.
Die können Stress ab.

Mein Tipp, nach den vielen Beiträgen: Gesund werden bzw. psychisch einigermaßen stabil sein. Genauso wie dich ein Job unterfordern kann, so kann er dich auch schnell _über_fordern und das passiert, wenn du viele Aufgaben auf einmal erledigen musst.

Wenn du “was mit Medien” machen willst, unbedingt dein Englisch aufbessern, gerade im Gamingbereich essentiell. Redaktion solltest du dir unbedingt überlegen, da man hierzu ein bestimmtes Ausdrucksvermogen mitbringen muss und du selber meintest, dass dies nicht deine Stärke ist. Zudem ist selber spielen bspw. was anderes, als es dann noch adäquat zu vermitteln.

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Hf i guess :man_shrugging:

P.S. ich hab im post glaub sogar 2 mal gesagt das ich gemein klinge das ich also wie ein wütendes arschloch klinge war mir durchaus bewusst nur halte ich eben nichts von sugarcoating

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Ja wie gesagt, bewirb dich auf kaufmännische Ausbildungen, denn mit Lageristenausbildung ohne Arbeitserfahrung kriegst du eben normalerweise keinen Job in der Verwaltung.

Keinen Menschen kümmern deine Probleme, das hört sich hart an, aber das ist die Arbeitsrealität.
Ein Kollege der einen Herzinfarkt hat, wird bemittleidet, klar, aber wenn er dann nach Reha etc wieder da ist, erwartet man die gleiche Arbeitsleistung wie vorher, da sonst die Kollegen die Mehrarbeit tragen müssen.

Nur bei Azubis kümmert man sich um die Krankheiten da man da von Seiten der IHK sonst Probleme kriegt wenn man dies nicht macht.

Dat Grammatik. :sadsimon:

Das ist schonmal gut.

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Und das hat jetzt was mit alledem zu tun?

Fakt ist: Du bist aktuell psychisch und physisch im Eimer. Du hast keine wirkliche Idee was du genau machen willst. Du hast keinen Plan wie du das herausfinden willst und generell sinds erstmal immer die anderen.

Und als Rat von mir persönlich: Hör auf jedem dein Leiden auf die Nase zu binden. Ich persönlich kann das gar nicht ab. Nicht weil es mir egal ist oder ich es dir wünsche, sondern einfach weil mich sowas nichts angeht. Es interessiert niemanden in der Arbeitswelt dass du krank bist. So hart es klingt. Werd gesund, soweit dir das möglich ist und raff dich auf. Ohne “Aber ich bin übrigens krank!”.

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Statt Arschloch zu sein, könntest du über den Post auch nachdenken und überlegen, ob der nicht viel hilfreicher ist als “bubu, das schaffst du schon.”

Für die Medienbranche musst du in fast allen Bereichen psychisch belastbar, Stress aushalten, schnell und sozial kompetent sein. Nur weil du “ein bisschen was über Gaming” verstehst, heißt das nicht, dass du auch in einer Gaming-Redaktion arbeiten könntest. Du scheinst dir das etwas zu einfach vorzustellen. Da gehört schon mehr dazu. Hinter Vorbereitung, Aufnahmen, Recherchen, Einsprechen, Artikel verfassen, Bildschnitt, usw. usf. steckt super viel Arbeit.

Wenn du da wirklich Bock drauf haben solltest, schau nach nem Praktikum. Und überleg dir genau ob du dem Stress gewachsen bist.

Ich bin der Typ bei uns im Freundeskreis, den alle nach Filmempfehlungen fragen. Das heißt nicht, dass ich Kino+ moderieren könnte. Man merkt oft ganz schnell, dass man sich deutlich überschätzt.

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Was ist dein Problem? Der Thread ist für Leute die was mitteilen wollen.

Entschuldigung, mein Fehler. Ich glaub hier kann zu.

Warum? Deutsch und Englisch kannst du bequem am PC von zuhause aus lernen und hast den Punkt dann schon angegangen, wenn du wieder gesund bist. Und evtl. lenkt dich das ja auch von deinen Gedankengängen ab. Wer weiß?

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ja, haha, wie lustig :eddyclown:
ich sag mal so: wenn du dich in deiner Ausbildung auch nur halb so gegeben hast wie du das hier tust wärst du bei mir keine 2 Wochen geblieben. Kein Wunder, dass du nur scheiß arbeiten machen musstest :frust:

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Dann lest euch den Thread nicht durch wenn es dich nervt. Du schreibst immer wieder was rein. Geh doch weg

Also meinst du jetzt wirklich psychisch oder physisch? Weil du redest die ganze Zeit von deiner Herzklappe.

