Nöö!
Ich hab mich zu keiner Sekunde aufgeregt
Alles was du da schreibst, kannst du gerne für dich ausklabüstern, meinen Punkt hab ich erklärt, und gut iss …
Also Leelo Oyasumi nasai
Nöö!
Ich hab mich zu keiner Sekunde aufgeregt
Alles was du da schreibst, kannst du gerne für dich ausklabüstern, meinen Punkt hab ich erklärt, und gut iss …
Also Leelo Oyasumi nasai
Nein natürlich nicht, also wenn es keine Aufregen ist, dann scheint Black Panther dein unangefochtener Lieblingsfilm zu sein
Aber gut, wir sind wie immer an der gleichen Stellen.
Sag mal geht’s noch!! Du hast den Vergleich wirklich nicht verstanden??? Ok krass …
Sorry weiß gerade nicht ob du mich verschaukelst, wie kann man das denn sooooo dermaßen falsch verstehen …
Unglaublich, …jetzt empfinde ich mitleid mit dir, vllt hab ich ja auch Empathie …juchhuuuu
letzter Post dazu und zu dir …weil sonst zu offtopic
----->
???
Da bestätigst du doch diese Lesart.
Black Panther hat dort keine Daseinsberechtigung, das steht außer Frage, wenn dann irgendwelche schwarzen Kinder jubeln, weil sie in der Grundschule den Film sehen, spricht das ja nicht für die Qualität des Films. Als hätten die Kinder irgendeine Ahnung weshalb sie jubeln, wenn dort Spiderman gelaufen wäre, hätten sie sicherlich auch nicht geweint.
Was hat denn ein Superheld aus Afrika, König eines der rassistischsten Staaten der fiktiven Welt mit Kindern aus Harlem zu tun?
Ich bin nicht dagegen, dass ein Blockbuster aus dem Mainstreamkino auch für einen Oscar nominiert wird, dann aber auch aus den richtigen Gründen.
Im Grunde nichts, diese Filme sind moderne Märchen und als diese funktionieren sie als Identifikation.
nur mal sone frage:
wäre es so verkehrt aus rücksicht auf eine geschundene ethnische gruppe einen film zu nominieren?
wer ist dabei der leidtragende?
und:
ist das nicht wichtiger als unser veletzter stolz?
jaja ich bin ein gutmensch
Ein Film, der es wirklich verdient hätte.
Ich finde es ehrlich gesagt recht kurios, dass Vice so häufig nominiert worden ist, war doch die bisherige Rezeption nicht wirklich berauschend
es sind nicht mal 10 filme
daher kann es echt keinen stören
Vice ist der einzige diesjährig nominierte Film, den ich noch nicht gesehen habe, deshalb habe ich bisher noch nicht wirklich etwas dazu gesagt. Was ich mir bei Cast und Crew vorstellen kann, ist das alles herausragend präsentiert wird, auch wenn die Story vielleicht etwas lahmt.
Aber die Amis lieben ja solche Strorys.
Wahrscheinlich ebenfalls falsche Gründe zur Nominierung, aber habe ihn wie gesagt noch nicht gesehen.
Ich auch noch nicht, von daher kann ich mich jetzt auch nur auf die öffentliche Rezeption konzentrieren, aber anscheinend mögen nicht einmal die Amis den wirklich
Ich weiß, man darf sich nicht so sehr auf Aggregatoren versteifen, aber auf Metacritic hat der mal gerade 61 Punkte, auf Rotten Tomatoes 64% bzw. eine Durchschnittswertung von 6,7/10, bei den Userwertungen sieht es sogar noch schlechter aus mit 54% bzw. 3,1/5, bei letterboxd sind es ungefähr 3/5. Also bei nem Oscarfilm dürfte man doch mehr erwarten, oder?
Vielleicht ist es wirklich der prestigeträchtige Cast und der Regisseur. Aber naja, meine Nominiertenliste würde eh komplett anders aussehen bis auf ein, zwei Ausnahmen.
Aber soll jetzt nächstes Jahr ein Actionfilm, der in Bangladesch spielt nominiert werden, nur weil die armen Kinder sich mit dem Helden identifizieren können?
Wo macht man da den Cut? Es gibt ja von Jahr zu Jahr mehr Filme, die genau darauf abzielen.
Die Frage stellt sich mir in den letzten Jahren häufiger. Man hat mMn immer mehr das Gefühl, dass sich die Kriterien für eine Nominierung sehr verschoben haben. Der typische “Oscar bait” von damals ist heute ein anderer, als vor 20 Jahren.
Naja, das ist auch dem Zeitgeist geschuldet und Ansichten usw. ändern sich. Was früher als neu oder progressiv galt, ist heute schon längst veraltet.
Obwohl, wenn man sieht, dass 1990 Driving Miss Daisy den Oscar als besten Film geholt hat, obwohl im gleichen Jahr Do The Right Thing erschienen ist, der nicht einmal nominiert wurde, und dieses Jahr Green Book unter den Nominierten ist, scheinen sich auch gewisse Trends zu wiederholen
ja wo macht man da den cut?
ich weiss es nicht.
ich weiss nur eins: ich freu mich dass auf schwarze menschen rücksicht genommen wird.
ich liebe die oscars - aber ich bin bereit auf bischen zu verzichten , damit die schwarzen bischen freude haben
wenn ich mal bischen kitschig werden darf: stell dir die tausenden schwarzer kinder vor, die sich jetzt auf die oscars freuen, weil ein schwarzer superheld nominiert ist.
Ja, es soll natürlich jeder Spaß daran haben, bei Moonlight z.B. hat sich ja auch kein Mensch beschwert, ich finde die Herangehensweise noch immer fragwürdig, denn wie viele Leute sehen denn Black Panther tatsächlich als besten Film des letzten Jahres an? Es war ja nicht mal der beste Marvel-Film.
Naja, es sind ja mittlerweile mehr als fünf Filme wie früher nominiert, da kann man ruhig auch mal diesen Filmen eine Bühne geben, damit sich die Kinder in Inglewood auch freuen können.
Manchmal bin ich nicht gut mit Ironie, deswegen muss ich mal nachfragen: Meint ihr das ernst?
Nur weil ein Film einen komplett schwarzen Cast hat (was ja nicht mal stimmt), macht es ihn doch nicht gleich zu einem Anwärter für den besten Film oder sonst irgendwas.
Ich halte das eigentlich für genauso rassistisch, nur eben andersrum. Ich finde es toll, dass nicht jeder Superheld weiß, heterosexuell und männlich ist, aber nur weil es in diesem Film der Fall ist, muss man den Film doch nicht gleich auszeichnen bzw. ihn schon deshalb für eine Auszeichnung in Betracht ziehen.
Da musst du wohl eher den anderen antworten, denn ich sehe es ja ähnlich wie du
Der letzte Satz von mir oben ist natürlich nicht ganz ernst gemeint.
“verdient” is aber sehr subjektiv. Ich finde auch das Black Panther da nichts zu suchen hat und natürlich ist das komplett politisch motiviert, aber was ich so zu Vice oder Green Book lese (hab beide noch nicht gesehn) gehen die in ähnliche Richtungen, also warum ist der Hauptteil der Aufregung gegen Black Panther gerichtet?