So und hätten sie das Video einfach im Vorfeld aufgenommen und abgespielt wäre der Schluß versöhnlicher gewesen.
Da konnte ich nun kaum Filme sehen (Danke, CoVid!) - und meine Tips waren auch nicht schlechter als sonst. Spricht das jetzt für, oder gegen die Oscars
Juhuu . Dann müssen wir wohl jetzt besprechen, wer von uns als Kanzlerkandidat antritt. Das verstehe ich doch richtig?
Ob gesehen oder nicht gesehen, solange man sich bei seinen Tipps eher an die allgemeine Stimmung hält und nicht an das was man selber will, wird man immer gut abstimmen.
Deswegen bin ich eigentlich für ein getrenntes Tippspiel.
Korrekt. Der Mann bleibt unschlagbar haha
Ah stimmt das Tippspiel - danke nochmal für die Erstellung und Auswertung
Bin mit meinen 8 Punkten echt zufrieden weil ich mit mindestens 4 Punkte weniger gerechnet habe
Ich mit meinen 11/23 bin auch sehr zufrieden. Meistens hätte ich bei den Kategorien eher die zweite Wahl nehmen sollen weil ich dachte das meine Lieblinge gewinnen
Fand seine Moderation wieder einmal sehr souverän, besonders wie er die Lücken zwischen den Interviews füllt. Mir ist allerdings eine Situation etwas aufgestoßen, als er sich zwar verständlicherweise um Vanessa Kirby bemüht, aber dabei Carey Mulligan in ihrer Antwort unterbricht.
puh ich habe diesmal auch nicht durchgehalten und bin gegen 4 Uhr ins Bett
Danke auf jeden Fall an alle Beteiligten die den Oscast auf die Beine gestellt haben. Ich werde das fehlende noch nachholen.
Was die Verleih-Show betrifft, joar das war natürlich nix.
Keine Ahnung wieso man da keine Ideen hat.
Grundsätzlich müsste man, wenn man denn gewillt ist das ganze kompakter und interessanter zu gestalten, ein paar Kategorien verkürzen.
Das ist aber eine Frage die kann nur die Acadamy für sich beantworten.
Will man eine interessante kurzweilige Show, die man verkaufen kann, oder will man den Fokus darauf belassen die eigene Kunst auszuzeichnen und da gehört das dann eben alles in der Länge dazu.
Ich weiß nicht, warum das eine entweder/oder Sache sein soll. Wenn die „wichtigste“ Vereinigung von Filmschaffenden es nicht schafft, etwas interessantes, kreatives, kurzweiliges und trotzdem würdevolles auf die Beine zu stellen, wer denn bitte dann? Kurzweilig heißt ja nicht kurz.
Im Grunde ja, nur mit allem was man zusätzlich macht wird die Show auch länger.
Klar hat nichts mit kurzweilig zu tun, aber so interessant kann man die Show gar nicht machen, das man sich das von 2 Uhr bis vielleicht 6 Uhr oder noch länger anschauen will.
Bei manchen Kategorien kapiere ich bis heute nicht so recht, was die bei den Oscars zu suchen haben.
z.b. die Kurzfilmkategorien. Das ist doch eher TV oder nicht? Sowas läuft doch in keinem Kino, oder geht jemand wegen einer Kurzdoku ins Kino?
Klar für die geht ein Lebenstraum in Erfüllung, die packen den zweiseitig beschrieben Zettel aus und danken 10min allen die ihnen je geholfen haben im Leben, aber das brauch kein Zuschauer einer Oscars Show.
Nachdem was ich so gelesen habe bin ich froh, dass ich nicht wach geblieben bin.
Die Oscars werden eh immer langweiliger, aber das setzt dem ja die Krone auf.
Kein Spaß, kein Humor, keine Einspieler.
Ich für mich kann nur sagen: RIP Oscars.
Das „zusätzlich machen“ suggeriert ja, dass der eigentliche Teil der Preisvergabe, bestehend aus Vorstellung/Laudatio und Übergabe keine Verbesserungsmöglichkeiten bietet. Das sehe ich einfach anders. Gerade langweiligen, pseudo-witzigen Pärchen-Ansprachen könnten besser sein, die Nominierten könnten mit besseren Einspielern vorgestellt werden, etc.
Glen Close hat getwerkt.
Ok, mir gehen die Argumente aus
Das kann man natürlich machen, aber das sind ja nur Nuancen, die man ja in den vergangenen Jahren auch immer mal variiert hat, Nur gebracht hat es in Summe wenig.
Du musst ja trotzdem die Leute vorstellen, den Preis übergeben und willst natürlich eine emotionale live Reaktion der Gewinner.
das war für mich auch das letzte Jahr, bin nach Brad Pitt ins Bett gegangen, das dann der Octopus nochn Oscar bekommt war noch das i Tüpfelchen auf diesen langweiligen Abend…
Ich glaube das dürfte schnell geklärt sein, es sei den eine Schweizer Staatsbürgerschaft ermöglicht es einem auch Kanzler zu werden.
Daher jedem sein Land