Oktober 2023 - Angriffe auf Israel

Alter Schwede.
Das ist mal richtig doof.
Das überschreitet jede Grenze.

kommt noch besser, schon aufs Datum geschaut?

Soweit ich weiß hat sich das auch nicht verbessert.

Was soll dann der alte Artikel hier?
Man tut sich keinen Gefallen damit jeden Demonstranten in einen Sack zu werfen.
Jetzt fühle ich mich veräppelt.

  1. Das Statement haben viele Professoren und Duzenten aus der FU mit unterschrieben, daher die verbindung zum Artikel der weniger als 5 Monate alt ist.
  2. Meines Wissens ist der Status des Artikels immer noch nicht anders, es hat sich nichts geändert, im Gegenteil.

Die Demonstration fand auch in der FU statt

Wäre der Artikel älter als unter 5 Monate, würde ich dein Aufschrei nachvollziehen, aber hier liegen keine Jahre, sondern ca 140 Tage dazwischen.

Viel mehr ist die Frage, warum die FU immer wieder so „hervorsticht“

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Das macht es irgendwie noch absurder,
zurerst ist die Uni-Leitung schuld am Antisemitismus, jetzt ist Uni-Leitung schuld am Polizeieinsatz
Uni-Leitung ≠ Lehrenden (?)

Ich bin mir auch nicht sicher, wie haltbar die Behauptungen im zdfheute artikel eigentlich sind

Also ich würde sagen irgendjemand lügt da.
Die Unileitung sagt sie wollten reden aber die Besetzer haben das abgelehnt, das Statement der Lehrenden sagt genau das Gegenteil.
Toll.

ja sonst maximale Toleranz die die ESC Gemeinde fordert und fördert, aber wenn man seinen ganzen Israelhass auf eine junge Frau projizieren kann, sind die gern dabei
Frau Thunberg sowieso

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Ja. Was ist denn das mit dieser Pressekonferenz? Hab kein Bock das zu schauen. Hat da ernsthaft jemand ner 20 jährigen Sängerin irgendwelche politischen Fragen gestellt und jetzt soll ein Aufreger aus ihrer Reakrtion gebastelt werden?

Hört sich nach einem Freifahrtschein an, um Straftaten zu verüben…

Whistleblower und Exgefangene haben über die Zustände in einem der Gefangenenlager Israels berichtet, in welchem Palästinenser gefangengehalten wurden. Sie berichten u.a. darüber wie sie ausgezogen, mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen in Trucks geworfen wurden (teilweise übereinander gestapelt) und dorthin gebracht werden.

Dort wurden sie nach den Berichten in extrem schmerzhaften Bedingungen gefesselt und Verletzte an Krankenbetten gefesselt, Windeln tragend und durch Strohhälme gefüttert wurden. Außerdem wurden sie wohl auch immer wieder verprügelt, als „Strafe“ für das was „sie“ (die Palästinenser) am 7. Oktober getan haben.

Gefangene welche z.B. erwischt wurden mit einem anderen Gefangenen zu sprechen wurden laut den Berichten gezwungen ihre Arme für eine Stunde in die Luft zu heben. Teilweise wurde mit Fesseln sichergestellt, dass sie diese Position auch halten.

Einer von denen die in einem solchen Lager (viele der Befragten können nicht sagen wo sie waren, da sie die meiste Zeit Augenbinden tragen mussten) gefangengehalten wurden ist Dr. Mohammed al-Ran, welcher der Leiter der chirurgischen Einheit in einem der Krankenhäuser im Gazastreifen war.

Da steht noch viel mehr drin, mehr Zeugenberichte und alles. Es gab nächtliche „Durchsuchungen“ wo die Gefangenen gefesselt auf den Bauch gelegt wurden und dann Hunde auf sie losgelassen wurden. Der Whistleblower sagt selbst, dass er bezweifelt, dass die Durchsuchung hier der wirkliche Punkt war.

Es gab auch Amputationen und andere Eingriffe, welche oft von Menschen ausgeführt werden welche nicht dafür qualifiziert sind.

Der Artikel ist ziemlich lang und ich hab hier nur zusammengefasst was mir gerade in Auge gefallen ist. Es gibt auch einige direkte Zitate usw. Ich empfehle also trotzdem das durchzulesen.

https://edition.cnn.com/2024/05/10/middleeast/israel-sde-teiman-detention-whistleblowers-intl-cmd

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Dank den Amerikanern, und unserer Unterstützung, zuführung von Gefangenen usw., ist diese Art der Behandlung von Terrorverdächtigen ja durchaus legitimiert.

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Sounds like Guantanamo to me.

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Oder die Brutstätte des IS, Abu Ghraib.

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Finde ich eine ganz gute Meinung zur lage an der FU.

Jup… auch das macht mir Sorgen (also neben der generellen absoluten Grausamkeit natürlich). Der Satz von einem der Gefangenen, der seiner Familie eher wünscht zu fallen als dieses Lager über sich ergehen zu müssen…

So viel Trauma und im Zweifelsfall auch Hass der aus solchen Dingen entstehen kann.

Hass führt nur zu mehr Hass. Das ist das was von der Hamas gewollt wurde und nun bekommt.

Ja. Auf jeden Fall.

Aber ich befürchte es ist auch ein bisschen zu simplifiziert wenn man dieses ganze Programm (Menschen in großen Massen halbnackt und gefesselt in Trucks schmeißen, in ein aufgebautes Gefangenenlager bringen und dort über Wochen lang foltern und erniedrigen) nur mit Hass erklärt.

Natürlich befähigt der Hass die Menschen dazu solche Dinge zu tun. Aber hier scheints ja noch ganz andere Probleme zu geben.