Möglich ists, aber weiß nichts genaueres.
Für euch traurigste Backstory der SHB?
- Robins
- Choppers
- Frankys
- Ruffys
- Lysops
- Namis
- Sanjis
- Brooks
- Zorros
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Bei mir ist es auf jeden Fall Choppers Backstory, keine Ahnung wieso aber immer wenn ich darüber nachdenke heule ich wie ein Schlosshund
Das ist echt schwierig, Bellmeres tod find ich am traurigsten, aber bei Sanji und Robin addiert sich vieles zusammen
Der Entzug hat hoffentlich bald ein Ende…
Geht mir echt nicht anders, mag an der Backstory eigentlich alles
Mein Problem bei Robin ist etwas, dass es zu viel Tragik auf einmal ist. Andere Vergangenheiten fühlen sich einfach viel bodenständiger an, während Robins ganze Heimat dem Erdboden gleichgemacht wurde und sie auch danach eigentlich nur verraten wurde.
Ich persönlich finde aber den Gedanken schlimm, komplett allein zu sein, als zumindest noch eine Kuleha oder Nojiko in der Nähe zu haben. Brooks einzige existierende Bezugsperson aus der Vergangenheit ist am anderen Ende der Welt, und die hat er 50 Jahre lang nicht mehr gesehen. Das ist traurig.
Robin hat einfach ne 0815 Backstory, die man schon hunderte Mal gesehen hat. Sie ist die einzige Überlebende eines Massakers. Wow.
Chopper hat seinen einzigen Freund und Lehrmeister versehentlich “umgebracht” oder in den Selbstmord getrieben. Finde ich da viel schlimmer und auch individueller.
Mit Brook habe ich nie Sympathie aufgebaut und daher ist er mir auch egal.
Du bist wirklich die wandelnde empathie in Person.
Für mich die von Robin, gefolgt von Brook.
Die Geschichte von Robin war für mich auch immer irgendwie so …„joar ne…und jetzt?“ Hat mich echt null gefesselt…teilweise fand ich es sogar irgendwie nervig
Chopper und Brook waren neu, außergewöhnlich ![quote=„herzer13, post:5517, topic:683“]
Mit Brook habe ich nie Sympathie aufgebaut und daher ist er mir auch egal.
[/quote]
Mit Brook bin ich auch erst so die letzten paar Chaptern richtig warm geworden. Er war vorher nur nervtötend
naja mach keinen Hehl daraus das Robin mein Lieblings SH ist aber Nami musste mit ansehen wie ihre Mutter getötet wurde und danach unter dem Mörder arbeiten. Da ist Robin schon backstory wise besser weggekommen.
Das Chopper seinen Lehrmeister vergiftet hat (naja da der Lehrmeister wusste das es gift ist, ist “vergiftet” vll der falsche begriff) ist ja nichtmal wirklich seine backstory. Immerhin passierte das während des Beitretens und sein Lehrmeister wurde nicht durch das Gift getötet. (würde ace tot auch nicht als Luffys backstory definieren)
Choppers backstory ist eher das er ein Tier ist das von Menschen nicht akzeptiert wurde obwohl er eine Mischform annehmen kann und die sprache der Menschen spricht und ihnen nichts böses will.
Äh doch das passiert noch bevor die SHB an Land kommt. Sogar 6 Jahre vorher.
dann hab ichs komplett falsch in Erinerrung als Zeitgleiche handlungsstränge … Mag dran liegen das chopper immer als nerfig empfand und wenig beachtung geschenkt hab.
Als Bader starb wusste Chopper noch nichts über Medizin, siehe giftpilz. Wenn das zeitgleich gewesen wäre hätte Chopper die Strohhüte schon längst gekillt ^^
Klar, sie war ja nur als Kind auf sich allein gestellt und musste in ständiger Angst leben getötet zu werden.
Wobei Chopper bei den Strohhüten eigentlich selten Medizin anwenden muss, sondern eher Bandagen das Werkzeug Nummer Eins sind.
Das empfinde ich auch als großes Problem. Er wird seiner Aufgabe auf dem Schiff sehr wenig gerecht bzw sieht man es zu selten. Ohne Law wären die Kinder von Punk Hazard gestorben, ohne Caesar die Bewohner von Zou und ohne Reiju der Kapitän höchstpersönlich. So wie Sanji kämpferisch ständig schlecht aussieht, ist es bei Chopper mit seinem Beruf, was für mich noch schwerer wiegt.
Fände es interessant, wenn man irgendwann noch auf jemanden mit dem Amber Lead Syndrom trifft, den Chopper dann heilen kann.
Ja gut, aber soll Oda die ganze Zeit kranke Strohhüte malen, die nach einer Spritze von Chopper wieder gesund werden? Ist doch auch irgendwie lame. Arzt zu sein in einem Manga, wo die meisten durch Schlaf oder Essen gesund werden, ist aber auch doof.
Sanji ist auch Koch und nur Sekundär Kämpfer. öffnet das alte Fass
Zwischen ‚die ganze Zeit‘ und ‚nie‘ gibts aber noch die Option, wenigstens einmal irgendwas anderes zu machen, als Verbände anzulegen oder Law zu assistieren. Wenigstens einmal alleine etwas regeln, mit dem Wissen der ach so fortschrittlichen Medizin, das er sich während dem Timeskip angeeignet hat. Ruffys Vergiftung wäre perfekt gewesen, aber Chopper war machtlos.
Deswegen ist es für mich ja schlimmer als Sanjis kämpferische Darbietungen. Zumindest als Koch sehe ich nichts, was für ihn ein unlösbares Problem sein könnte. Währenddessen wird Chopper als Arzt ständig vor eben solche Probleme gestellt.
Da muss er schon Big Mom heilen, um sich bei mir zu rehabilitieren.