Oh, danke für den Hinweis. Ich hatte nämlich auch nicht wirklich etwas verlässliches dazu gefunden. Gibt ein paar Medien, die mir etwwas fishy wirken, die davon berichten und sich auf die Washington Post beziehen. Bei der Washington Post selbst habe ich aber auch nichts gefunden.
Und anscheinend verbreitet der Account generell ab und an Propaganda und in diesem Fall hier auch unbestätigte Vorwürfe gegen Menschen die bei einer Bombardierung ums Leben gekommen sind…
This is a normal deployment to relieve the current ships that been on deployment. That started 3 weeks ago…
The full article is literally 2 sentences, talks about its source and doesn’t even provide the full information from the source or a link to the source.
Hmm interessant, ich hatte dem eben nur vertraut da er gerade in Bezug auf den ersten Gegenschlag der Iraner die Infos hatte und Ihm eben auch mehrere Wissenschaftler, Experten sowie Journalisten folgen. Bin dem Acc aber nun entfolgt, danke für die Infos!
Nope, da mein Adblock deren Anfrage wegen Cookies nicht wegblockt, daher ging ich davon aus das die Überschrift zu dem gesagten von der Revolutionsgarde passt.
Aber da ist doch nicht wirklich ein Widerspruch bzw. eine Abkehr von dem was vorher gesagt wurde?
Die UNRWA hatte damals kritisiert, dass Israel nicht genügend Beweise geliefert hat für ihre Vorwürfe (u.a. dass 12% (!) der UNRWA Mitglieder Beziehungen zu Terrororganisationen haben), hatten aber auch selbst eine Untersuchung der Vorwürfe angekündigt.
Und das ist jetzt anscheinend das Ergebnis dieser Untersuchung, die sie angekündigt hatten. Gegen 19 Mitarbeiter*innen gab es konkrete Vorwürfe, in einem der Fälle gab es gar keine Beweise, in 9 Fällen war die Beweislage zu gering um sie zu kündigen. Und bei den anderen 9 sagen sie, dass die Beweise, wenn sie authentifiziert und bestätigt werden würden, ausreichen könnten um zu belegen, dass sie beteiligt waren.
“The OIOS investigation’s outcomes are the following:
“In one case, no evidence was obtained by OIOS to support the allegations of the staff member’s involvement. That staff member has rejoined the Agency.
“In nine other cases, the evidence obtained by OIOS was insufficient to support the staff members’ involvement and the OIOS investigation of them is now closed.
“For the remaining nine cases, the evidence – if authenticated and corroborated – could indicate that the UNRWA staff members may have been involved in the attacks of 7 October.
“I have decided that in the case of these remaining nine staff members, they cannot work for UNRWA. All contracts of these staff members will be terminated in the interest of the Agency.