Aber kannst du das auch so schriftlich rüber bringen?

Wenn du nur Puderzucker in den Popo willst, bist du in einem öffentlich Forum halt falsch.

Du wolltest dich darüber austauschen und ich sage dir wie du wirkst und was ich dir raten würde.

Wenns dich nicht juckt ignorier alles was ich sage und mach es anders. Sind alles nur persönliche Eindrücke und Ratschläge die ich so aus den Erfahrungen der letzten Jahre bilde.

is halt wie bei autounfällen man will wegsehen kann aber nicht :slight_smile:

btw warum musst du jetzt warten bis du psychisch im lot bist um anzufangen dein englisch zu verbessern? so rein aus neugier was genau muss da psychisch wieder passen den du bist ja laut eigener aussage so gut belastbar und hast einen hohen IQ, dann sollte englisch lernen aktiv kein wirkliches problem sein (ich rede hiernicht von grammatik oder rechtschreibfehlern sondern eher sprachverständnis, vokabular)

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Ich glaub das der Threadersteller Timo ist, der durchs Forum trollt und schauen will, wie sich der neue CM macht. :sunglasses:

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Egal wie psychisch belastbar du bei Ausgangslage warst; du hast mehrfach betont dass du über deine psychische Belastungsgrenze hinaus willst. Ich habe psychisch gesunde Menschen die Ausbildung zum Mediengestalter abbrechen sehen, weil der Druck zu viel war, ständig mit Herzblut Dinge zu tun, die andere dann (ggf negativ) bewerten. Ich habe Leute in der Medienbranche gesehen, die vor lauter Burnout so kaputt waren, dass sie einen Schmerzschrittmacher trugen und dennoch so hohe Dosen Opiate nehmen mussten, dass eine Therapie vorgeschrieben wurde, damit sie nicht als Junkies auf der Straße enden, oder die sich an manchen tagen nicht mehr bewegen konnten. Ich habe Leute in der Spieleindustrie gesehen, die an sich selbst verzweifeln, weil so viele verdammt gute leute mitspielen, dass sie immer nur zu den schlechtesten gehörten.

Man könnte sagen, das wären jetzt bloß die worst case-Szenarien. Aber ich habe noch nie in einem Unternehmen, ohne jobbedingt Erkrankte gearbeitet. Und ich bin mir nicht sicher ob ich Menschen in meinem Berufsumfeld kenne, bei denen das anders ist. Seit fast 10 Jahren arbeite ich in der Medienbranche und habe auch Kontakte zur Spiele- und Journalismusindustrie. Das ist sehr belastend. Und du hast selbst gesagt dass du in dem Bereich bei so ziemlich 0 anfängst. Die Leute, die den selben Job machen wollen, wie du tun das nicht. Das ist ne Ellbogengesellschaft, zumindest wenn du es zu mehr als einem Handlanger bringen willst. Und Handlanger willst du nicht sein, das ist in etwa so monoton wie Lagerarbeit.

Überleg dir gut, ob du wirklich in eine Branche möchtest, die fast schon berüchtigt dafür ist, ihren Menschen viel abzuverlangen; viel Talent, viel Arbeit, viel Zeit, viel Durchhaltevermögen, viel Konkurrenzkampf, viel Rechtfertigung, viel Biss, viel Belastbarkeit und selbst ganz am Anfang oft schon viel Erfahrung (das mag unfair sein, stimmt jedoch).

Kümmer dich um dich. Kümmer dich um deine psychische und körperliche Gesundheit. Lerne die Branche und die Arbeit kennen. Wirklich kennen. Die schönen und die schlechten Seiten. Setz dich auf den Arsch und lerne. Viel. Mache Praktika. Und wenn du dann noch willst, hau rein. Aber nochmal: achte darauf, dass du wieder voll belastbar bist, wenn du anfängst.

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So Leute: jeder der was mitteilen möchte kann Dinge bringen wie eigene Erfahrungen zu dem Thema. Ich halt mich etwas raus.
Wollte mit den Dingen die ich reingebracht habe das auf eine etwas persönlichere Ebene bringen und nicht Mitleid kassieren oder irgendwas, höchstens etwas Polarisieren.

Freudscher Vertipper?

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Danke für deinen Post. Sehr interessant.